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Damian

Ihre Augen blitzen bei meinen Worten auf und sie rutschte noch etwas näher an mich.
Wir lagen dicht beieinander als sie mich drehte und sich dann auf mir befand.
Ich nahm alles in Zeitlupe war. Ihre Hände umfassten meine Kopf während sie ihren senkte. Ich schloss meine Augen und nahm gerade noch wahr, dass auch sie ihre schloss.
Nun spürte ich alles, sie, umso deutlicher.
Ihre warmen Hände an meinem Kopf. Ihre Beine um meine Hüfte. Und ihr Gesicht direkt vor meinem. Sie schwebte eine Weile direkt über meinen Lippen.
Doch schon im nächsten Augenblick senkte sie diese.
Als ihre weichen Lippen meine berührten, explodierte ein Feuerwerk in mir. Eine Hitze verbreitete sich, als ich ihren Kuss erwiderte.
So musste sich pures Glück anfühlen.
Ihre Lippen fühlten sich weich und perfekt auf meinen an.
Anouk bewegte sie leicht und löste bei mir Hitzewellen des Glücks und Verlangens aus.
Ein Blitz durchzog mich. Es fühlte sich an als würden unsere Seelen sich endlich gefunden haben und nun vereinen.
Die frische Abendluft kühlte unsere erhitzen Körper.
Meine Hände wanderten ihren Rücken hoch, während wir den Kuss vertieften.
Schließlich setzte ich mich mit ihr auf und fuhr mit einer Hand in ihr schwarzes Haar.
Sie saß nun auf meinem Schoß und ihre rechte Hand ging auf Tour, während die andere in meinen Haaren blieb.
Mein Herz klopfte so laut, dass sie es hören musste.
Ein leichtes, von meinen, oder eher ihren Lippen auf meinen, ausgehendes Prickeln, löste sich in mir aus und verbreitete sich, als sie meiner Zunge Einlass gewährte.
Unsere Nasen berührten sich leicht und auch diese Berührung ließ mich schaudern.
Ich zog sie noch näher an mich, sodass wir beinahe miteinander verschmolzen.
Und so fühlte es sich auch an, als würden unsere Seelen sich ineinander verhaken.
Wir erforschten unsere Münder und gingen in der Lust auf.
War der Kuss anfangs noch sanft gewesen, wurde er mit der Zeit leidenschaftlicher. Gefühlvoll allerdings blieb er die ganze Zeit über.
Ihre Hand schob sich unter mein T-Shirt und streichte leicht über meine Haut. Ihre Berührungen verursachten Gänsehaut bei mir und als ich ihr Gesicht in beide Hände nahm entwich ihr ein leises Stöhnen.

Nach einer wunderbaren Zeit der Unendlichkeit lösten wir uns voneinander und sie legte ihren Kopf an meine Brust.
Ich betrachtet sie selig. Sie war wunderschön, wie sie da mit verzausten Haaren sich an mich lehnte und frech zu mir nach oben blitzte.

Mit entfuhr ein leichtes Seufzen, als ich mich entspannt nach hinten senkte. Es war gerade alles so wunderbar, aber würde es auch so bleiben?

Ein Lächeln schob sich auf mein Gesicht als sie sich neben, und halb auf, mich legte. Die Sorgen, dass Momente wie diese auch irgendwann zuende waren verkrümmelte sich ganz schnell, sobald ich ihren Körper an meinem spürte.
Sie schlang einen Arm um mich und ich bekam wieder eine Gänsehaut. Ihre Berührungen würden mich wohl immer ergreifen.

Ihre Augen suchten und fanden meine. Ich versank in ihrem unendlichen silber. Schon wieder.
Ich war wie hypnotisiert, nahm nichts mehr, außer ihr, wahr. Dachte nicht mehr, sprach nicht mehr. Fühlte mich einfach frei und geborgen, als gäbe es nichts, was unsere Verbindung zerstören könnte und nichts, was uns je trennen könnte.
Es fühlte sich einfach gut und richtig an, sie in meinem Armen zu halten.
Am liebsten würde ich sie nie mehr loslassen, aber von dieser unrealistischen Vorstellung sollte ich mich wohl besser gleich verabschieden.

Nach einer Weile wurde es dann trotz der gegenseitigen Körperwärme etwas zu kühl. Obwohl es Sommer war, wurde es momentan nachts noch relativ kühl. Ich stand also auf um aus der Kiste eine Decke und Kissen zu holen, während sie etwas trank.
Ok, vielleicht war es etwas fies nur eine zu holen, aber der Sinn war ja, dass ich kuscheln wollte.
Als sie bemerkte, dass ich nur eine Decke mitbrachte, setzte sie ihr Glas ab und verdrehte die Augen.
»Da will wohl jemand kuscheln.«
»Ja. ... Wenn es für dich oke ist?«
»Klar. Komm her du Schmusebär.«
Ich warf eins der geholten Kissen auf sie.
»Jetzt lach nicht schon wieder so. Das ist unfair.«
»Wieso ist es unfair, wenn ich lache?«, fragte sie und warf das Kissen zurück.
»Weil du genau weißt, dass das meine Schwachstelle ist.«
Jetzt lachte sie nur noch lauter.
Die nutzt aber auch richtig aus, dass ich ihr Lachen so bezaubernd finde.
Ich ging zur Kiste zurück, holte ein weiteres Kissen und warf. Natürlich traf ich.
Kurz darauf war eine Kissenschlacht in Gange.
Wir bewarfen uns mit Kissen und während wir riesigen Spaß hatten, fürchteten die Gläser, auf dem Tisch zwischen uns, um ihr Leben.

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