1 Chapter | Surprice
POV - [Y/N]
Heute war der Tag, an dem ich meine beste Freundin besuchen ging, aber natürlich wusste sie das alles nicht, weil es schließlich eine Überraschung sein sollte. Natürlich wusste ich, wo sie wohnte, das hatte sie mir direkt gesagt, als sie eingezogen war. Ich hatte schon gestern die Koffer gepackt und bin zum Flughafen gefahren, da mein Flug sehr früh losging, so um 2:00 in der Früh. Seit 9 Stunden saß ich schon in diesem Flugzeug, nur noch ein paar Stunden, und dann konnte ich endlich meine beste Freundin wiedersehen. Ich freute mich schon sehr auf sie, da ich Jae-Hwa seit einer sehr langen Zeit nicht gesehen hatte. Sie hatte sich sicher geändert in dieser Zeit. Ich schlief die letzten Stunden, damit es nicht mehr so lange dauerte, bis ich sie sehe und weitere Stunden warten, könnte echt langweilig sein. Also schloss ich meine Augen und lehnte mich zurück fürs Schlafen, es dauerte nicht lange bis ich eingeschlafen bin.
Sobald ich merkte, dass durch die Sprechanlagen gesprochen wurden, dass der Flieger bald landen wird und wir die Schutzgurte anlegen sollten, wachte ich auf und machte das ebenfalls. Nun landet der Flieger und ich darf nach einigen Minuten aussteigen, sobald ich auf dem Flughafen war, ging ich meinen Koffer holen. Nachdem ich mein Koffer genommen habe, ging ich auf die Straße zu einem Taxi und fragte, ob es frei sei, als der Fahrer Ja gesagt hat, dass es frei ist, trug ich mein Koffer rein und stieg schlussendlich ein. Ich gab den Fahrer, die Adresse vom Wohnort von Jae-Hwa, meine beste Freundin. Die Fahrt sollte nicht so lange dauern, laut dem Taxifahrer, dabei habe ich wirklich gehofft, dass es wirklich nicht lange dauern wird.
Nach einigen Minuten kam ich beim Wohnungsblock an und stieg aus, direkt holte ich mein Koffer und bezahlte den Fahrer, dabei bedankte ich mich auch freundlich. Anschließend nahm ich mein Handy in die Hand und schrieb meiner besten Freundin.
J = Jae-Hwa | Y/N = [Y/N]
Y/N = Hey Jae-Hwa, bist du schon zu Hause oder machst du Überstunden?
J = Ich bin schon zu Hause, wieso fragst du?🤔
Y/N = Nur so, dachte vielleicht, dass wir um 21 Uhr vielleicht telefonieren und über unseren Tag reden.
J = auf einmal? XD
J = sonst willst du auch nicht telefonieren?🤔
Y/N = Ja, okay. Das stimmt, aber heute will ich mal telefonieren. Es ist einfacher, als den ganzen Text schreiben und dann abdriften in ein anderes Thema, weißt du was ich meine.😅
J = Natürlich weiß ich was du meinst.
Y/N = Also ist es ein Ja für das Telefonat?😌
J = Natürlich ist es ein Ja! Ich habe deine Stimme schon so lange nicht mehr gehört.😔
Y/N = dann wirst du dich heute wirklich sehr freuen mich wieder zu hören oder 😆
J = auf jeden Fall, Bestie. 😘
Y/N = Dann hören wir uns um 21 Uhr bzw. in 20 Minuten, weil es schon 20:40 ist.
Nachdem kurzen Gespräch via Nachrichten mit Jae-Hwa steckte ich mein Handy wieder weg und wartete nun eben 15 weitere Minuten, sobald das fertig war, ging ich in das Wohnungsgebäude rein und stieß die Treppen hinauf, bis zur Wohnung meiner besten Freundin. Das waren einige Treppen, die ich gestiegen bin, weshalb mir nur noch 2 Minuten übrig bleiben. Natürlich habe ich mein Handy ausgeschaltet, damit, wenn sie anruft, mein Handy nicht läutet, da ich ja sie überraschen will vor ihrer Haustüre. Nun war es so weit, es ist 21 Uhr und ich klingelte an ihrer Türe einige Male, damit Jae-Hwa direkt losläuft, um zu schauen,, wer es ist.
Nach nicht mal einer Minute öffnete sich die Türe und eine breit lächelnde Jae-Hwa steht vor mir und umarmt mich.
,,Hey Jae-Hwa, ich denke das Telefonat wird heute nichts", sagte ich nur leicht lachend und erwiderte ihre feste Umarmung.
,,Ich habe dich so vermisst und das kam wirklich unerwartet, dass du hier vor meiner Haustüre stehst", antwortet Jae-Hwa mit einem Lächeln, nachdem sie sich von mir gelöst hatte. Nun lässt sie mich eintreten in ihre kleinen bescheidenen Wohnung, ich schaute mich etwas um und lächelte dabei, da es wirklich gemütlich hier aussah. Ich ging Richtung Wohnzimmer, um mich dort hinzusetzen.
,,Was wirst du heute noch so machen?", fragte ich und lächelte sie an, dabei stellte ich mein Koffer neben mich.
,,Ich hatte heute spontan nichts vor, außer du willst mit mir in ein Club gehen?", sagte Jae-Hwa mit einem breiten Grinsen, als würde sie wirklich wollen, dass ich mit ihr in ein Club gehe.
,,Ach Jae-Hwa, du weißt doch, dass ich überhaupt kein Club-Geher bin", entgegnete ich ihr und lächelte dabei und erklärte ihr es wieso es so ist.
,,Aber ich kann gerne dein Abholer sein, wenn du das willst", meinte ich zu Jae-Hwa als Gegendeal. Dabei meinte sie nur, dass sie sowas nicht brauchen würde, weil sie ja schon alt genug ist. Ich fing an zu lachen und nickte dabei als Bestätigung.
Nun machte ich mir die Couch bereit zum schlafen, da ich wirklich sehr K.O bin vom Flug, der über 9 Stunden ging. Jae-Hwa brachte mir eine dicke Decke, damit ich nicht friere in der Nacht. Nun legte ich mich hin und kuschelte mich in die Decke. Das was als nächstes passiert ist, dass ich eingeschlafen bin, da ich meine Augen kaum noch offen halten konnte.
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