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Epilog

Dunkler Nebel waberte über die verdreckten Straßen.
Eine düstere Gestalt hastete die Straße mit verkniffener Miene entlang. Die Verzweiflung triefte aus jeder Pore des Jungen.
Er schaute sich über die Schulter und scannte zum wiederholten Male die Umgebung ab. Langsam wurde er schon paranoid, aber er hatte gelernt das die Angst vor seinen Gegnern berechtigt war.
Zu oft hatte man ihn überlistet. Er konnte sich keine Leichtsinnigkeit mehr leisten.
Er war an seinen Fehlern gewachsen doch ob es für eine Zukunft reichen würde wusste er nicht.
Nur noch Tess, Mateo und Laila standen hinter ihm. Der Rest wurde entweder bereits gefangen oder hatte sich abgewandt. Mit den dreien würde er sich heute treffen und eine Menge besprechen müssen und entscheiden.

Eilig bog er um die Ecke und lief direkt in die Arme eines Mädchens. April stand vor ihm und starrte ihn finster an.
Kyron konnte er nicht entdecken. Vielleicht hatten die beiden sich ja gestritten. War ja auch egal.
Er schreckte zurück doch er kam nicht weit. Er wurde von schwarz gekleideten Personen umzingelt.
»Stopp. Hier geht's nicht weiter.« Hektisch wollte er sich aus ihrem Griff befreien doch er kam nicht weit.
Nur die Ruhe Noah, schalt er sich selbst und konnte nach wenigen Sekunden wieder klar denken und seine nächsten Schritte organisieren. Er würde hier weg kommen. Egal wie.
Mit einem gezielten Tritt setzte er einen Typ außer Gefecht der hinter ihm stand. Direkt danach setzte er zum Schlag gegen jemanden rechts von ihm an.
Kurze Zeit später war er frei und drehte sich schnell um. Nur noch weg hier.

Plötzlich stachen ihn zwei Gestalten ins Auge.
Sie standen verdammt eng aneinander und hielten sich an den Händen. Das deutlich sichtbare Vertrauen der beiden versetzte ihm einen Stich. Im Licht der Straßenlaterne blitzten zwei identische Ringe auf. Die zwei wandten sich einander zu und küssten sich.
Er stockte.
Vielleicht sollte er sich mit Tess irgendwo am Strand absetzen. Irgendwo wo es friedlich und warm war. Wo er von keiner Vergangenheit gequält wurde und wo er von niemanden unter Druck gesetzt wurde. Das ganze hatte ihn ausgelaugt und die prachtvolle und magische Liebe der zwei versetzte ihn in Träumereien.

Dieser kurze Moment der Abwesenheit sollte sein Fehler und Untergang sein.
Das Mädchen von vorhin schnappte sich seinen Arm und zog ihn mit sich. Verdammt war sie stark.

Das war es dann. Sein Ende.

Im letzten Moment konnte er noch die zwei glücklich verliebten Gestalten etwas abseits erkennen.

Anouk und Damian.


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