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Am Montag ging ich ohne Verkleidung zur Schule, was bei den Meisten für Aufregung sorgte. Viktoria kam in der ersten Stunde zu mir und bat mir einen Platz neben sich an, was ich ablehnte und sagte, dass ich lieber neben meinem Freund sitzen würde. Mittlerweile wussten alle, dass Alex und ich zusammen waren.

Die Meisten nahmen es ziemlich gelassen auf, dass ich eine Weltberühmte Sängerin war. Da einige auf dieser Schule ebenfalls die Kinder von Berühmtheiten waren, waren sie zwar interessiert, wie ich wohl sein würde aber sie behandelten mich nicht, als wäre ich eine heilige oder so. Besonders die Schüler aus meinem Jahrgang wahren zwar alle ausgesprochen freundlich zu mir, hielten aber auch höflich Abstand. Natürlich gab es ein paar Ausnahmen von Schülern, die anscheinend große Fans von mir waren, was mehr waren, als ich mir vorgestellt hatte. Von daher verzog ich mich während der Pause auf die Dachterrasse, von wo aus ich Alex schrieb, der nach einiger Zeit gefolgt von Max, Jonny, Logan und Loumay auftauchte. Freundlich, wie meine Freunde waren, hatten sie mir sogar Essen mitgebracht. „Mega nice hier oben," sagte Loumay. „Seid wann gibt es das hier?" fragte Max und schaute sich interessiert um. „Keine Ahnung. Als ich hier auf die Schule kam, gab es das schon," sagte ich schulterzuckend.
Dave hielt sich die ganze Zeit wie verabredet im Hintergrund. „Ist das dein Bodyguard?" fragte Loumay während wir unser Essen aßen. „Ja, das ist Dave," sagte ich.
Anschließend lernten wir noch kurz für den Test, den wir in der nächsten Stunde schreiben würden.

Der Test war leichter als gedacht. Ich schrieb genau das auf, was ich gelernt hatte.
Ich wunderte mich ein bisschen, weshalb niemand sich fragte, warum ich an meinem ‚ersten Schultag' einen Test mitschrieb oder weshalb ich erst im November in die Schule kam und nicht schon seit Anfang des Jahres da war. Hoffentlich würde das so bleiben und es würde niemand Fragen stellen. Mit den Lehrern war alles abgesprochen nur die Schüler könnten Fragen stellen. Außerdem musste ich mir etwas ausdenken, das ich sagen konnte, wenn jemand nach dem Nerd fragen würde, die zufällig auch Layla hieß und auch die gleichen Freunde hatte.

Nach der Schule gingen Alex und ich zu Alex nach Hause, um eine weitere Folge von Sherlock Holmes zu schauen und während dessen Eis zu essen. „Was machst du heute Abend noch?" fragte ich Alex auf der Fahrt zu ihm. Nach der Schule war Dave mit dem Auto, mit dem er mich zur Schule gefahren hatte zu sich nach Hause gefahren und ich war mit Alex mitgefahren. „Sport und lernen," sagte er. „Gehst du ins Gym?" fragte ich. „Wir haben neben dem Hauskino ein kleines Fitnessstudio. Als ob du noch nie da warst. Ich trainiere dort alle zwei bis drei Tage," sagte Alex. „Ne, ich war noch nie da," sagte ich.
Als wir bei Alex waren, war das erste, was er mir zeigte, das Fitnessstudio. Es sah ähnlich aus, wie das bei mir zu Hause. „Willst du nachher mit trainieren?" fragte Alex mich. Wann hatte ich das letzte Mal trainiert? Ich glaube, es war irgendwann letzte Woche oder so. „Wieso nicht? Denkst du, Lorena leiht mir etwas von ihren Sachen?" fragte ich. „Glaub schon. Sie müsste in so zwei Stunden nach Hause kommen."

Als Lorena nach Hause kam, entschied sie, mit uns mit zu trainieren. „Ich habe seit Ewigkeit nicht mehr trainiert," erzählte sie uns außer Atem in einer Pause. „Du warst halt immer mehr mit essen beschäftigt," erwiderte Alex daraufhin nur. „Ich verdiene mit meinem Blog immerhin auch Geld und da essen sozusagen mein Hobby ist und es mir Spaß macht, ist so etwas zu erwarten."
Daraufhin trainierten wir weiter, wobei Lorena sich nicht mehr beschwerte.

„Layla, darf ich ein Autogramm von dir haben?" fragte Lorena nach dem Training. „Ja aber du bist doch kein Fan von mir. Wieso willst du ein Autogramm?" „Nö ich bin kein Fan von dir aber Joy aus meiner Klasse ist ein Riesen Fan und sie hat mir versprochen, dass ich einmal umsonst in dem Restaurant von ihrem Vater essen darf, wenn ich ihr ein Autogramm verschaffe," sagte sie grinsend. „Ich kann morgen in der Pause auch einfach zu ihr gehen und ihr das Autogramm persönlich geben," sagte ich und schaute sie dabei fragend an. „das wäre natürlich perfekt," sagte Lorena grinsend.

Den Rest des Tages verbrachten wir Lernend am Küchentisch.

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