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Damian

Ich dachte eine Weile über unser Gespräch nach, als mir etwas einfiel.
»Warte Mal...du meintest doch dass Avery die Finger von den Freunden der besten Freundin lässt aber auch von den auf die besagte Freundin steht?«
Sie schaute wieder zu mir und ich glaube sie versuchte herauszufinden was ich wollte. Vielleicht täuschte ich mich aber auch. »Ja?«
»Und du meintest, dass du dir sicher bist, dass sie keinerlei Ambitionen hat mich erobern zu wollen?«
»Ja, auch das habe ich gesagt.«
»Und da wir noch nicht zusammen sind hieße das ja, dass du auf mich stehen würdest?«
Nein! Nicht ihr Ernst. Sie wusste die ganze Zeit was ich wollte und hatte mich immer hängen lassen. Ich sah es in ihrem Blick.
Oh wie mies. Obwohl, irgendwie machte mich das schon wieder ganz schön an. Scheiße. Trotzdem mies.
»Und das fällt dir erst jetzt auf. Du bist so ein Genie.«, sagte sie lachend.
»Jaja, mach dich ruhig lustig.«
»Mach ich auch.« Oh dieses fiese Biest.
»Wann hätte mir das denn sonst auffallen sollen.« Jetzt war ich wirklich auf ihre Antwort gespannt.
»Ähm in den letzten Wochen in denen wir schon zusammen leben, bei unserem ersten und allen weiteren Küssen, bei jeglichen Körperkontakt der definitiv mit Hintergedanken war, als ich dich beim Duschen angestarrt habe, als ich dir gesagt habe was du mir bedeutest, als ich Wochen neben dir im Krankenhaus gehockt habe, als ich dir gesagt habe, dass du der beste Typ bist, den ich kenne, als wir vorhin darüber geredet haben, ...« Ich unterbrach sie. »Jaja ist schon gut.« Eigentlich wollte ich nichts mehr als, dass sie diese Liste fortführte, aber es gab doch eine Sache, die ich gerade mehr wollte.
Sie küssen!
Ich beugte mich zu ihr rüber, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und drückte meine Lippen verlangend auf ihre.
Als sie den Kuss erwiderte, setzte ich mich über sie um sie noch inniger küssen zu können. Mit meinen Händen fuhr ich in ihre Haare.
Plötzlich bewegte sich ihr Kopf nach hinten und sie sah mir geschockt in die Augen. »Der Nagellack!«, erinnerte sie mich etwas außer Atem.
Ich befeuchtete meine Lippen und ließ meinen Blick auf ihren verharren.
»Der Nagellack ist mir gerade sowas von egal. Ich will dich. Ich will dich küssen. Ich mag dich, mehr als ich es eigentlich sollte.«
Sie starrte mich an und ließ ihren Blick anschließend zu meinen Lippen wandern. Ihre Hände umfassten meinen Hals und zogen mich zu ihr.
Als unsere Lippen aufeinander trafen, explodierten meine Gefühle erneut.
Bei wem auch immer sie küssen gelernt hatte, er hatte einen verdammt guten Job gemacht.
Ich spürte den bereits bekannten Blitz, als sich unsere Seelen miteinander verharkten. Es war immer wieder ein unglaubliches Gefühl.
Ihre Hände fuhren meinen Rücken hinab. Ich seufzte in den Kuss hinein.
Ich zog sie noch näher an mich.
Ich intensivierte den Druck meiner Lippen und fuhr mit meinen Händen durch ihre Haare. Nie war ich mir sicherer als jetzt gewesen, dass ich mit diese Frau zusammen sein wollte.
Nach einer Weile rückte ich ein kleines Stück nach hinten, um sie zu betrachten.
Sie lächelte mich an und ich schmolz dahin.
»Du bist wunderschön.«

Den Tag ließen wir genauso entspannt ausklingen. Ich hatte endlich eine Idee wegen dem Date, welches in zwei Tagen stattfinden würde. Ich war extrem aufgeregt.
Unser Nagellack war durch unseren Kuss bzw die Berührungen natürlich zerstört worden, aber das war es mir wert. Wir hatten ihn dann auch nicht mehr entfernt, sondern es einfach so gelassen.
Beim Abendbrot erzählte uns Avery von ihrem Tag. Sie war nämlich, als sie wieder hochgekommen war und uns gesehen hatte, wieder gegangen und hatte einen Spaziergang gemacht. Das fand ich mega süß von ihr.
»Leute ich war im Park und da war so eine nerfige alte Schnalle. Ey, die hat vielleicht rumgemotzt.«, erzählte sie gerade.
Anouk warf mir einen Blick zu. »So eine kennen wir doch auch.«
»Ich hätte die am liebsten verscheucht. Die wollte so ein Paar von der Bank scheuchen, weil die Händchen gehalten haben. Himmel, wie übertrieben ist das denn bitte.«
»Die kennen wir definitiv. Uns hat die im Park auch Mal überrascht.« Anouk und ich mussten beide lächeln, als wir uns an den Moment erinnerten.
»Ihr seid schon im Händchenhaltestatus?«
»Damals noch nicht. Wir hatten uns nur geküsst, als wir von der Omi um Park erwischt worden sind.«, erinnerte Anouk an den Kuss.
»Aber jetzt. Das Date wird es noch besiegeln.« Ich musste sie einfach daran erinnern.
»Wurde ja auch Zeit, dass ihr Mal zusammen kommt.« Avery sah zufrieden aus und ich war es auch.

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