3 Chapter | Another Day
POV - Y/N
Nach wenigen Stunden wachte ich wieder auf, da die Sonnenstrahlen meine Nase kitzelten. Nun rieb ich mir die Augen und richtete mich von dem Couchstuhl auf, mein Rücken knackte leicht, da dieser Stuhl nicht gesund für den Rücken war. Naja, nun machte ich mich auf dem Weg in die Küche, da ich Frühstück herrichten wollte. Ich war zwar der Gast in diesen Moment, aber mir war es wichtig, dass ich im Haushalt auch mithalf, obwohl ich nicht dazu verpflichtet war. Als ich in der Küche ankam, schaute ich direkt in den Kühlschrank, um zu schauen ob dort Sachen drinnen sind, die ich zum Kochen verwenden kann. Mich traf der Schock, als ich den halb leeren Kühlschrank gesehen habe, daraufhin dachte ich mir nur: 'Ich denke, es wird langsam an der Zeit was einzukaufen. Da ist ja nichts drinnen'. Ich beschloss nun zurück ins Wohnzimmer zu gehen, dabei merkte ich direkt ein Morgenmuffel namens Jwa-hwa. Mein Lächeln in meinem Gesicht wird etwas breiter, dabei sprach ich mit fröhlichen Stimme: ,,Aufstehen Morgenmuffel. Zeit zum aufstehen!".
Von Jwa-hwa kam nur ein Murmeln, dabei fasste sie sich an den Kopf, da sie schnell merkte, das sie ein Kater hatte.
,,Na los, komm mit einkaufen. Ich werde dir auch ein schönes Frühstück machen, der den Kater direkt verschwinden lässt", meinte ich nur mit einem Lächeln in meinem Gesicht und half ihr beim Aufstehen. Ich schaute kurz mal an die Wanduhr und fügte noch hinzu: ,,In 30 Minuten gehen wir aus der Haustüre. Also mach dich bitte fertig".
Da ich vor dem Flug schon duschen war, musste ich das jetzt nicht mehr machen, nun ging ich zu meinem Koffer und suchte mir ein Outfit raus, was mir gefiel. Nach einigen Minuten fand ich das Outfit dann auch und zog es dann auf dem WC an, da meine Bestie gerade im Bad war, um zu duschen.
Mein Outfit bestand aus einer schwarzen Jeans, dazu trug ich ein beigen Pullover mit etwas weiteren Ärmeln. Als Schuhe trug ich meine typischen weißen Sneaker. Ich zog mich recht Basic an, wie viele sagten, aber ich könnte mich auch auffällig kleiden, nur mir stand das von der Persönlichkeit her nicht so.
Nun wartete ich auf meine Freundin im Wohnzimmer, dabei ging ich auf und ab, da ich etwas ungeduldig ist. Normalerweise bin ich recht geduldig, aber an manchen Tagen geht das nicht und dann bin ich total ungeduldig, was diesmal so ist. Nach weiteren 10 Minuten kam dann auch schon Jwa-hwa aus dem Badezimmer in ihren Outfit, welches aus einer hellblauen Jeans bestand + ein weißen Pullover, der knapp über die Hose ging.
,,Endlich bist du da! Hübsch wie immer", komplimentierte ich meine Freundin und ging dann mit ihr aus der Haustüre hinaus, dabei nahm ich mein Tasche mit und sie ebenfalls. Schlussendlich brauchten wir ja Platz für unser Portmonee und unsere Handys, außerdem geht Jwa-hwa ohne Tasche nie raus, da dort ihre wichtigsten Sachen drinnen waren, wie Autoschlüssel und andere Sachen.
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