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Damian

Ich spürte einen leichten Druck an meiner Hand. Es war nicht unangenehm, eher im Gegenteil. Es war wie ein Anker, der mich hielt.
Eine Stimme drang zu mir durch, aber ich konnte nicht verstehen was sie sagte. Die Stimme war schön. Sehr schön.
Ein leiser Knall. Eine andere Stimme kam hinzu. Mein Anker verschwand.
Als ich später wieder zu mir kam war sowohl die Stimme als auch der Anker wieder da. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Es dauerte etwas, aber schließlich schaffte ich es.
Und da sah ich sie. Das unendliche Silber. Die Augen. Diese wunderschönen Augen. Ich könnte stundenlang einfach nur in ihre Augen schauen.
Ein Klopfen ertönte. Ich schaute mich um. So ein Typ in weißem Kittel kam herein.
Als ich das nächste Mal die Augen öffnete war ich wieder alleine mit dem Mädchen, mit den silbernen Augen. Ich schaute mich genauer um. Wo war ich hier? Egal, hauptsache sie war mit mir hier.
Ihr Gesicht wirkte müde und sie hatte starke Augenringe. Sie trug denselben schwarzen Hoodie wie vor...ja wie lange eigentlich?...
Meine Hand hob sich zu ihrer Wange und wischte ihr eine Träne weg.
»Du lebst«
Ihre Stimme zitterte. Ich strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.
»Danke«
»Wofür?«
»Weiß nicht. Für alles. ... Dass du hier bist.«
Sie lächelte und schaute mir tief in die Augen. Ihr Lächeln war echt verdammt sexy.
»Sag Mal...« fing ich meine Frage an doch gefolgt auf ein Klopfen kam der Typ im weißen Kittel rein.
»Ach der Herr ist wach. Wie schön. Ich messe Mal kurz deinen Puls. ... Mhm ja ... ok.«
Er machte sich ein paar Notizen auf einen Block und verließ das Zimmer. Dabei murmelte er irgendwas unverständliches.
»Du hast bestimmt ein paar Fragen«
Sie grinste mich schief an.
»Ja, wäre toll, wenn du mir erklären könntest was hier los ist.«
Ich lauschte ihrer Stimme die was von Schienen, Notbremse, Krankenhaus und Ärzten erzählte.
Ich könnte ihr Stunden zuhören.
Durch ihre Erzählungen gewann ich auch langsam wieder meine Erinnerungen zurück. Die Nachricht, das Treffen, die drei Schatten, die Augen und die Liege auf der ich hergebracht wurde.

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