5. Smut🔥
Jungkook
Weich schmiegen sich seine Lippen an meine. Ich löse mich und wandere mit meinen Lippen über sein Kinn und seitlich nach unten zu seinem Hals, den er mir willig entgegenstreckt. Fest lege ich meine Lippen auf seine empfindliche Kehle, was mir ein hohes Stöhnen von meinem Gegenüber einbringt. Zufrieden darüber, was für eine Wirkung ich auf den Älteren habe, nehme ich ein wenig Abstand um ihm in das vor Erregung gerötete Gesicht blicken zu können. Mit lüsternen braunen Augen sieht er zu mir auf und gibt mir damit das stumme Einverständnis dazu, weiter zu gehen, als bloß ein paar Küsse.
Grinsend lasse ich meinen Blick über seinen noch bekleideten Körper schweifen, dann sinke ich langsam vor ihm in die Knie. Tief hole ich Luft und sehe von unten zu ihm auf, auch wenn das echt komisch ist, weil er ja eigentlich der Kleinere ist.
"Park Jimin, willst du mich heiraten?"
Grinsend strecke ich meine Hände aus, als würde ich einen Ring darin halten. Lachend schüttelt Jimin den Kopf, wirft ihn jedoch im nächsten Moment keuchend in den Nacken, als ich keine weitere Zeit verschwende und ihm direkt Hose und Boxershorts gleichzeitig ausziehe.
Grinsend mache ich einen Augenblick lang gar nichts, sondern genieße es bloß, den blonden Schönling vollkommen in der Hand zu haben. Dann lege ich meine Hand um das nun entblößte Glied vor mir und erzeuge so Reibung, bis ich schließlich meine Lippen darum lege. Auf großartiges Vorspiel verzichte ich, weil ich weiß, das Jimin sowieso nicht der Typ dafür ist und ich selbst viel zu geil bin, um ihn zu ärgern.
Ungeduldig schnellt Jimins Hüfte nach vorn, sobald ihn die Wärme meiner Mundhöhle umfängt. Ein Anfänger hätte jetzt sicher gekotzt, doch ich halte das mittlerweile aus. Hatte ja auch genug Gelegenheiten zum Üben.
Schmunzelnd vernachlässige ich unbewusst meine Arbeit, was ich daran merke, das Jimin mir fest in die Haare greift und somit selbst das Tempo bestimmt. Meine Kopfhaut brennt von dem etwas zu groben Griff, aber ich bin so auf meine eigene Erregung fixiert, das ich kaum darauf achte. Mit einer Hand stütze ich mich an Jimins Becken ab, um Halt zu finden, während ich mit der anderen meine Hose öffne. Erleichtert, weil mein Schwanz endlich Platz hat, seufze ich und lege selbst Hand an.
"Deinen blöden Antrag kannst du dir übrigens in den Arsch stecken. Nrgh.. Zumindest bis ich drin stecke." Grinsend schaut Jimin mich aus halboffenen Augen an, kneift sie aber fest zu, als ich neckend mit den Zähnen über die Unterseite seines Schaftes streife. An den Haaren zieht er mich kurze Zeit später wieder zu sich hoch und verwickelt mich in einem stürmischen Kuss.
Hart treffen seine Lippen auf meine, lassen mir keine Zeit, einen Rhythmus zu finden. Seine Zunge erobert meinen Mund und ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, als er mich umdreht und gegen die Absperrung drückt. Diese ist gerade so hoch wie meine Hüfte, was Jimin ausnutzt und mein hartes Glied zwischen der schmalen Mauer, die als Absperrung dient, und meinem eigenen Körper einklemmt.
Ehe ich mich aber in eine andere Position begeben kann, spüre ich einen kalten Finger, der über meinen Eingang streicht. Als genau dieser Finger mit einem schmatzenden Geräusch, das vom Gleitgel rührt, in mich gleitet, mache ich automatisch einen Ruck nach vorn und zische leise auf, weil ich dadurch meinen Schwanz noch mehr einquetsche.
Ich brauche Jimins Gesicht gar nicht zu sehen um zu wissen, das dieser Mistkerl gerade breit grinst. Seine Belustigung ist ja schon fast hörbar.
Weil ich keine Lust habe, mich von der blöden Mauer kastrieren zu lassen, versuche ich mich aufzurichten und uns irgendwie zu drehen, kippe aber im nächsten Moment nach vorn, als zwei weitere Finger Platz in mir finden.
Jimins andere Hand in meinem Nacken hält mich dann entgültig unten, sodass ich mit dem Oberkörper auf der Absperrung liege und mich unzufrieden unter ihm winde. "Jetzt fang endlich an!", keuche ich und mache einen weiteren Satz nach vorn, was ich auch sogleich bereue. Jimin jedoch lässt sich nicht hetzen und macht unbeirrt damit weiter, seine Finger in mir immer wieder zu spreizen. "Jimin, bitte. Ich brauche keine Vorbereitung.. nrgh.. Nimm mich einfach!"
Plötzlich hört alles auf.
Der Druck auf meinem Nacken lockert sich und auch die Finger in mir verschwinden, was mich frustriert aufstöhnen lässt. Ich werde umgedreht und bin jetzt wieder mit Jimin auf gleicher Höhe.
Der Ältere legt sanft zwei Finger an mein Kinn und hebt es an, um mich dazu zu bringen, ihn anzusehen. "So gern ich dich auch hier und jetzt sofort flachlegen will, so falsch wäre es. Das hier soll uns Beiden Spaß machen und nicht dich verletzen, nur weil ich zu ungeduldig war, um dich richtig vorzubereiten." Jimins Stimme wird zum Ende hin immer leiser und ein seltsamer Ausdruck tritt in seine Augen. Er wirkt fast schon verletzlich.
Überfordert mache ich einfach gar nichts. So hatte ich mir das definitiv nicht vorgestellt.
Ein weiches Paar Lippen unterbricht meine Gedanken, welche Schlampe mich jetzt wohl am besten befriedigen könnte, wenn Jimin es schon nicht tut. Dieses Mal ist der Kuss jedoch nicht wild, sondern bleibt sanft, auch wenn das normalerweise nicht meine Art ist.
Jimin wirkt irgendwie verloren, wie er sich auf der Suche nach Halt in meine Haare krallt. Auch wenn ich nicht viel davon verstehe, glaube ich, das er diese Zuneigung gerade einfach braucht. Also drehe ich uns und drücke ihn an den Schultern nach unten, sodass er auf der Absperrung sitzt. Dann setze ich mich auf seinen Schoß, stemme mich ein wenig hoch und greife hinter mich, um sein Glied zu meinem Eingang zu führen.
Eigentlich wollte ich mich langsam sinken lassen, aber die Lust brennt immer noch heiß in mir, weswegen ich mich kurzerhand einfach nach unten fallen lasse.
Unterdrückt stöhnt Jimin auf und lässt seinen Kopf auf meine Schulter fallen. Scheinbar ist der heute nicht mehr zu viel zu gebrauchen. Dann muss ich halt alles allein machen. Ich nehme seine Hände und führe sie zu meiner Brust, während ich mich erstmal nur ein wenig vor und zurück bewege, um seine Lust neu zu entfachen.
Tatsächlich kommt nach ein paar Sekunden wieder Leben in ihn und seine Hände beginnen über meine Brust zu streichen, bis zu meinen Nippeln, die sich ihm hart entgegenstrecken. Neckend zwickt er hinein, was mich aufkeuchen lässt. Meine Hände platziere ich auf seinen kräftigen Oberschenkeln, um mich hochstützen zu können.
Da ich es lästig und anstrengend finde, jemanden zu reiten, belasse ich es fürs erste bei langsamen, aber intensiven Bewegungen. Jimins Kopf geht derweil auf Erkundung und seine Lippen legen sich um meine linke Brustwarze, was mich unheimlich gut fühlen lässt.
Der Blonde macht sowas nicht oft weil er eigentlich nicht der Typ für Zärtlichkeiten ist, aber wenn er in der Stimmung dafür ist, schwebt man im wahren Himmel.
Er nimmt meinen Nippel zwischen die Zähne, zieht daran und sieht dabei mit einem Blick zu mir auf, der puren Sex ausstrahlt. Allein davon könnte ich kommen, auch wenn das echt peinlich wäre.
Wir sind weit entfernt von unserem normalen Tempo, was Jimin aber nicht zu stören scheint. Seine Hände legen sich auf meinen Arsch und ziehen die Backen auseinander um mich extra zu stimulieren, was mir ein weiteres Stöhnen entlockt. Er weiß einfach genau, was mir gefällt.
Als er dann plötzlich einen Finger neben seinem Schwanz einführt, kann ich es nicht mehr halten und ergieße mich auf unsere Oberkörper.
Vollkommen von den Nachbeben meines Orgasmus überwältigt, lasse ich mich gegen ihn fallen, was ihn aufkeuchen lässt, da er ja noch in mir steckt und auch immer noch hart ist. Ich bin echt unangefasst gekommen, was eine Schande.
Sobald ich mich halbwegs gefasst habe, steige ich von seinem Schoß. Ich habe keine Kraft mehr, das jetzt noch weiterzuführen. Da ich ihn aber nicht einfach mit einem Ständer sitzen lassen kann, wenn ich meinen Arsch behalten will, begebe ich mich erneut vor ihm auf die Knie.
Jimin sagt nichts, schaut mich einfach mit einem undurchdringlichen Blick an und wartet darauf, auch endlich Erlösung zu finden. Zwar hat er ein verdammt langes Durchhaltevermögen, aber die Pause ist bald um und wenn er eines hasst, dann ist es, zu spät kommen. Ich versuche mir also besonders Mühe zu geben, damit er gar nicht erst in Versuchung kommt, mich ein zweites Mal heute zu nehmen, weil er die ganze Zeit mit einem Ständer rumlaufen musste.
Vermutlich würde sich der Knoten in seinem Unterleib schneller lösen, wenn ich auch seine Hoden miteinbeziehen würde, da das bei so gut wie jedem klappt. Aber aus irgendeinem Grund wird Jimin jedes Mal panisch, wenn ich mich etwas anderem als seinem Glied zuwende.
Deswegen benutze ich mein letztes Ass und drücke meine Zungenspitze vorsichtig in den Spalt seiner Eichel. Der Ältere stöhnt kehlig auf und ergießt sich wenig später in meinem Mund. Damit hatte er wohl nicht gerechnet.
Zufrieden mit meiner Leistung, schlucke ich sein Sperma runter und richte mich auf. Als ich ihn betrachte, muss ich lachen. "Jetzt habe ich dein ganzes Shirt bekleckert." Schwer atmend schaut Jimin an sich runter und schmunzelt. "Du hast schon immer solche Sauereien angerichtet."
Ich will zu einer Antwort ansetzen, als er sich kurzerhand das befleckte Shirt über den Kopf zieht. Ich kann nicht anders, als ihn anzustarren. Sein Körper ist einfach der Hammer. Die sehnigen Muskeln, die sich über seinen Bauch ziehen und die kräftige Brustmuskulatur sind einfach zu schmackhaft.
"Du sabberst." Amüsiert grinst Jimin mich an. "Wer würde bei dem Anblick bitte nicht sabbern?", gebe ich ebenfalls grinsend zurück und lasse meinen Blick nochmal über seinen, jetzt wieder angezogenen, Körper wandern.
Scheinbar wusste er, worauf die Pause hinauslaufen wird und hat vorgesorgt. Aber er ist ja auch nicht der, dessen Arsch jetzt erstmal eine Sanierung braucht.
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Auf Wunsch von Lara_kookmin__ habe ich mich extra beeilt, dieses Kapitel zu schreiben. Das Ergebnis sind 1700 Wörter purer Shit😂
Ich hoffe, es gefällt dir trotzdem 🥺
안영❤️
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