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Kapitel 7 - Lüge

Für den Kampf hatte ich dreißig Punkte für Ravenclaw, plus eine Standpauke nach Unterrichtsschluss bekommen. Professor Merrythought fand es nämlich nicht so witzig, wenn man ihre Schüler auf den Krankenflügel beförderte.

Außerdem blicken mich die Schüler, welche das Duell gesehen hatten recht seltsam an und irgendwann fragte ich mich, ob ich nicht hätte vielleicht doch absichtlich, verlieren sollen.

Zwischendurch hörte ich jemanden etwas wie: "So einen Kampf gab es das letzte Mal zwischen Riddle und Morett.", was mich irgendwie verwirrte, da ich, so etwas betreffend keinerlei Erinnerungen abrufen konnte.

Grinsen blickte Lotte mich an während wir vor dem Klassensaal standen. "Bis zum Abendessen weiß es die ganze Schule.", prophezeite sie mir vergnügt.

Deutlich weniger begeistert erwiderte ich ihren Blick "Als wüsste ich das nicht selbst.", murrte ich unwillig und seufze, ich mochte es gar nicht gerne so im Mittelpunkt zu stehen.

Sie klopfte mir auf die Schulter "Schau nicht so, sei lieber Stolz auf dich, ich wusste gar nicht das du es so drauf hast. Als Merrythought dich mit ihm hat kämpfen lassen war ich schon überrascht, weil er einer von ihren Lieblingen ist.", erklärte sie mir, während wir uns auf den Weg zu Geschichte der Zauberei machten "Wieso weiß ich eigentlich nichts davon, dass du so gut bist?", erkundigte sie sich dann schmollend, und wir machten uns allmählich auf den Weg zur nächsten Unterrichtsstunde.

Schulterzuckend heftete ich meinen Blick nach vorne "Weiß nicht, ich mag Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ich duelliere mich gerne.", erklärte ich hoffte, das Gespräch damit zu beenden.

Vor dem Klassenzimmer angekommen, erblickte ich Tom, welcher sich mit Abraxas zu unterhalten schien. Ich musste unbedingt mit ihm sprechen, ich musste ihm von Dumbledore erzählen, und von meinen Gefühlen für ihn, die so unglaublich widersprüchlich waren.

Während Charlotte mir davon erzählte, wie sehr sie sich auf ihre Verabredung am Abend mit Dimitri freute, konnte ich ihr kaum zuhören.

Bevor er meinen Blick bemerken konnte, wand ich mich wieder Lotte zu und versuchte mich auf das zu konzentrieren was sie mir erzählte.

Der Unterricht ging nur schleppend voran, immer wieder blickte ich zu Tom, welcher schräg vor mir saß und nach vorn zu starren schien.

Über was er wohl nachdachte? So oft stellte ich mir diese Frage, dabei wollte ich nichts mehr als den Fluch, der mir einen Blick in seinen Kopf ermöglichen würde loszuwerden.

Seufzend beugte ich mich über meine Unterlagen und versuchte wenigstens so zu tun, als würde ich mich konzentrieren, während ich auf meiner Unterlippe herum kaute.

Als der Professor uns entließ, spannte ich mich reflexartig an, während ich meine Mitschüler dabei beobachtete, wie sie den Raum verließen.

Das tat auch Tom, umgeben von seinen Freunden.

Zielstrebig trat ich zu ihnen, die Tür hinaus in den Korridor "Tom.", machte ich auf mich aufmerksam, was wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre.

Ohne es zu wollen, spürte ich wie mir Hitze in die Wangen stieg, während die drei mich betrachteten "Rina.", erwiderte er.

Erneut zog ich meine Unterlippe zwischen die Zähne "Sehen wir uns uns Abend am schwarzen See?", meine Finger legten sich fest um den ledernen Gurt meiner Tasche, während ich gegen die Verlegenheit ankämpfte die in mir Aufstieg und mich gleichzeitig fragte wo diese herkam, während sich meine Lippen zu einem fast schon schüchternen Lächeln verzogen.

Seine Mundwinkel zuckten "Natürlich.", erwiderte er, und irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass er auf so etwas meinerseits gewartet hatte, er wirkte zufrieden.

Langsam nickte ich "Gut.", gab ich, noch immer unangenehm verlegen zurück und trat einen Schritt zurück "Bis dann.", verabschiedete ich mich, und drehte mich etwas zu schwungvoll von der kleinen Truppe weg.

Charlotte, die etwas abseits stand begrüßte mich mit einem belustigten Blick "Süß.", kommentierte sie trocken und ich vermutete das sie sich dabei auf meine geröteten Wangen bezog.

Wofür ich ihr einen giftigen Blick zuwarf "Sei bloß still.", warnte ich sie.

Doch ihr Lächeln wurde noch breiter "Wieso, geht es mir sonst wie Edwards?", stichelte sie erheitert.

Augenverdrehend ging ich einfach an der rothaarigen vorbei, was diese kichern ließ.

Nach dem Unterricht musste ich ein Gähnen unterdrücken als ich mich zu meinen Gemeinschaftsraum aufmachte.

"Kate!", hörte ich da, eine mir viel zu bekannte Stimme hinter mir, meinen Namen rufen.

Oh nein. Augenblicklich blieb ich stehen, wollte mich aber im gleichen Moment einfach nur irgendwo verstecken.

Angespannt drehte ich mich zu Amanda herum "Hey.", begrüßte ich sie verunsichert.

Neugierig blickte sie mich an und schien einen Moment darauf zu warten, dass ich damit begann von mir aus zu sprechen, bevor sie ihre hellen Augen verdrehte. "Und, was hat er gesagt?", erkundigte sie sich dann aufgeregt.

Das hier gefiel mir nicht, es gefiel mir ganz und gar nicht. "Hör zu, das ganze geht mich im Grunde doch gar nichts an!", begehrte ich auf.

Allerdings schien ihr diese Antwort nicht wirklich zu gefallen. "Also hast du nicht mit ihm darüber gesprochen?", sie wirkte enttäuscht.

Unschlüssig zuckte ich meine Schultern "Es tut mir Leid Amanda.", beteuerte ich, und meinte es auch so. Auch wenn ich es auf etwas anderes bezog als sie annahm.

Ein trotziger Zug legte sich um ihre Lippen "Wieso war es für Antony kein Problem für dich, aber bei mir schon?", beschwerte sie sich "Du bist doch mit beiden befreundet.", fügte sie hinzu, und meinte wohl Mike und Lydia.

Überfordert öffnete ich meine Lippen, doch mir wollte nichts einfallen. Im Grunde hatte sie ja recht, doch ich konnte ihr einfach nicht sagen was ich im Gespräch mit dem diesjährigen Schulsprecher herausgefunden hatte. Ich kannte Amanda, sie würde meine Worte falsch verstehen, und ich hatte bei weitem nicht so ein Talent sie zu beruhigen, wie Antony.

Und trotzdem war sie sauer auf mich, ich konnte es ihr genau ansehen. "Fein, dann eben nicht.", murrte sie, warf ihr blondes Haar nach hinten, drehte sich um und verschwand.

Toll.


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