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Kapitel 22 - Seelenbund

Hinweis!

Meine lieben Leser, dieses Kapitel enthält explizit ausgeschriebene sexuelle Handlungen. Ich bitte euch dies zu berücksichtigen und altersgemäß nicht zu lesen, wenn ihr noch nicht volljährig seid. Der Inhalt dieses Kapitels wird nicht zum Verständnis der Geschichte benötigt, denn „Seelenbund" ist mit Kapitel 21 abgeschlossen.

Die Geschichte wurde nicht umsonst auf P18 gesetzt. ;)

Es folgt noch ein Epilog, der sehr gerne gelesen werden kann.


***

Elben spielten leise Melodien auf Harfe und Vielfachflöte, während sich das Herrscherpaar in den frühen Morgenstunden diskret in ihre gemeinsamen Gemächer zurückzog. Noch strahlten Elbereths Sterne hell vom nachtschwarzen Himmel, doch die Dämmerung war nicht mehr fern.

Kaum schloss der König die Tür hinter seiner Gemahlin, umfingen seine Hände ihre schmale Taille und pressten ihren Leib gegen die Tür.

„Ihr Valar...", flüsterte Linaew, ehe sie ihre Hand an seinen Nacken legte und ihn zu sich zog. „Ich liebe dich."

Thranduil beugte sich nach vorne, stoppte jedoch, bevor er ihre Lippen mit seinen berührte. Sein ganzer Körper und seine Seele verzehrten sich danach, diese Lippen zu küssen. Doch er war sich nicht sicher, ob er es tun sollte.

„Bitte küss mich", flüsterte die Elbin und nahm ihm damit die Entscheidung ab.

„Gi melin." Und endlich küsst er sie hungrig, alle aufgestauten Gefühle flossen in diesen Kuss ein; verdeutlichten, welche sinnlichen Freuden Linaew erwarten würden. Behutsam dirigierte der Elb seine Gemahlin küssend die zwei Stufen zu seinem großen Bett hinauf, dass auf einem kleinen Podest stand. Sie schmiegte sich an seinen warmen Körper, bis sie den Kuss beenden mussten, um Atem zu holen. Er drehte sie in seinen Armen und hob seiner Gefährtin die schwarzen Haare aus dem Nacken. Unter der Spur seiner federleichten Küsse, spürte er, wie sie erzitterte und lauschte ihrem lustvollen Keuchen.

„Bereth nîn."

„Hír vuin", keuchte Linaew, als Thranduil begann, die Schnüre an ihrem Rücken zu lösen. Er ließ seine Finger die Reihe der Verschnürungen der Robe gleiten. Jeder Edelstein, um den die Bänder geschlungen waren, umfuhr er zärtlich mit den Fingerspitzen, sodass die Elbin meinte, unter diesen Berührungen zu verbrennen. Als er das lange, silbern-weiße Kleid schließlich von Linaews schlanken Körper streifte, konnte er ein lustvolles Knurren kaum verbergen. Die Robe war das Einzige, was die Elbin trug. Das Licht Ithils fiel durch die Fenster und ließ die Haut der Elbin leuchten.

Tief durchatmend begann der König Linaews geschundenen Rücken zu streicheln. Vorsichtig zogen seine Finger die Narben nach, die ein undurchdringliches Geflecht auf ihrem Rücken bildeten. Zärtlich fuhr er ihre Wirbelsäule entlang und hauchte leichte Küsse darauf. Linaews Gänsehaut zeigte, welche Wirkung seine Bemühungen hatte.

„In den Westen, vom Wind fortgetragen, sind die dunklen Erinnerungen." Sie drehte sich mit Tränen in den Augen ihm zu und sah, wie er mit locker hängenden Armen vor ihr stand. Ihre nackten Brüste berührten einen Oberkörper. „Nun bin ich frei."

Langsam und vorsichtig legte er seine Lippen auf die der Elleth, die er so unendlich liebte. Beide schlossen die Augen und gaben sich den Gefühlen hin, die sie in diesem Moment durchströmten. Sie waren endlich, nach so viel Leid und Schmerz, vereint.

Seine Hände wanderten über ihren Rücken, liebkosten die empfindliche Haut an ihrem Hals, fanden den Weg durch ihre Haarsträhnen.

Sie keuchte auf, als Thranduil sie sanft, aber bestimmt auf die weiche Matratze drückte. Ihre Finger wanderten über das Laken, suchten und fanden schließlich eine andere Hand. Zögerlich schob sie ihre Finger zwischen die seinen. Sie lächelte, hielt die Hand fest und küsste seinen Handrücken.

Thranduil löste sich aus der Umarmung und begann die Haut vor sich mit zärtlichen Berührungen und sanften Küssen zu erkunden. Seine Lippen bedachten jeden Zentimeter mit Aufmerksamkeit, bis sich seine Zunge plötzlich um eine schon leicht verhärtete Brustwarze schlang und Linaew auf keuchte.

Als der Sinda aufblickte, konnte er an ihren roten Ohrspitzen erkennen, dass er sie erregte und er konnte nicht widerstehen, sich hochzustemmen, diese zwischen seine Lippen zu nehmen und daran zu knabbern. Die Noldo konnte ein lustvolles Stöhnen nicht zurückhalten. Ungewollt wölbte sich ihr Schoß seinem entgegen.

Linaew legte sich in die Kissen zurück, als er von ihren Ohren abließ und ließ ihn mit geschlossenen Augen gewähren. Sie fühlte, wie weich und anschmiegsam sich die Lippen ihres Gemahls an ihre pressten. Als sie den Druck ihrer Lippen ein wenig verstärkte, entrang sich ihm ein leises Keuchen. Zu deutlich spürte er über ihre Verbindung das Feuer, welches heiß in ihr loderte.

Er fühlte, wie Linaew ihren Mund teilte und leicht über seine Unterlippe leckte. Ein Feuerstoß schoss in diesem Augenblick durch seinen Körper, direkt hinein in seine Lenden und ließ Thranduil haltlos aufstöhnen. Der Elbin entwich, ebenso wie ihm, ein ersticktes Keuchen, als seine spürbare Erregung unvermittelt gegen ihre Mitte stieß. Er biss dabei in ihre Unterlippe, was ihr einen Schauer durch den Körper jagte.

Ein kehliger Laut bahnte sich seinen Weg aus ihr hervor.

Ihr Haar fiel ihr über die Schultern, doch einige Strähnen lagen wirr auf den Kissen und eine hatte sich halb über ihr Gesicht gelegt.

Der Fürst hob die Hand und strich sie sanft hinter eines der elegant geschwungenen Ohren zurück. Linaew stöhnte leise, als er die Spitze mit den Fingerkuppen nachfuhr und lehnte sich in die Liebkosung. Thranduil senkte den Kopf und küsste sich die Kehle und die Schlüsselbeine entlang, während seine Hände über die straffen Brüste und die, wie ihm ein leises Keuchen verriet, empfindsamen Seiten glitten.

Er drehte den Kopf ein wenig, sodass er die Stelle zwischen Hals und Schulter erreichen konnte. Die Elbin wimmerte, als er mit der Zungenspitze darüber leckte und dann über die feuchte Haut blies. Der Gedanke, dass er sie bald nehmen würde, erregte ihn und er presste sich an sie.

Erneut ließ er seine rauen Hände über ihre empfindliche Haut wandern. Über jede Stelle ihres zitternden Bauches, bis er schließlich knapp unter ihrer rechten Brust stoppte. Und dann strichen seine Finger über deren zarte Haut und sie warf seufzend den Kopf in den Nacken.

Linaew konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er eine Hand auf ihre Brust legte und sie behutsam knetete, doch noch mehr erregte es sie, als er mit den Lippen an ihrer Ohrspitze zu saugen begann. Diese zarte Berührung an dieser Stelle, ließ die Elbin ungehalten und laut aufstöhnen. Keuchend bog sie ihren Leib seinen geschickten Fingern entgegen.

Sie fühlte, wie eine warme Mundhöhle sich um ihre Brustwarze schloss und sanft an ihr zu beißen begann, während ihre andere geschickt von seinen Fingern geknetet wurde. Linaew konnte kaum mehr klar denken, sie schlang instinktiv ihre Beine um seine Hüften und fuhr mit den Fingerspitzen seine harten Muskelstränge nach. Ein ersticktes Stöhnen entfuhr ihr, als ihre bereits feuchte Mitte über seine deutlich spürbare Erektion rieb und sie krümmte den Rücken nach hinten.

Seine Zunge teilte ihre Lippen, erkundete ihren Mund und fing ihr lustvolles Keuchen ein, während seine Finger einen Weg über ihren Körper zu ihrer Mitte suchten. Die Elbin warf stöhnend den Kopf zur Seite, biss sich auf die Unterlippe, als er mit seinen Fingern das Zentrum ihrer Lust fand.

„Nicht, meleth nîn", murmelte der silberblonde Elb.

„Was... was meinst du?", fragte Linaew keuchend.

„Unterdrücke nicht diese süßen Laute. Ich will hören, wie sehr es dir gefällt, was ich mit dir anstelle."

Verschämt errötete die Noldo bei de Worten ihres Gemahls, während er mit seinen Küssen langsam weiter nach oben wanderte, mit der Zunge verworrene Muster auf ihre Haut zeichnete. Sie seufzte genussvoll, als seine Finger auf einmal ihre hart gewordene Brustwarze umschlossen und anfingen, diese zu zwirbeln. Sie widerstand dem Drang, sich ihm entgegenzustrecken, legte den Kopf zurück auf die weiche Matratze und schloss die Augen, als er seine Lippen auf ihren Bauch presste.

Thranduil strich verlangend an ihren Seiten entlang, streichelte ihre Hüften, die Innenseite ihrer Oberschenkel. Linaew keuchte erstickt, als seine Finger schließlich sanft über ihre feuchte Scham glitten.

Dass es so wundervoll war, so intensiv, von ihm berührt zu werden, hatte sie sich niemals vorzustellen gewagt.

Oh ihr Valar!

Unvermittelt fest pressten sich seine Finger auf ihre empfindlichste Stelle und sie begannen sie zärtlich zu umkreisen. Sie stöhnte auf, streckte sich seiner Hand entgegen, konnte kaum mehr atmen. Sie wand sich unter ihm, während ein lusterfülltes Geräusch ihre Kehle verließ.

Ihr Valar, das war einfach unglaublich!

Sie stöhnte noch lauter, als plötzlich einer seiner Finger in sie glitt, während er ihren Bauch mit federleichten Küssen übersäte. Linaew wand sich unter ihm, spreizte ihre Beine weiter, um ihm besseren Zugang zu gewähren, und wölbte ihm ihren Unterleib entgegen. Ihre Kehle verließ ein lustvolles Keuchen.

In ihrem Schoß hatte sich bereits eine solche Hitze angestaut, dass er immer wieder verkrampfte und sie presste sich Thranduils geschickten Fingern entgegen. Der sich nun seinen Weg zwischen dem Tal ihrer Brüste geküsst hatte. Beinahe schon grob presste er seine Lippen auf ihre verhärtete Brustwarze und begann daran zu saugen, als er plötzlich mit einem zweiten Finger in sie glitt und er diese stoßartig zu bewegen begann. Er stieß mit seinen Fingern in sie hinein und widmete sich mit dem Daumen ihrer Perle. Lüstern krümmte sie den Rücken.

Sie stöhnte laut unter den Empfindungen auf, die sie durchströmten.

Ihren und seinen.

Seine Erregung, die sie nicht nur über das Seelenband fühlte, sondern auch an ihrem Oberschenkel durch seine Kleidung fühlte, ließ ihre Mitte noch feuchter werden. Ihre Hände krallten sich so fest in das Laken, dass sie mit ihrem lustvernebelten Verstand befürchtete, sie zu zerreißen.

„Thranduil, ich...", presste sie hervor, doch er schien genau auf das, was gleich darauf folgen würde abzuzielen, den er fügte noch einen Finger zu den beiden hinzu, die sich bereits in ihr befanden, und stieß wieder zu.

Sanft biss er in die weiche Haut ihres Bauches. Doch das war ihm nicht genug.

Sie spürte, wie Thranduils Hände sich unter ihren Po schoben. Mit großen Iriden blickte sie zu ihm, der seinen Kopf über ihre Mitte gebeugt hatte. Sie schnappte beinah erschrocken nach Luft, als er sie verwegen an grinste, sich herunterbeugte und sie wieder küsste. Dabei schob er seine Zunge heiß, fordernd und verlangend zwischen ihre Lippen und zog ihre Perle in seinen Mund.

Die Elbin sah ihn aus lustverhangenen Augen an und ihre Finger vergruben sich in seinem Haar, während sie ihren feuchten Schoß seinen geschickten Lippen entgegen presste. Seinen warmen Atem auf ihrer Scham, konnte sie dieser Hitze in ihrem Schoß schließlich nicht mehr länger standhalten und kam mit einem unterdrückten Aufschrei.

~. . . ~

Ihr nackter Körper wurde von einem feinen Schweißfilm bedeckt. Überwältigt von ihren Empfindungen konnte sie nur keuchend ihren Gemahl anblicken, der mit einem selbstzufriedenen Grinsen zwischen ihren gespreizten Beinen kniete.

„Bei den Valar!", stieß Linaew hechelnd hervor. Es erregte sie bereits wieder aufs Neue, nackt vor ihm zu liegen, den Wellen ihres Höhepunktes nachfühlend. Während er noch immer vollständig bekleidet war, trug sie nicht mehr, als die Kette mit den weißen Steinen aus reinem Sternenlicht, die auf ihrer gebräunten Haut umso heller strahlten.

„Zieh das aus!", verlangte sie und Thranduil lachte silberhell auf, während er ihre Bemühungen, ihn von seiner Robe zu befreien, unterstütze. Bald darauf trug er nur noch die Tunika und die Beinlinge.

Linaew genoss es, die sehnigen Muskeln unter ihren Händen zu fühlen und lächelte, als sie sich über ihren König beugte um ihn zu küssen. Thranduil war groß, größer als die meisten Elben und seine Beine waren entsprechend lang. Lang, schlank und sehnig. Hitze stieg erneut in ihr auf und sie biss sich auf die Lippen.

Sie kniete sich links und rechts neben seinen Oberschenkeln und presste ihren Unterleib gegen seine Erregung, die sich beinahe schmerzhaft ihr entgegen wölbte, was ihr einen Schauer durch den Körper jagte und sie biss sich erneut auf die Unterlippe.

Es amüsierte Thranduil beinahe, wie dominant Linaew sich zeigte. Er spürte das Feuer der Leidenschaft deutlich in ihr lodern und fügte sich beinahe willig ihrem Begehren, als sie ihn zu küssen begann. Dennoch entwich ihm ein ersticktes Stöhnen, als seine Gemahlin ihr Becken atemlos an ihm rieb. Unvermittelt löste sie sich von seinen Lippen, begann stattdessen über seine empfindliche Ohrspitze zu lecken, wie er es bei ihr getan hatte.

Haltlos stöhnte der Elb auf.

Mit Zähnen und Lippen knabberte Linaew an der weichen, empfindlichen Haut an seinem Hals, während ihre Finger unter seine Tunika schlüpften und die harten Muskelstränge mit den Fingerspitzen nachfuhren. Er knurrte rau, als ihre Hände über seine nackte Brust strichen und dabei neckisch gegen seinen Brustwarzen stippten.

Sie spürte, wie seine Hände an ihren Seiten entlang glitten und sich schließlich auf ihren Po schoben und ihn zu kneten begann.

„Nicht!", bat sie heißer. „Lass mich dir die gleiche Lust schenken, wie du es für mich getan hast, Geliebter."

Aufstöhnend ließ er die Hände sinken. Das war Folter in seinen Ohren.

Linaew sah ihn aufmerksam an, als sie die Tunika nach oben schob. Beinahe hastig entledigte er sich des störenden Kleidungsstückes. Seine Hände krallten sich in das Bettlaken, als er ihren warmen Atem auf seinem Bauch spürte. Als ihre Finger unerwartet zeitgleich seine hart gewordenen Brustwarzen umschlossen und anfingen, diese zu zwirbeln, stöhnte er ungewollt auf.

Niemals zuvor hatte er ein Liebesspiel so intensiv empfunden, wie bisher. Nicht bei Legolas' Mutter und nicht bei den vielen anderen Gespielinnen, die er in den vergangenen Jahrhunderten gehabt hatte.

Seine Gemahlin kniete nun zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Ein Lächeln umspielte ihre von Küssen geschwollenen Lippen. Ihre langen Finger verhakten sich am Bund seiner Beinlinge und geschickt zog sie ihm diese aus.

Nun lag er nackt und in all seiner Pracht vor ihr. Sie beugte sich über ihn, dann küsste sie leicht die Leiste des Sinda und fuhr mit der Zunge darüber, was ihm ein hungriges Stöhnen entlockte. Der Beweis seiner Begierde ragte mächtig zwischen ihnen empor und Thranduil zischte erregt auf, als er spürte, wie sich Linaews Hand um seine Härte schloss und neckisch die geschwollene Spitze umkreiste. Er zitterte vor Anspannung.

Mit einem sinnlichen Lächeln schlossen sich ihre Lippen um die Spitze seiner Erregung. Zischend atmete der König ein, als er ihren feuchten Mund um seine Härte spürte. Ihre Augen strahlten vor Freude, ihrem Gemahl dieselbe Lust zu schenken, und sie leckte einmal die gesamte Länge entlang.

Thranduil keuchte und stöhnte vor Lust, war nur noch Elb, anstatt König, während seine Gefährtin sich hingebungsvoll um das harte Fleisch kümmerte. Sie leckte noch einmal über die Spitze, bevor sie sein Glied in den Mund nahm und erst langsam, dann immer schneller ihren Kopf auf und ab bewegte.

„Aaah..." Thranduil sah helle Blitze hinter seinen geschlossenen Lidern vorbei zucken. Mit jeder Bewegung schossen in gleichem Rhythmus Blitze des Verlangens durch seinen Körper.

„Baw...!", stieß er heißer hervor, als er merkte, das er kurz vor dem Kommen stand.

Er zog die Elbin in einen heißen Kuss zu sich empor.

„Ich will in dir kommen. Ich will den Seelenbund vervollständigen."

„Tut es, aran nîn. Ich bitte Euch darum."

Keuchend schmiegten sich ihre Körper aneinander, wie die Hälften eines Ganzen. Geschickte drehte der Sinda seine Gemahlin um und presste ihren willigen Körper in die zerwühlten Laken, ehe er ihre Hüften packte und sie an sich zog. Als sein Glied ihre feuchte Mitte berührte, zuckte sie keuchend zusammen, doch bevor sie sich verkrampfen konnte, drang er mit einem harten Stoß in sie ein.

Linaew stöhnte auf und biss kurzzeitig die Zähne zusammen. Wimmernd grub sie ihre Finger in seinen Rücken und konzentrierte sich darauf ihn zu fühlen.

Thranduil stöhnte ungehalten und laut, dann begann er sich langsam in ihrer unglaublichen Enge zu bewegen, als wäre sie das Kostbarste in seinem Reich. Doch plötzlich ließ er alle Vorsicht fallen, zog sich fast vollständig aus ihr zurück, nur um gleich darauf wieder so fest in sie zu stoßen, dass sie ein paar Zentimeter über die Matratze geschoben wurde.

Der Elbin entfuhr ein leiser Aufschrei, sie schlang ihm die Beine um die Hüften und presste sich seinem Stoß entgegen.

Der Sinda knurrte als sich ihre Finger noch fester in seinen Rücken gruben, und stieß wieder zu. Linaew keuchte und kam seinen Stößen entgegen, klammerte sich an ihn und stöhnte bei jedem Stoß laut auf, bis er sie wieder in einen wilden Kuss verwickelte.

Sie spürte, wie sich in ihrem Schoß wieder die Hitze ansammelte und sie bog den Rücken durch, während Thranduils Bewegungen immer schneller wurden, immer unkontrollierter und härter. Doch das schien ihm nun nicht mehr zu genügen, denn er lehnte sich zurück, kniete sich hin, packte sie an den Hüften und rammte sich tief und genüsslich in sie; brachte die Noldo dazu, seinen Namen zu schreien.

Und schließlich kam sie erneut laut stöhnend. Die Hitze schoss durch ihren Körper, erfasste jede ihrer Fasern. Thranduil warf den Kopf in den Nacken, das silberblonde Haar umfloss seine Schultern, und stöhnte ebenfalls, tief und rau, als sie sich zuckend um ihn verkrampfte. Er glitt noch zweimal schnell und erbarmungslos in sie, bevor er den Rücken durchbog und seine Gabe in ihr verströmte.

Linaew keuchte auf, als er sich heiß in ihr ergoss.

Wenige Augenblicke später wurden sie von gleißendem Licht ausgefüllt. Das Band verschmolz ihre in Ekstase gefangenen Körper und Seelen zu einer fortan untrennbaren Einheit. Eine unbändige Hitze und strahlend helles Licht breitete sich in ihrem Innern aus. Goldener Schein empfing sie und hüllte beide Elben in Wärme und Geborgenheit.

Ihre Seelen verschmolzen miteinandern, jetzt waren sie wirklich eins.

Einen Moment lang ließen sie sich darin treiben. Tief in ihrem Inneren dehnte sich das Band kraftvoll aus. Die Verbindung verstärkte sich und füllte jeden Winkel in ihnen aus. Es war wie eine breite Brücke über einen tiefen Abgrund, die sie verband. Keiner konnte vor dem anderen noch irgendetwas verbergen und ihre Empfindungen vermischten sich.

Der Seelenbund war nun komplett und es würde nichts auf Arda geben, dass das jemals wieder ändern würde.

Außer der Tod.

Dann waren sie plötzlich wieder in ihren eigenen Körpern. Noch immer hielten sie sich eng aneinandergepresst und ihre Sinne verlangten nach Erlösung.

Ein paar Sekunden blieben sie in dieser Position, dann sackte Thranduil auf ihr zusammen und vergrub schwer atmend das Gesicht an ihrem Hals. Ihre Beine lösten sich von seinen Hüften und sanken kraftlos auf die Matratze. Erschöpft schloss Linaew die Augen und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter, ließ sich ganz von seinem unglaublichen Geruch benebeln.

„Linaew, melethril?", wisperte Thranduils Stimme in ihrem Bewusstsein.

„Athon, melethron."

„Gi melin." Ein glückliches, perlendes Lachen in seinem Kopf war ihm Antwort genug.

Eine Zeit lang rührte sich keiner von ihnen, doch schließlich glitt Thranduil aus ihr heraus und legte sich neben sie. Die Noldo rollte sich halb auf ihn und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, den er lächelnd erwiderte. Er zog sie näher zu sich heran und sie bettete ihren Kopf auf seine Schulter.

Der Elb schlang die Arme um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, fuhr mit den Fingern vorsichtig durch ihre zerzausten Haarsträhnen; ihr Blütenschmuck und die Bänder lagen verstreut auf den zerwühlten Laken. Sie kuschelte sich an seinen warmen Körper und seufzte zufrieden.

Linaew lauschte dem beruhigenden Klang ihrer Herzen.

Tiefer Frieden erfüllte sie.

Ein Friede der unsicher war in jenen Zeiten, denn das Böse erstarkte in der Welt. Noch heimlich und versteckt, und viele Jahre sollte dieser unsichere Friede währen, bis die Valar zwei unscheinbare Periannath zu Schicksalsträgern Mittelerdes erkoren.


Gi melin => Ich liebe dich

Bereth nîn => meine Königin

Hír vuin => mein Lord, mein Herr, mein Gebieter

Melethril nîn = meine Geliebte

Melethril => Geliebte

Athon, melethron => Ja, Geliebter

Periannath => Halblinge

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