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Anouk

Ich wurde von fröhlichem Vogelgezwitscher geweckt und hätte mir am liebsten mein Kissen über den Kopf gezogen.
Wie konnten es die Vögel wagen jetzt so fröhlich zu zwitschern.
Unverschämt.
Mit einem Schaudern dachte ich den gestrigen Abend.
Argh. Ich stöhnte auf und drehte meinen Kopf.
Ich schaute direkt in Damians trauriges Gesicht.
In den Händen hielt er eine Rose, welche er unsicher hin und her drehte.
Seine, sonst vor Lebensfreude sprühenden, Augen schienen trüb und leer, was mich direkt wieder an seine gellende Schreie erinnerte.
Die Tränen traten mir in die Augen.
Erst dann schaute ich mich um. Wo waren wir hier?
Das war nicht das Haus meiner Mutter. Es war überhaupt kein Haus.
Ich lag auf einer Decke auf einer Lichtung. Um uns herum standen Bäume, welche das Sonnenlicht brachen. Die Sonne stand hoch am Himmel.
Es war wunderschön, aber wieso waren wir hier?
Neben Damian entdeckte ich einen Korb mit lecker duftenden Gebäcken.
Träumte ich? Das konnte doch nicht die Wirklichkeit sein. Ja. Es musste ein Traum sein. Ich lag wahrscheinlich immer noch in der Kammer meiner Mutter und trauerte mit Damian um die Wette.
Bitte nicht aufwachen. Ich wollte nicht zurück in die Wirklichkeit, dachte ich, bevor ich erneut die Augen schloss.

»Anouk«
Jemand flüsterte meinen Namen.
Ich drehte mich und öffnete meine Augen wieder. Ich lag immer noch auf der Lichtung und Damian saß immer noch neben mir.
Er war es der meinen Namen geflüstert hatte.
War das alles doch kein Traum?
Waren wir raus?
Ich konnte mich nicht erinnern ihr Haus verlassen zu haben, also musste er mich da raus und hier her gebracht haben.
Anscheinend war gestern sein Geduldsfaden gerissen und er hatte die Flucht durchgeführt.
Wie er das geschafft hatte und auch noch ein Picknick mit Rosen zu organisieren wusste ich nicht, aber verdammt, es war ziemlich süß.
Mein Herz schlug schneller und eine Wärme des Glücks breitete sich in meinem Bauch aus.
Ich hob meinen Kopf und schaute ihn an. Als er meinen Blick bemerkte hoben sich seine Mundwinkel und er lächelte mich leicht an. »Anouk«
»Damian« Ich konnte gar nicht anders, als auch zu lächeln.

Ich setzte mich auf und rückte neben ihn. Wir lehnten uns aneinander und genossen die Nähe des jeweils anderen.
Seine Aura umschloss mich und ließ mich geborgen fühlen. So ging es mir immer, wenn ich in seinen Armen lag oder ohne küsste.
Ich hob meinen Kopf von seiner Schulter und schaute ihm in die Augen. Unsere Blicke trafen aufeinander und wir verschrenkten unsere Blicke miteinander.
»Hier, die ist für dich.« Damians Stimme klang rau, als er mir die Rose überreichte.
Das Ganze hatte ihn auch mitgenommen und ich war unglaublich dankbar, dass er noch bei mir war.
Ich wollte ihn nie verlieren.
»Danke« Auch meine Stimme klang etwas heiser, was ihm aber ziemlich zu gefielen schien, wenn ich das Hüpfen seines Adamsapfels und seinen Blick richtig deutete.
Langsam näherten sich unsere Köpfe, ich nahm immer mehr Details in seinem schönen Gesicht war.
Die goldenen Sprenkeln in seinen moosgrünegen Augen, seine sanften, vollen Lippen, die so einen schönen rosaroten Ton hatten und sein Muttermal neben dem Auge, welches ich bei unserem ersten Fastkuss bereits bemerkt hatte.
Mehr konnte ich nicht wahr nehmen, da ich meine Augen schloss und unsere Lippen mit einem Aufseufzen vereinte.
Seine Lippen fühlten sich warm und nach Heimat unter den meinen an.
Ich nahm seinen Geruch wahr, der meine Sinne betäubte und spürte seinen heißen Atmen auf der der Haut neben meiner Nase.

Unsere Hände verschrenkten sich   um die Rose und fühlten sich wie ein Band der Liebe an. Denn das war es, was uns verband und ich hoffte es würde niemals enden.
Unsere Lippen lösten sich voneinander und wir schauten uns wieder in die Augen. Mein Puls schnellte weiter in die Höhe. Ich spürte den Stoff seinen Shirts zwischen meinen Fingern, als ich entschied, dass es störte und es ihm auszog. Er grinste mich verführerisch an und verschrenkte unsere Finger richtig miteinander. Die Rose fiel dabei zu Boden, doch das kümmerte uns nicht. Viel interessanter war die erotische Stimmung und der Körperkontakt.
Er stand auf und zog mich an meiner Hand mit hoch.
Wir tanzten und ich spürte das kühle Gras an meinen nackten Füßen.
Seine andere Hand legte sich an meine Wange und wir küssten uns erneut. Unsere Lippen trafen so sanft aufeinander, wie die Flügel eines Schmetterlings. Federleicht und sorgten für ein wohliges Erschaudern in mir.
Als wir uns lösten drehte ich mich  an seiner Hand um meine eigene Achse. Ich fühlte mich beflügelt und frei, als wir uns lachend, küssend und tanzend über die Lichtung bewegten.
Plötzlich bemerkte ich seine angenehme Hand an meiner Hüfte und er beugte mich nach hinten. Meine Hand krallte sich in seinen Nacken, als wir heftig zu knutschen begangen. Unsere Lippen prallten stürmisch aufeinander und vereinten sich in leidenschaftlichen, wilden Küssen.
Die Intensität ließ mich fühlen als würde ich fallen und fliegen zugleich.
Damian gab mir mit seiner Liebe Flügel, sodass das Fallen wie Fliegen war.
Ich konnte loslassen und einfach genießen, das tun, was ich wollte und so sein, wie ich war.
Wie im Rausch fielen wir übereinander her, und so landeten nach und nach auch mein Shirt und unsere Hosen auf dem Boden.

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