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Kapitel 2 - Vorbereitungen

Sie erwachte träge aus einer langen Ohnmacht, als der Morgen dämmerte.

Ihr Kopf schmerzte furchtbar, der ganze Boden schien sich unter ihr zu bewegen, die Felswände rückten unerwartet näher und ihr war schrecklich übel. Zudem hatte sie das Gefühl, kaum Luft zu bekommen. Ihr war heiß und kalt gleichermaßen.

Sie öffnete vorsichtig die Augen, ließ den immer wieder verschwimmenden Blick durch den sichtbaren Teil der Höhle wandern. Ganz in der Nähe hockten teilnahmslos einige Menschen dicht zusammengedrängt. Sie waren zu sechst eingepfercht. Es waren für sie ein halbes Dutzend geschlechtslose Gestalten in dem Dämmerlicht.

Sie lag hustend auf der Seite, zog mühsam ihre zitternden Beine zum Bauch, um den brennenden Schmerz in ihrem Unterleib besser ertragen zu können. Die Eisenkette ihrer Fußfessel klirrte leise bei der Bewegung. Das dünne, zerschlissene Hemdchen schützte sie nicht vor der kalten Zugluft in der Höhle. Einzelne, von Verzweiflung herrührende Tränen rannen über ihr mit Blut verschmiertes Gesicht, hinterließen ihre hellen Spuren in all dem Schmutz.

Oh ihr Valar, warum tut Ihr mir das an! Nicht wissend, woher dieser Gedanke in ihr kam, sank ihr Kopf wieder zurück und der Schlaf des Vergessens griff mit langen Fingern nach ihr.



Als sie wieder erwachte, war sie zunächst kaum dazu im Stande, auch nur den Kopf ein wenig zu bewegen. Durch die ungewohnte Haltung, in der sie seit Stunden gelegen hatte, tat ihr alles weh.

In der Zwischenzeit war ein weiterer Tag in Gefangenschaft vergangen, doch konnte sie die verlorene Zeit nicht erfassen. In der Höhle war es immer gleichmäßig dämmrig. Allein die Fackeln, die in den natürlichen Spalten im Fels steckten, spendeten ein flackerndes Licht.

Mühsam versuchte sie sich aufzurichten, lehnte erschöpft an der kalten Steinwand. Sie zog die zitternden Beine an sich, schlang ihre Arme darum. Die eiserne Fessel schnitt tief in ihren Hals und scheuerte ihren Nacken wund.

Auf dem Gang vor der Zelle erklangen plötzlich Geräusche; raue Stimmen von Menschen und anderen Bewohnern Mittelerdes. Durch die Gitterstäbe konnte sie flüchtig Männer in südländischer roter Kleidung erkennen, die in einiger Entfernung mit grauhäutigen Kriegern aus Mordor diskutierten. Die Menschen waren grimmig, sprachen die gemeinsame Sprache Mittelerdes mit einem harten Akzent. Sie hatten schwarze Augen, langes schwarzes Haar und goldene Ringe in den Ohren. Ihre Zellentür wurde laut aufgestoßen, die Peitsche knallte über die Köpfe der Gefangenen, als eine gemischte Gruppe Orks und Menschen die Kammer betrat. Ihre Augen fielen halb zu, verschwommen nahm sie wahr, wie die anderen Gefangenen hochgezerrt und nach draußen getrieben wurden. Etwas war anders als sonst, bisher war immer nur sie aus dieser Tür gestoßen worden.

Eine lange, schlanke Hand riss ihren Kopf an der Halsfessel hoch und befestigte die schwere Eisenkette in der vorgesehenen Verankerung. Sein fauliger Mundgeruch ließ sie erschauern. Sie erkannte diesen Mann. Gerade war er dabei, ihre Fußfessel zu lösen, als ein Ork sich zu ihm gesellte und auf sie starrte.



„Du hast es wohl zu wild mit dieser Elbenhure getrieben", lachte Taznak gackernd und schlug sich auf die Schenkel.

„Halt dein Maul!", fuhr der Haradan ihn an. „Kümmere dich gefälligst um deine Aufgabe. Diese hier gehört mir." Grausam blickte er auf die Elbin hinab, die mehr tot als lebendig zu seinen Füßen kauerte und öffnete den Verschluss der Fußfessel.

„Diese gehört dir?", fragte der Ork lauernd. „Lass das bloß nicht unseren Herrn hören, Huthayfah. Alle lebenden Gefangenen gehören ihm." Wieder lachte er gackernd auf. „Und alle Toten uns." Er schulterte seinen Krummsäbel. „Beeil dich gefälligst mit diesem Elbenweib. Wir müssen heute noch aufbrechen. Wir haben keine Zeit für deine Spielchen."

Taznak verließ die Kammer, noch während Huthayfah die Elbin an der Eisenkette grausam hochzog. Einzig und allein die Spannung der Halsfessel verhinderte, dass sie wieder zu Boden sank.

„Spielen meint er", grummelte er und leckte ihr über die Wange, ehe er ihr in die empfindliche Ohrspitze biss. Gellend schrie sie auf und sackte bewusstlos gegen ihn.

Lachend schlug Huthayfah ihr ins Gesicht, bis sie mit flatternden Lidern die Augen öffnete.



Ihr Blick fokussierte sich auf einen goldenen Kragen über einem purpurnen Gewand. Die übereinander greifenden Bronzeplättchen seines Panzerhemds bohrten sich in ihre Wange und die schwarzen, golddurchwirkten Haarflechten schlugen ihr ins Gesicht, als er sich zu ihr herab beugte.

„Beweg dich endlich, Elbenweib!", herrschte er sie an und stieß sie von sich. Taumelnd stolperte sie vorwärts, raus aus der Zelle. Torkelnd stützte sie sich an der Wand ab und blieb einen Moment benommen stehen, den Blick in den langen dunklen Gang gerichtet.

Die Peitsche traf ohne Vorwarnung ihre Schulter, riss das Hemdchen dort in Fetzen. Sie wimmerte gequält auf und stolperte getrieben von Pein weiter. In der Ferne hörte sie heisere Rufe. Die Stimmen und das Klirren von Waffen und Rüstungen waren sehr nah. Plötzlich entfernten sich die Stimmen wieder und wurden langsam unhörbar, als Huthayfah sie weiter vorwärtstrieb. Weg von dem Riss im Felsen, weiter in die Dunkelheit des Gesteins, das sie zu begraben drohte.

Die Wände des Ganges wurden nässer, je weiter er sie hetzte. Von der Decke tropfte stetig Wasser, im spärlichen Fackellicht erkannte sie Fledermauskot auf dem Boden, das Gewölle einer Eule und schmierige Moose überall. Die abgenagten Skelette kleiner Nager bohrten sich in ihre bloßen Fußsohlen.

Schließlich wurde der stetig ansteigende Boden heller, ein gelblicher Schein überzog die grauen Felsen, wurde immer stärker, je weiter sie sich der großen Felsenhalle näherten. Dann hörte die Elbin Stimmen, menschliche Stimmen, helle und reine Stimmen, Stimmen voller Angst und Qualen.

Sie roch den Rauch vieler Fackeln und hörte das laute Rauschen eines gewaltigen Wasserfalls, knapp hundert Meter vor ihr. Huthayfahs Griff um die Eisenkette an ihrer Halsfessel wurde fester, als er mit ihr aus einem der vier Gänge trat, die in die geräumige Halle mündeten. Ihr gesundes Auge huschte schnell über die Szenerie und versuchte alles zu erfassen.

„Zieh den Kopf ein, Weib!", herrschte der Haradan sie an und stieß sie vorwärts. Schon schlug sie hart mit dem Kopf gegen eine Felsnase, krümmte sich unwillkürlich zusammen.

„Weiter, Elbenhure!"

Wieder sauste die Peitsche nieder, grelle Blitze erschienen vor ihren Augen; erneut taumelte sie ein paar Schritte weiter, bis sie an den nächsten Felsen stieß, sich die Stirn erneut wund schlug. Die Orks in der Felsenhalle lachten, als sie mit einem kläglichen Wimmern zu Boden ging, doch Huthayfahs Griff um die Eisenketten wurde nicht lockerer. Er strangulierte sie langsam, während sie zappelnd versuchte, den Druck um ihre Kehle zu verringern.



Das hämische Lachen der Orks und Südländer wurde immer lauter, während die anwesenden Gefangenen stumm dem Schauspiel folgen mussten, gleichsam erleichtert, dass es nicht einen der ihren getroffen hatte, aber auch erschüttert von der Quälerei einer der Erstgeborenen. Die Elben unter den Gefangenen verzehrten sich in hilfloser Verzweiflung und Hass auf die Yrch, dies war das elbische Wort für Orks, und auf die Haradrim, die Menschen des Südens.

Gefühlte Ewigkeiten herrschte danach absolute Stille in der weiten Felsenhalle. Die Erstgeborenen standen wie versteinert zwischen ihren Wächtern oder saßen bereits angekettet in den Käfigen, starrten ohnmächtig auf die am Boden liegende Elbin, die verzweifelt nach Luft röchelte. Der am nächsten stehende Elb fing sich als erster wieder.

Mit einem gequälten Schrei riss er sich von seinen Wächtern los und stürzte auf die Bewusstlose zu, wurde jedoch von einer Horde Orks zurückgerissen. Sie schlugen auf ihn ein, traten ihn nieder, bis sie ihn endlich erneut fest gefesselt hatten.

Die Augen der Elbin waren inzwischen so weit nach oben verdreht, dass nur noch das Weiße zu erkennen war. Ihre Arme, die zuvor noch abwehrend nach der eisernen Halsfessel gegriffen hatten, hingen nun schlaff an ihr herunter.

„Hör jetzt endlich auf, Huthayfah!", herrschte Taznak ihn ungehalten an und riss ihm die Eisenkette aus der Hand. Sofort lockerte der Haradan den Zug auf die Halsfessel und die Elbin sackte dumpf zu Boden, wo sie regungslos liegen blieb.



Sie kam erst wieder zu Bewusstsein, als sie bereits zwischen den groß gewachsenen, goldblonden Männern und Frauen der Éothéod festgekettet wurde. Zusammengepfercht wie Vieh. Ihr Kopf war auf ihre Schulter gesackt, die langen, ebenholzfarbenen Haare verdeckten ihre blutige Wange und das zugeschwollene Auge.

Krachend schlug das vergitterte Tor des Karrens zu und mit quietschenden Rädern setzte sich das Gefährt in Bewegung. Kleine Mädchen schrien ängstlich und klammerten sich mit Tränen in den Augen an ihre Mütter, die kräftigen Männer waren schwer gekettet, während die Frauen apathisch im schaukelnden Wagen saßen.

Obwohl die Éothéod als stolz und eigenwillig galten, so waren sie doch aufrichtig und großzügig in ihrem Denken und Handeln und so schlang ein junger Éothéod-Krieger, der keine zwanzig Lenze alt war, seinen Arm um die Elbin und schützte sie vor den stärksten Erschütterungen, als sie den Unterschlupf der Menschenfänger verließen.

Die Peitschen sausten knallend auf den Widerrist der großen Bestie, die aus der Lithlad-Ebene stammte. Die drängende Eile der Sklavenfänger lag greifbar in der Luft. Irgendeine namenlose Grausamkeit jagte ihnen eine Heidenangst ein.

Viele der Gefangenen waren ebenso grausam misshandelt worden wie sie, aber nicht die großen kräftigen Männer und Frauen.

Der Eingang der geräumigen Höhle unter den Bergen der Emyn-nu-Fuin war eng, knapp passierte der Karren den Durchgang. Die schroffen Felskanten keine Handbreit entfernt. Ein schmerzgepeinigtes Wimmern entkam ihren rissigen Lippen, als der Wagen ruckelnd über einen Stein fuhr und sie endlich vom grünen Dämmerlicht des Waldes umgeben waren.

Auf ihrem Weg in die Gefangenschaft und Sklaverei.

Auf ihrem Weg nach Angmar – in den Schutz der Stadt Carn Dûm.

Doch die Ranken der Dunkelheit begann bereits wieder nach ihr zu greifen.

~. . . ~

Das helle Sonnenlicht des frühen Morgens fiel durch die großen Bogenfenster des säulengetragenen Saales, in dem sich die Ratsmitglieder versammelt hatten. Die gewaltigen, detailreich geschnitzten Säulen muteten wie Baumstämme aus dem Düsterwald an. Die Decke war flach und hatte dunkle Balken, die reich an geschnitzten Verzierungen waren.

Aran Thranduil hörte nur mit einem halben Ohr seinem Minister für Landwirtschaft zu, während er abwesend am Kelch mit dem dunkelroten Wein aus Dorwinion nippte. Der Fürst drehte den goldenen, fein ziselierten Kelch in seinen langen, schlanken Fingern. Mit undurchdringlicher Miene blickte er den braun gekleideten Ellon an, der unter dem starren Blick seines Königs merklich nervös wurde.

Thranduil nickte Roscion zu und mit einem ungeduldigen Wedeln seiner beringten linken Hand signalisierte er dem nächsten seiner Minister, nachdem sich dieser tief vor seinem Fürsten verbeugt hatte, mit dem wöchentlichen Bericht fortzufahren.

Aran Thranduil war an dem heutigen Tag mehr als verstimmt, etwas, was die anwesenden Elben alle fürchteten. Der Sinda hörte, um seine Konzentration kämpfend, von den neuen Rekruten seines Heeres, die allesamt die Aufnahmeprüfung gekonnt abgelegt hatten, doch vermochte er es nicht, sich wohlwollend dazu äußern.

So regungslos seine Miene, so ausdruckslos seine eisgrauen Augen auch waren, so durcheinander waren doch seine Gedanken, seit ihn diese Visionen in seiner nächtlichen Ruhe erreicht hatten. Er wusste, er hatte auch heute Nacht wieder, in einem bösen Albtraum, eine Botschaft der Valar geschickt bekommen, die ihn noch bedrückte, als er gegen Morgen erwachte.

Viel klarer als in seinen bisherigen Träumen waren diese unheilvollen Bilder stumm an ihm vorbeigezogen und hatten dadurch noch realistischer und erschreckender in ihrer Darstellung gewirkt. Der große Fürst des Taur-nu-Fuin musste machtlos dabei zusehen. Er konnte diese Bilder nicht ignorieren, zu schmerzhaft war ihre Bedeutung. Deswegen war diese Vision für Thranduil schwerer zu verkraften als alle Zeitalter dieser Welt.

Sein Geist zeigte ihm eine Elleth, die schlank und hochgewachsen war in ihrem zartgrauen Gewand, das keinen Schmuck benötigte außer einem Gürtel aus silbergetriebenen Blättern. Sehr schön war ihr Gesicht, und ihr langes Haar war wie eine Flut aus Ebenholz. Die dunklen Flechten waren von keinem Reif gekrönt. Ihre weißen Arme und ihr klares Gesicht waren makellos; das Licht von Sternen spiegelte in ihren leuchtenden mitternachtsblauen Augen wieder. Und ihre Stimme war wie die Musik der Ainur zu Beginn der Welt.

Sie wandelte mit anderen Elben durch einen wunderschönen Bogengang, der auf einen Garten hinaus ging und schaute nach Süden über die Bruinen-Schlucht. Eine einzelne klare Stimme erhob sich über das Rauschen des Wasserfalls zu ihrer Linken. Über dem fernen Gebirge ging gerade der Sichelmond auf und über den steil aufragenden Wäldern zogen Nebelschwaden entlang.

Ihr Lied über Valinor war so bewegend, dass Thranduil die Tränen übers Gesicht liefen, obwohl die Bilder für ihn vollkommen stumm waren.

Dann wechselte unerwartet die Szenerie.

Wieder die Elleth, mit fremden Elben und groß gewachsenen blonden Menschen, sie schlurften mit hängenden Köpfen in einer Reihe hintereinander her. Sie waren wie Sklaven aneinander gekettet.

Dunkelhäutige Gestalten auf Reittieren, vermummt unter dicken, rot gefärbten Tüchern, trieben sie an, schlugen mit Peitschen auf sie ein, wenn sie stürzten. Konnten sie nicht mehr aufstehen, wurden ihre schweren Ketten gelöst und sie blieben alleine, zum Sterben, in dieser trostlosen Einöde zurück.

Die Landschaft hatte sich verändert. Wo vorher steile, dunkle Berghänge zu erkennen waren, breitete sich nun eine staubige Sandwüste vor ihnen aus. Die Sonne brannte erbarmungslos auf die gemischte Gruppe aus Erstgeborenen und Menschen hernieder.

Immer noch waren sie aneinander gekettet. Ihre Schritte nur noch ein Wanken. Die Elben, die mit ihr in der Reihe gekettet waren, hatten sich dezimiert. Es waren nur noch wenige. Sie wirkten halb verhungert, ausgezehrt. Schlimmer misshandelt als die Menschen, ihre Mitgefangenen. Der Hass und die Verachtung trugen ihre Spuren auf den Körpern der Erstgeborenen.

Unter den Menschen waren Frauen und Kinder, hauptsächlich Mädchen. Die Männer waren hochgewachsen und blond. Éothéod aus den Tälern des Anduin, zwischen Carrock und den Schwertelfeldern. Die Männer wurden mit einem Joch, wie sie die Ochsen bei der Feldarbeit trugen, ruhig gestellt, doch ihre Augen blitzten vor Wut. Sollten diese Männer jemals ihre Freiheit zurückerhalten, würde ihre Rache fürchterlich werden.

Die Szenerie wechselte erneut. Die Noldo war an eine raue Wand gekettet. Sie lebte noch, hing jedoch schlaff und ausgezehrt in ihren Ketten. Die Haut spannte sich scharf über die hervortretenden Wangenknochen, ihr Handgelenk in den eisernen Fesseln wirkte zerbrechlich. Sie trug nicht mehr als ein fadenscheiniges Hemd an ihrem ausgemergelten Leib. Dunkle Flecken prangten auf fast jede Stelle ihrer einst makellosen hellen Haut.

Dann hob sie plötzlich den Kopf, sah Thranduil mit ihren mitternachtsblauen Augen direkt an. Und der Fürst vernahm eine Stimme, das erste Geräusch während all dieser beängstigenden tonlosen Bilder.

Er hörte die Stimme der Elleth, leise und flehend, gebrochen durch Folter und Schmerz, rau, als müsste sie erst wieder sprechen lernen: „Hilf mir!"



Yrch => Orks

Angmar => ein Reich im nördlichen Teil des Nebelgebirges

Carn Dûm => eine Stadt am Nordende des Nebelgebirges

Aran => König

Dorwinion => eine Region in Zentral-Mittelerde

Ellon => Elb

Elleth => Elbin

Ainur => waren die ersten von Ilúvatar geschaffenen Wesen

Éothéod => Altenglisch: Pferd-Volk

Anduin => Sindarin für ‚Langer Fluss'

Schwertelfelder => ein Sumpfgebiet in Rhovanion

Rhovanion => Westron: Wilderland ist das Gebiet östlich des Nebelgebirges

Noldo => Mehrzahl Noldor, stellen neben den Sindar und Waldelben wohl die wichtigste Gruppe von in Tolkiens Werken dar. Zu ihrer Sippe zählen unter anderem Elrond und Galadriel.


Author's Notes

Hallo liebe Leser!

Vielen lieben Dank an Vivida_Original und Lauraswltt, die meine Story abonniert haben.

Liebe Grüße

Shanti

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