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Anouk

Ich schreckte auf, als jemand die Küche betrat.
Es war Damian.
Ich sprang auf ihn zu und umarmte ihn. Es war mir egal ob er es komisch fand, ich wollte ihn einfach nur spüren.
Seine Vergangenheit hatte mir echt zugesetzt. Und ich war nochmal mehr dankbar für die Vision, welche mich zu seiner Rettung verleitet hatte.
Er hatte es verdient endlich ein glückliches Leben zu führen, ohne Einfluss dieser Clique.
Er musste grinsen und umarmte mich ebenfalls.
»Na, hast du mich in der Nacht so vermisst?.«
»Bild' dir ja nichts ein. Frühstück ist fertig.«
»Ah, alles wie es sich gehört. Sehr schön. Hast du ja sogar einmal getan was du solltest.« Sein breites Grinsen ignorierte ich gekonnt und ging gespielt böse auf ihn zu.
»Ach so ist das. Der werte Herr ist ein Sexist. Was kommt als nächstes? Soll ich dir auch noch nach dem Kacken den Arsch abwischen?«
Lachend kabelten wir uns. Gespielt schlug ich nach ihm.
»Nah nah nah, mein Fräulein, was soll das denn jetzt werden. Willst du etwa Rechte haben?«
Er klang entrüstet, aber sein Grinsen verriet ihn.
»Genau, schließlich will ich langsam auch Mal ohne männliche Erlaubnis Atmen dürfen.«
»Also das wird jetzt ja richtig absurd hier. Was soll denn noch kommen. Dass ihr demnächst auch noch selber entscheiden dürft, wann ihr die Augen auf oder zu habt!?«
Wir konnten fast nicht mehr vor lachen. Es machte so Spaß sich mit ihm zu kabeln und Späße zu machen. Wir lagen einfach genau auf einer Wellenlänge.
Mein letzter Freund hatte absolut keinen Sinn für Humor und wenn ich Mal wieder ironische Sachen sagte, wurde er ganz erbost, aber Damian machte einfach mit. Es war so schön nach den düsteren Gedanken auch Mal wieder lachen zu können.

Wir setzten uns noch immer kichernd an den Tisch und griffen zu.
Damian nahm einen Schluck seines Kaffees und spuckte ihn direkt wieder aus.
»Bäh was ist das denn!«
»Das ist ein Getränk. Man nennt es Kaffe.«
»Ja,...ne. ... Der ist doch total bitter. Was hast du damit bitte gemacht.«
»Ähm nichts...?« Ich musste beinahe schon wieder lachen. Es war einfach lustig. Damian spuckt seinen Kaffe aus. Direkt auf sein Brötchen. Zu gut.
»Ja das Gefühl habe ich auch, dass du nichts gemacht hast. Da fehlt ja Milch. Und Zucker.«
»Öhm...« Jetzt konnte ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen. Ich prustete los.
»Sag Mal lachst du mich hier etwa aus!«
»Absolut nicht. Ich habe mich nur verschluckt.« Ein ernster Blick misslang mir komplett.
»Also echt« Er schüttelte den Kopf und schob mir seine Tasse hin. »Hier das Gesöff kannst du selber trinken. Ich hole mir etwas Vernünftiges.«
»In der Kanne ist noch ein Tropfen. Nimm dir einfach ne neue Tasse und trinke deine Milch mit Kaffe.«
»Ja das werde ich tun. ... Pfff, wie kann man das nur so trinken.«

Wir räumten gerade zusammen die Küche auf als Damian mich fragte was für heute der Plan sei.
»Plan? Was willst du den noch machen? Es ist bereits 18Uhr. Wenn du willst können wir noch irgendwo hingehen, aber vielleicht bleiben wir einfach hier und ruhen uns aus.«
»Echt, es ist schon so spät. Wir sind doch gerade erst aufgestanden.«
»Naja, wir haben nach gestern aber auch Schlaf gebraucht, also von daher...«
»Stimmt. Der Plan mit dem chillen gefällt mir. Du hast ein tolles Sofa.«
»Dein Ernst!? Ein tolles Sofa? Da kann ich ja gehen.«
»Genau. Solange das Sofa da ist kannst du was anderes machen.« Er zwinkerte mir zu.
»Wer als erstes auf dem Sofa ist hat gewonnen!«
Wir rannten beide kichernd los und stürmten ins Wohnzimmer.
Ich sprang auf's Sofa und jubelte.
»Gewonnen!«
Direkt darauf sprang Damian und begrub mich unter sich.
Ich lag auf dem Rücken und schaute direkt in Damians Augen.
Er musste schlucken. Anscheinend machte nicht nur mich diese Nähe verrückt.
Sein Körper direkt über mir und seine Hände neben meinem Kopf, sprach er mit rauer Stimme.
»Sicher, dass du gewonnen hast.«
»Ich war zuerst hier, oder?«
Seine Stimme wurde noch dunkler.
»Momentan bist du aber in keiner Siegerposition.«
»Vielleicht fühle ich mich unter dir ja wohl.«
»Ach ja« Er wisperte nur noch und kam mir noch näher. Ich schauderte beim Klang seiner Stimme.
Gerade als er meinem Mund näher kam, durchbrach ein schrilles Klingeln die Ruhe und aufgeheizte Stimmung.
Damian setzte sich richtig hin und ich ging mein Handy suchen.
Avery.
Wieso musste sie ausgerechnet jetzt anrufen.
Ich wollte sie wegdrücken, ging dann aber doch ran, da ich wusste das sie sich nicht so leicht abspeisen lassen würde.

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