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Kaitel 25 - Verabredung

Fast hätte ich laut los gelacht, als ich mich, nachdem ich das Drei Besen betreten hatte umblickte und feststellte, dass meine Freundinnen noch gar nicht hier waren.

Arme Marie, es musste einer Folter gleich kommen, denn ich ahnte das die drei noch immer in diesem Laden waren und die Brünette sich dort wohl ziemlich langweilte.

In dem doch recht vollen Gasthaus konnte ich eine Hand ausmachen, die sich durch die Schülermassen hob, ein Arm den ich recht schnell Mike zuordnete, dessen blaue Augen auf mir lagen und der mich zu sich wank, da er wohl sah das ich ganz allein hier war.

Für einen kurzen Moment zögerte ich, bevor ich mit einem Lächeln auf die Gruppe zulief, welche sich um den Tisch herum eng zusammendrückte. Dennoch schaffte der Blonde es, etwas Platz für mich zu schaffen.

Mit einem dankbaren Lächeln, da es mir doch ziemlich unangenehm gewesen wäre die nächste Zeit ganz alleine hier zu verbringen blickte ich ihn an und ließ mich neben ihn plumsen. "Hey", grüßte ich den Schulsprecher.

Gut gelaunte zwinkerte er mir zu "Na Kate, ganz allein unterwegs?", erkundigte er sich und nippte an seinem Krug Butterbier.

Nun schlich sich doch ein belustigtes Lächeln auf meine Lippen "Fast, eigentlich war ich hier mit Charlotte, Marie und deiner Schwester verabredet.", entgegnete ich erklärend.

Er nickte "Sieht so aus als wärst du versetzt worden. Aber Sorge dich nicht, ich bin da um auszuhelfen.", gab er gönnerhaft zurück.

Sein Ton und der Blick mit dem er mich bedachte brachten mich zum kichern, er konnte wirklich so ein Kind sein. "Na da hab ich aber Glück gehabt.", spottete ich amüsiert.

Er tat so als würde er einen Hut ziehen und neigte leicht seinen Kopf, dabei ein verspieltes funkeln in den Augen. Und genau das machte mich glücklich. Ich hatte es bald nicht zu hoffen gewagt, doch zwischen uns schien einfach alles noch genauso wie zuvor zu sein.

Beiläufig ließ mich meinen Blick über den Rest der Schüker schweifen, die noch mit uns um den großen Tisch herum saßen, während ich weiterhin mit Mike über eigentlich belanglose Dinge plauderte.

Als ich unter den anderen auch Amanda und Tony ausmachte, musste ich schlucken, nicht unbedingt über Antony, sondern eher wegen dessen bester Freundin, welche aussah, als würde sie absichtlich überall hinsehen, nur nicht zu mir.

Obwohl ich in letzter Zeit nicht mehr dauernd über sie uns unseren Streit nachdachte, begann dennoch langsam aber sicher alle Hoffnung in mir zu schwinden, dass wir irgendwann noch einmal wieder so etwas wie Freunde werden könnten. Doch ich war mir auch nicht sicher, ob ich dies überhaupt noch wollte.

Es war nicht so als würde ich sie hassen oder dergleich, trotzdem hatte sie mich verletzt, und ihre unbereitschaft sich auf eine halbwegs normale Konversation mit mir einzulassen machte mich mittlerwele nicht mehr traurig, sondern wütend. Sie schien zu wissen was sie wollte, und eine Freundschaft mit mir schien nicht dazuzugehören, also sah ich nicht ein warum ich weiterhin gegen eine Wand laufen sollte. Wenn sie irgendwann würde reden wollen konnte sie kommen, doch von meiner Seite aus brauchte sie erstmal nichts mehr zu erwarten.

Es ihr gleich tuend wand ich meinen Blick von der Blonden ab und widmete mich wieder voll und ganz meinem Hauskameraden.

Eine ganze Zeit lang saßen wir einfach nur da und quatschen über alles mögliche, bis sich sein Blick auf einmal auf etwas außerhalb meines Blickfeldes richtete, bevor er in diese Richtung nickte.

Ahnend was ich sehen würde drehte ich mich in die Richtung des Eingangs und sah die drei Mädchen, von denen ich eigentlich gedacht hatte, dass sie wesentlich vor mir hier eintreffen würden.

Mit einem Lächelnd sah ich wieder zu Mike "Vielen dank für deine Gesellschaft.", zwinkerte ich.

Er sah mich gespielt schockiert an "Wie? Ich bin ersetzbar?!", jammerte er getroffen.

Kichernd erhob ich mich "Wir sehen uns.", erwiderte ich nur und schlenderte zu meinen Freundinnen, die in irgendeine Diskussion vertieft waren. "Hey Kate.", zwitscherte die Rothaarige zwischendurch, dabei entgingen mir nicht die Tüten, welche Julie und Lotte bei sich trugen, sogar Marie hielt eine kleinere in ihren Fingern, was hieß das jede von ihnen in diesem seltsamen Laden fündig geworden sein musste.

Zusammen setzten wir uns an einen der wenigen freien Tische un besorgen uns etwas zu trinken, in Form von vier prall gefüllten Krügen mit Butterbier. "Also ich fand es einfach zum Todlachen als Corinna den Kelch verwandelt und dieser noch Schnurhaare hatte.", prustete Charlotte.

Schmunzelnd schüttelte ich meinen Kopf als sie von der letzten Verwandlungsstunde erzählte.

Auch Marie musste Lächeln, doch ganz typisch für sie, sah sie die Ravenclaw mahnend an "Sowas ist dir auch schon passiert.", merkte sie an.

Das ließ die angesprochene ihre Grünen Augen verdrehen "Aber nicht im sechsten Schuljahr.", ließ sie sich nicht beirren. "Aber was anderes, Binns ist jetzt echt schon eine ganze Weile krank.", wechselte sie das Thema.

Da hatte sie allerdings Recht "Vielleicht hat er ja vor in Rente zu gehen.", meinte ich, obwohl ich meine Worte noch nicht einmal wirklich selbst glauben konnte.

Juls und Lotte wohl auch nicht, wenn ich mir ihre Blicke so betrachtete "Glaub ich nicht. Aber egal was er hat, es muss wohl was ernstes sein, wenn es ihn davon abhält uns arme Schüler zu quälen.", meinte die Rothaarige theatralisch.

Das brachte uns zum lachen "Der Kerl ist echt nicht mehr ganz dicht, der bemerkt noch nicht mal wenn jemand im unterricht einschläft.", grinste die Gryffindor in unserer Runde.

Ich bemerkte kaum wie die Zeit verging, während wir so da saßen und einfach nur redeten, und das genoss ich wirklich. Es war einfach toll hier mit meinen Freundinnen zu sitzen und mir nicht über alles Gedanken zu machen.

Als das leise Klingeln ertönte, welches immer durch den Raum ging wenn sich die Tür öffnete, heftete ich meinen Blick direkt dorthin.

Und tatsächlich, es war Tom der in den Schankraum hinein trat. Was mir allerdings weniger gefielt war Lea, welche mit einem breiten, verflucht selbstbewussten Grinsen in ihrem ebenmäßigen Gesicht neben ihm herschritt, oder eher stolzierte, so als würde ihr die ganze Welt gehören.

"Oho, Vorsicht, gleich zieht sie den Zauberstab.", die Stimme klang irgendwie weit weg, als hätte ich Watte in den Ohren. Doch als ich mir dem Sinn hinter den Worten gewahr wurde, blickte ich finster zu meiner besten Freundin.

Sie lachte nur "Schau nicht so. Ich geb dir ja recht, wenn du sie verfluchen willst - Nur zu, ich steh hinter dir.", ermutigte sie mir.

Sofot kam ein empörtes zischen vonm Marie "Charlotte, sag soetwas gefälligst nicht! Weißt du was das für Ärger geben würde!", schimpfte sie und schien wohl zu befürchtem, dass ich mir Lottes Worte zu Herzen nehmen könnte.

Mit einem Seufzen, und ohne auf das was die Rothaarige gesagt hatte weiter zu beachten schaute ich wieder zu meinem Freund. Dieser blickte in diesem Moment zu der schönen Blondine, diese nickte daraufhin und lächelte noch einmal herzallerliebst an, bevor sie durch den Raum ging, wohl zu ihren Freundinnen.

"Wir sehen uns dann in Hogwarts.", meinte ich zu den Mädchen, welche mich bester Laune entließen.

Mit aller Kraft drängte ich die Missmutigkeit, die mich wegen Leas Auftritt durchflutete zurück. Dieses Biest, ich hatte wirklich gedacht, sie würde sich endlich von Tom fernzuhalten.

"Hey.", leicht lächelte ich ihn an, und obwohl wir uns vorhin erst gesehen hatten, hatte ich einfach das Bedürfnis mich an ihn zu schmiegen und ihn zur Begrüßung zu küssen. Allerdings war mir dafür hier eindeutig zu viel los.

Ganz leicht lächelte er, was mein Herz wie immer dazu brachte, etwas schneller zu pochen. "Rina.", raunte er nur.

Suchend blickte ich mich um, und glaubte weiter hinten tatsächlich noch einen freien Platz zu sehen, welcher mich in dem Gedränge jedoch nicht wirklich ansprach.

Seit ich das Drei Besen betreten hatte, schien es noch voller geworden zu sein, dabei war es da schon gut gefüllt gewesen. "Sollen wir irgendwo anders hin gehen?", erkundigte ich mich und hoffe das er zustimmen würde.

Das tat er dann auch mit einem nicken, und hielt mir zuvorkommend die Tür auf ohne die Zeit mit weiteren Konversationen zu verschwenden. Was mir zeigte das er dem Gedanken hier zu verschwinden nicht abgeneigt war.

Als wir ins Freie traten brannten Fragen auf meinen Lippen und ich war mir selbst nicht ganz sicher ob es mich mehr interessierte was er mit Arminius zu bereden gehabt hatte, oder was beim Barte Merlin Lea von ihm gewollt hatte. Okay, ich wusste es doch, das Thema Lea brannte mir mehr auf der Seele.

Allerdings mahnte ich mich selbst zur Geduld und warf ihm nur einen neugierigen Seitenblick zu, nachdem wir ein paar Schritte gegangen waren.

Dabei tastete ich ohne wirklich über das was ich tat nachzudenken mit meiner Hand nach der seinen, welche daraufhin sofort von seinen Fingern umschlossen wurde. Wohlig erschauderte ich und konnte nichts gegen das zufriedene Lächeln tun welchen sich auf meine Lippen legte.

Langsam liefen wir die Hauptstraße entlang, und bogen schließlich in eine etwas ruhigere Seitengasse ab.

Beiläufig ließ ich meinen Blick über die Auslagen schweifen an denen wir vorbei kam, allerdings gab es nicht wirklich etwas, das mich wirklich fesselte, während ich darauf wartete das Tom zu sprechen begann, denn das er das vorhatte ahnte ich irgendwie, und ich hoffte sehr, dass es eine Erklärung sein würde, warum er mit der Blonden Schönheit an seiner Seite das Drei Besen betreten hatte.

Als ich meinen Blick auf ihn richtete, wirkte er nachdenklich und sein Blick vielleicht auch etwas finster. "Es gefällt mir nicht das du etwas mit Arminius zu tun hast.", durchbrach der dann die Stille, mich noch immer nicht ansehend.

Irritiert blinzelte ich, da ich damit nicht wirklich gerechnet hatte "Das ist schon wirklich lange her.", erwiderte ich leise und musste etwas Lächeln als ich an die vielen Nachmittage dachte, an denen meine Tante mich mit zu dem Anwesen der Fomin's genommen hatte.

"Aber mit seinem Bruder hast du Kontakt.", entgegnete er ruhig "Das gefällt mir nicht.", fügte er irgendwie grimmig hinzu.

Irritiert zog ich meine Nase kraus "Was? Das ich Hypatius zu meinen Freunden zähle?", begann er nun schon wieder damit all meinen männlichen Freunde von mir fernhalten zu wollen?

Als würde er ahnen an was ich dachte schüttelte er seinen Kopf "Darum geht es gerade nicht Rina. Aber glaub mir wenn ich dir sage das Arminius kein Umgang für dich ist.", er blieb stehen und sah mich eindringlich an "Und wenn sein Bruder...", der Blick seiner Grünen Augen wurde noch finsterer.

Leicht hob ich meine Hand, was ihn davon anhielt weiterzusprechen, dann lächelte ihn leicht an "Ich weiß nicht wie sich Arminius in den Jahren entwickelt hat, ich kenne ihn nicht. Doch ich kann dir sagen das du dir bei Hypatius keinerlei Sorgen machen musst. Er ist ein Freund, und will niemandem etwas böses.", versuchte ich ihm klar zu machen "Ich hatte dir doch von ihm erzählt, er ist der Junge, welcher über den Seelenspiegel nachforscht, weshalb er auch momentan noch in Italien ist.", fuhr ich fort.

Zwar war es kaum merklich, doch er entspannte sich etwas "Nun, dann bin ich gespannt wenn ich ihm begegnen werde.", gab er trocken zurück.

Das ließ mich leise kichern, da ich befürchtete, dass die beiden sich nicht wirklich mögen würden. Dann blickte ich ihn etwas ernster an "Was wollte Lea von dir?", ich versuchte ich es beiläufig klingen zu lassen.

Was wohl nicht sonderlich gut funktionierte, wenn ich mir das belustigte Funkeln, welches für einen kurzen Moment durch seine Augen blitze so ansah. "Tom.", brummte ich mahnend, da ich einfach nur eine verdammte Antwort wollte.

Seine Mundwinkel zuckten und er hob seine Hand, um mir eine Locke aus den Gesicht zu streichen, wobei eine wohlige Gänsehaut meine Arme überzog als seine Finger meine Haut berührten. "Lea ist mir egal, alle Mädchen sind mir vollkommen egal, so lange du bei mir bist.", erklärte er mir mit ungewöhnlich sanfter Stimme.

Er schaffte es wirklich, dass ich mich durch seine Worte einfach nur gut fühlte.

Dennoch zog ich meine Nase kraus "Meine Frage beantwortet hast du aber trotzdem nicht.", stellte ich fest.

Er nickte und schien belustigt von meiner Hartnäckigkeit "Nun, der Grund warum ich mich von Lea abwandte, war weil sie mit der Zeit recht anhänglich wurde. Leider ist sie dies nun noch immer.", meinte er trocken.

Das war keine Antwort die mir wirklich gefallen wollte. "Ich hasse es, aber ich kann es nicht Leiden wenn sie dir so nachläuft.", seufzte ich.

Belustigung blitze in seinen Augen auf "Dieses Mädchen könnte mir nicht Gleichgültiger sein.", versprach er mir trotzdem.

"Das weiß ich.", entgegnete ich mürrisch "Darum geht es auch nicht, ich frage mich nur wie sie so wenig Anstand haben kann, zu versuchen das Interesse eines Jungen zu wecken der vergeben ist.", regte ich mir auf und rümpfte empört meine Nase.

Tom schmunzelte "Gut zu wissen, das auch du beizeiten Eifersüchtig bist.", amüsierte er sich.

Ich schnaubte, wie konnte ein so intelligenter Junge, manchmal so unglaublich blind sein. "Natürlich bin ich eifersüchtig. Das bin ich schon fast dauerhaft, sobald du nicht in meiner Nähe bist. Wie sollte es aus anders sein, wo ich weiß das fast all meine Mitschülerinnen dich gerne für sich hätten.", und ich genau weiß, das auch du ihnen nicht abgeneigt bist sobald unsere Beziehung Differenzen hat. Sagte, beziehungsweise dachte ich verbittert und schüttelte leicht meinen Kopf in dem Versuch diese Gedanken loszuwerden "Lass uns von etwas anderem sprechen.", bat ich, da ich spürte wie dieses Thema an meiner Laune zerrte.

Für einen Moment herrschte Stille und ich spürte fast schon, wie sich Toms Aura etwas aufzuladen schien. "Zum Beispiel darüber, was in Slytherin's Namen du heute in diesen abgelegenen Gassen getan hast.", äußerte er sich verärgert.

Darauf hätte ich wohl vorbereitet sein müssen, war ich aber nicht. Schuldbewusst biss ich mir auf meine Unterlippe und suchte nach Worten die mich aus dieser Misere retten würden. "Ich kann mich verteidigen.", murrte ich ausweichend. Lügen würde ich nicht, doch allein der Gedanke daran ihm die Wahrheit zu gesehen ließ mich fast im Boden versinken.

Sein griff um meine Hand wurde fester und er blieb stehen "Rina. Was hast du dort gesucht?!", eindringlich blickte er mich an und seine Stimme war so mahnend das ich wusste, dass er keine Ausrede würde gelten lassen.

Seufzend gab ich mich geschlagen "Ich war in der Apotheke.", erklärte ich "Und du brauchst gar nicht so streng zu schauen, wirf mir nichts vor was du selbst auch tust.", konterte ich dann doch ein wenig verärgert. Es schmeichelte mir ja wenn er sich um mich Sorgte, doch was ich ganz und gar nicht mochte, war wenn er mir etwas vorwarf, beziehungsweise verbieten wollte, es aber selbst tat.

Er runzelte seine Stirn "Es gibt allein schon zwei Apotheken an der Hauptstraße, weshalb geht's du in solch eine Abgelegene.", er wirkte tatsächlich irritiert, ein Anblick der mich auf anhieb etwas aufheiterte, da es einfach niedlich aussah, wenn er konzentriert sein Gesicht verzog weil er etwas einfach nicht verstand.

Obwohl ich geahnt hatte das diese Frage kommen würde, hatte ich doch gehofft das er es übergehen würde. Beiläufig blickte ich mich um, dann setzte ich mich wieder in Bewegung und zog ihn einfach hinter mir her "Verhütungstränke kaufen.", gab ich resigniert zurück "Und dazu will ich jetzt gar nichts weiter hören!", fügte ich nachdrücklich hinzu und spürte wir Hitze in mir aufstieg.

Und tatsächlich hörte ich ihn hinter mir leise auflachen.

Gemeinsam spazierten wir weiter durch Hogsmeade, heute ohne weiter damit fortzufahren uns über die Vergangenheit zu unterhalten. Es war eine lockere Atmosphäre, obwohl Tom in jeder Situation irgendwie Ernst zu sein schien, doch das war ja nicht unbedingt etwas Neues für mich.

Ich kam nicht umhin zu bemerken, wie normal es sich anfühlte als wir gemeinsam umherstreiften.

Wenn mein Blick auf andere Pärchen fiel, und diese schon fast reflexartig mit uns verglich, gab es heute keine wirklichen Unterschiede.

Sonst war da immer eine gewisse Spannung, und es schien als würde diese mit jedem Mal das wir etwas mehr von uns offenbarten, etwas mehr schwinden.

Hatte ich wirklich so schnell wieder Vertrauen zu ihm aufgebaut?

Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und unwillkürlich drückte ich leicht seine Hand.

Vertrauen... es war mir so leicht gefallen es ihm wieder zu schenken, dabei hatte ich es zu Beginn kaum für möglich gehalten.

"Was ist los?", erkundigte sich Tom, der meinen Gedankenverloren Blick wohl bemerkt hatte.

Mein Lächeln wurde zu einem kleinen Grinsen "Nichts.", entgegnete ich unbeschwert. Ich liebte Tom, ich liebte ihn so sehr.


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