Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

¿Chapter 24?

°×Felix×°

Smut

Ich war mit Changbin, bei mir Zuhause angekommen. Als ich reinging, war jedoch keiner da.

"Komisch"

Meinte, ich und wollte gerade in die Küche gehen, als Changbin mich plötzlich gegen die Wand drückte.

"Was-"

Stürmisch, legte er seine Lippen auf meine. Er rollte sein Becken gegen meines.

Unser Kuss wurde durch meinen Stöhner unterbrochen.

"Jetzt?"

Fragte, ich. Er nickte, ich ebenfalls. Ich nahm seine Hand und führte ihn in mein Zimmer.

Dort angekommen, schloss ich die Tür und zog ihn an seinem Nacken zu mir. Wir stolperten etwas nach hinten, bis ich auf  das Bett fiel. Er sezte sich direkt auf mein Becken.

Er beugte sich hinunter und küsste meinen Hals.

"Mhm... Binnie..."

Er zog mir mein Shirt über den Kopf und warf es in eine Ecke. Ich wollte ihn gerade unter mich drehen, jedoch nahm er beide meine Hände und kreuzte sie über meine Kopf. Er drückte mich in die Matratze.

"Oh nein, Babyboy wird jetzt seinen Daddy verwöhnen..."

Raunte er, in mein Ohr. Hatte er mich wirklich Daddy genannt?! Heiliger... Er zog sich, bis auf die Unterhose aus. Das tat er bei mir auch.

Er sezte sich wieder direkt auf mein Becken und bewegte sich.

Ich musste aufstöhnen. Er beugte sich wieder zu mir runter. Er leckte um meine Nippel...

"Oh mein Gott... Binnie- Nghh- das tut so gut!"

Er saugte sich fest... Wie ein Baby, was die Milch seiner Mama will... Seine berührungen erregten mich sehr... Er merkte wohl das ich hart wurde, da er von meinem Oberkörper ablies.

"Ist da schon jemand geil?"

Fragte er, neckend.

"Aber sowas von"

Meinte ich, grinsend. Er zog mir meine Boxer aus.

"Jetzt ziehst du dich aber auch aus..."

Sagte, ich.

"Mach du es doch"

Sofort tat ich dies. Nachdem er mich wieder in die Matratze drückte, stand er kurz vom Bett auf und ging zu seiner Tasche, die er mitgenommen hatte.

"Was hast du vor, Baby?"

Fragte, ich nach. Er kam wieder zu mir.

"Das ist nicht dein Ernst?!"

Fragte ich, geschockt.

"Oh doch..."

Klack... Er hatte mich, an meinen Händen ans Bett gefesselt...

Er hielt mir 2 Finger vor den Mund. Ich verstand, nahm sie in den Mund und überzog sie mit Speichel. Er entzog sie nach kurzem.

"Das wird jetzt wehtun..."

Schmunzelte, er.

Schon führte er den ersten Finger in mich. Er bewegte ihn, etwas hin und her. Ich musste durch seine intensiven berührungen, laut aufstöhnen.

Er ließ den nächsten Finger, in mich rein.

"Obwohl ich dein Babyboy bin, werde ich dich so hart ficken..."

Er stieß, bevor ich auch nur annähernd antworten konnte, seine zwei Finger fest in mich.

Ich stöhnte, verdammt laut auf. Wenn das bei seinen Fingern schon so brennt, wie soll doll tut das dann bitte bei seinem großen Schwanz weh?!

Er entzog, seine Finger. Die plötzliche Leere, ließ mich wimmern.

"Bist du bereit?"

Ich nickte, etwas unsicher. Er beugte sich zu mir runter und streichelte über meine Wange.

"Du brauchst keine Angst haben, Lixie. Wenn dir etwas zu viel wird, und- oder es wehtut dann sagst du mir das bitte okay?"

Ich nickte, lächelnd.

"Ja, Darling. Danke. Aber jetzt fick mich endlich!"

Im nächsten Moment, musste ich Schmerzerfüllt, aber voller Lust aufschreien. Denn er versank mit einmal in mir...

"AGHHHH! BINNIE!!!"

Er sah mich etwas, besorgt an.

"Es geht... Mach weiter..."

Sagte, ich und nickte nochmal als bestätigung. Er fing langsam an sich zu bewegen... Er stieß erst vorsichtig in mich.

"NGHH- Oh mein Gott- AGHH! Das ist so geil!"

Stöhnte, ich und bog automatisch meinen Rücken durch, denn er stieß härter und tiefer in mich.

"Du bist- Mhm- so schön eng. Nghh-"

Ich schlang meine Beine um sein Torso, weshalb er tief in mich glitt.

Er traf meinen Punkt... Ich schrie, lustvoll auf.

"GENAU DAAA- AHH- BABY!"

Ich fing an zu schwitzen. Es war zu gut!

"Ich- AGHHHH!"

Er traf, meinen Punkt wieder.

"Komme-"

Beendete ich meinen Satz. Schon kam ich, mit seinem Namen über meine Lippen...

Zeit mich von meinen Orgasmus zu erholen, hatte ich nicht, denn er stieß weiter in mich. Bis auch er, Sekunden später kam.

Erschöpft, ließ ich meine Beine aufs Bett fallen und versuchte meine Atmung zu kontrollieren. Er entzog sich mir und legte sich neben mich.

Er machte die Handschellen ab und zog mich an sich. Er gab mir einen Kuss auf den Haaransatz.

"Das war... Atemberaubend..."

Flüsterte, er.

"Ja... Das war es"

"Wir sollten duschen, Lixie"

"Mhm... Okay..."

Ich versuchte mich aufzusetzen, jedoch bereute ich es direkt.

Mit einem seufzen ließ ich mich wieder fallen.

"Awwww, War ich zu hart?"

Ich grummelte etwas. Er schmunzelte und nahm mich im Hochzeitsstyle hoch.

Nachdem er zwei Handtücher holte, stiegen wir in die Dusche.

Er ließ mich runter und schaltete das Wasser an.

"Ich liebe dich, Binnie..."

Murmelte, ich und küsste ihn liebevoll.

"Ich liebe dich auch, Lixie"

Er küsste mich ebenfalls.

*Nach dem duschen*

Wir zogen uns gemütliche Sachen an und wollten in die Küche, um uns etwas zu Essen zu holen.

Mein Freund, trug mich wieder. In der Küche angekommen, erschrak Binnie so krass das er mich fasst fallen ließ.

"AHHHHH HEILIGER! EOMMA?!"

Jap... Meine Eomma stand in der Küche und kochte.

"W... Wo?! Wo kommst du denn her?"

Fragte ich, verlegen und kratzte mir am Hinterkopf.

"Ich war schon die ganze Zeit hier, ich hab alles mitgehört"

"DU HAST WAS?!"

"Ich hatte geschlafen, bin von euch aufgewacht"

Der Schwarzhaarige ließ mich vor schreck, diesesmal wirklich fallen.

"AUUU!"

"FUCK! Mianhaeyo, Liebling!"

Er nahm mich wieder hoch.

"Shit, mein Arsch tut weh"

Sagte ich, leise.

"Und ich dachte mein Sohn würde dich zuerst durchnehmen"

"Hab ich auch!"

Nun war Stille in der Küche...

Unangenehme Stille...

"Und wie war's?"

Fragte, Sie.

"Eomma, die Situation ist doch schon peinlich genug..."

Meinte ich, leise.

"Lix! Das muss dir nicht peinlich sein, ich bin deine Mutter"

"Genau deswegen"

Konterte ich.

"Geht euch ausruhen, ich bringe euch gleich was zu Essen"

Ich nickte und mein Freund trug mich zurück ins Zimmer.

Wir legten uns gemütlich hin.

"Mianhaeyo, wegen Eomma... Ich hoffe es war dir nicht zu peinlich..."

"Ist doch nicht schlimm, Darling"

Er küsste mich, auf die Stirn. Ich kuschelte mich an ihn und seufzte wohl auf.

______________________________

Fortsetzung folgt

<3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro