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15.

Jungkook

Ungeduldig drücke ich das Gaspedal noch weiter durch.

"Wird Papa wieder gesund?", fragt Ahri leise, die mit ihren Geschwistern auf der Rückbank sitzt. Seufzend drehe ich am Lenkrad, ordne mich links ein. "Papa geht es gut meine Große. Der Arzt schaut nur nochmal nach, ob auch wirklich alles okay ist.", beruhige ich sie.

Dad, der neben mir auf dem Beifahrersitz ist, dreht sich nach hinten zu ihr. "Hey du. Selbst wenn Jimin draufgeht hast du immernoch deinen Vater und mich. Das nächste Mal schleusen wir dich bei den Wölfen rein." Abrupt nehme ich den Fuß vom Gas. "Du warst das?!" Stolz nickt er. "Es war voll schwer das Schloss am Eingang zu knacken, aber der Knirps hat sich gefreut." Fassungslos sehe ich ihn kurz an, muss mich dann aber wieder auf die Straße konzentrieren.

Zum Glück sind wir wenig später da. Ich parke das Auto noch, dann drehe ich mich zu meinem Vater. "Wie um Himmels Willen bist du auf die Idee gekommen, meine Familie in Lebensgefahr zu bringen?!" Er zuckte bloß unbeeindruckt mit den Schultern, scheint nicht zu verstehen warum ich so wütend bin. "Du warst früher auch in einem Gehege und es hat dir Spaß gemacht."

"Ich war acht und bei den Stachelschweinen! Die konnten mich nicht zerfleischen!" Damit steige ich aus und will gerade die Zwillinge aus ihren Sitzen hohen, als Jimin bereits zügig auf uns zukommt. "Hey Baby, wie geht es dir?", drücke ich ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Er lächelt schwach und beugt sich dann zu den Kindern um Alter in die Arme zu nehmen.

"Steig bitte aus, Shiwon.", wendet er sich danach an meinen Vater. "Du hast genug Geld für ein Taxi. Wir werden jetzt nämlich Zürich nach Seoul fahren. Meine Kinder lasse ich keine Minute länger bei dir." Überrascht wie toternst er plötzlich ist, sage ich erstmal gar nichts. Irgendwie scheint er furchtbar schlecht drauf zu sein.

Dad schaut sich nicht schlecht drein, macht aber keine Anstalten aufzustehen. "Was sonst, hm? Heulst du dich dann bei deinem Sohn aus wie unfair ich doch bin? Nur zu." Genervt beißt Jimin die Kiefer aufeinander und holt sein Handy aus der Hosentasche in das er etwas eintippt.

"Ich habe wirklich versucht nichts zu sagen weil ich dachte, das es sich vielleicht noch bessert. Aber diese Aktion heute ging echt zu weit. Also sieh zu, das du deinen Hintern aus meinem Auto schwingst, bevor ich die Polizei rufe und dich anzeige." Seine Stimme klingt beinahe wie das Knurren eines Hundes, sodass selbst ich eine unangenehme Gänsehaut bekomme.

Auch mein Vater zieht den Kopf ein und steigt aus. "Jungkook, geh auf den Beifahrersitz. Ich fahre.", bestimmt Jimin noch und setzt sich ohne einen weiteren Blick hinter das Steuer. Sobald ich drin bin startet er den Motor und fährt los. Bis auf das leise glucksen von Aiko, der nicht schlafen kann, herrscht Totenstille.

Das werden wohl die unangenehmsten Stunden seit langem.

~~

Jiminie fährt endlich die Krallen aus. Wurde aber auch Zeit 😋

안녕❤️

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