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Ich wurde wach, weil mir jemand eine Nachricht geschrieben hat. Wirklich ich bringe diese Person um..... mit einem Blick auf mein Handy sah ich, dass es eine fremde Nummer war. Ich schaute mir das Profilbild an und stellte fest, dass es Alex war. Hä was will der denn?
Als ich die Nachricht dann lass wusste ich, was er wollte.

Hi Nerdy wan hast du Zeit wegen Deutschprojekt

Also jetzt nicht und warum ist der überhaupt schon wach ich muss erst in einer Stunde aufstehen. Nach kurzem überlegen schrieb ich zurück

Heute?

Ich sah kurz, dass er etwas schrieb und dann piepste mein Handy kurz.

Heute bei dir

Warum bei mir? Dann weiß er, dass ich DIE Layla bin. Na gut wahrscheinlich weiß er es dann nicht sofort aber irgendwann sicher. Also schrieb ich zurück:

Geht es auch bei dir?

Kurz danach traf auch schon eine Antwort ein

Ok aber bring deinen Laptop mit

Damit war das Gespräch beendet und ich legte mein Handy wieder weg, um noch einige Minuten zu schlafen.

Als dann wirklich der Wecker klingelte stand ich dann Schlussendlich auf und machte meine übliche Morgenroutine. Ich packte noch kurz mein Mac Book ein und machte mich dann auf den Weg nach unten.
Nachdem ich mir eine Banane und einen Apfel geschnappt hatte, machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle.
Ich stöpselte mir meine Kopfhörer ein und als der Bus endlich kam stieg ich auch schon ein. Im Bus herrschte die übliche Lautstärke. Mal im ernst wie schaffen es diese kleinen Kinder so früh am Morgen schon so laut zu schreien?

Als der Bus endlich an der Schule hielt stieg ich aus und ging schnell in das Gebäude rein.
Auf dem Gang kamen mir auch schon die Bitsches entgegen, um mir mal wieder zu sagen, wie hässlich ich Heute wieder aussah. Glaubt mir das weiß ich aber nur weil meine Klamotten hässlich sind ist das doch kein Grund mich zu mobben!
Der Dong zum Stundenbeginn befreite mich zum Glück von diesen Barbies 2.o.
Leider kam ich wegen denen aber zu spät zu Erdkunde. Als ich ins Klassenzimmer gestürmt kam war der Lehrer zum Glück noch nicht da. Also ging ich zu meinem Platz und setzte mich.
Kurze Zeit später kam der Lehrer schließlich auch und begann mit dem Unterricht.

Nach der Schule wartete ich am Haupteingang auf Alex. Ich war schon im Begriff zu gehen als er dann endlich kam. Er begrüßte mich nicht einmal sondern sagte einfach nur „komm mit!" ich verdrehte hinter seinem Rücken die Augen und folgte ihm. Er führte mich zu einem Schwarzen SUV von Range Rover. Ich glaube, es war eines dieser Hybrid Autos, die sowohl mit Benzin als auch mit Strom fahren konnten. Sicher war ich mir dabei allerdings nicht. „Willst du laufen oder steigst du ein?" Seine Stimme rüttelte mich aus meinen Gedanken woraufhin ich auf der Beifahrerseite einstieg und die Tür hinter mir zuschlug.

„Ist das eigentlich ein hybrid Auto?" fragte ich, um die unangenehme Stille zu brechen „Nein, das hier ist kein hybrid. Interessierst du dich für Autos?" fragte er. „Nicht direkt aber mein Bruder hatte mal so eine Autophase. Mich interessiert eigentlich nur, das Design," antwortete ich achselzuckend.
Auf der restlichen Fahrt herrschte wieder Stille, die auch niemand von uns brach. Irgendwann schaltete Alex allerdings das Radio an.
Nach 15 Minuten kamen wir vor einem modernen Haus zum stehen.
Alex stieg zuerst aus und ich folgte seinem Beispiel. Wir liefen ein paar Treppenstufen hoch zur Tür, die Alex dann auch aufschloss. Der Eingangsbereich war modern und stilvoll eingerichtet. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie ordentlich neben die von Alex. „bist du es Alex?" hört ich eine Frauenstimme rufen. Kurz darauf kam auch schon eine hübsche Frau auf uns zu. Sie war ein bisschen größer als ich, hatte blonde Haare und die Blauesten Augen die ich jemals gesehen habe. Und genau diese Blauen Augen funkelten mich jetzt freundlich und interessiert an. „und wer bist du?" fragte sie neugierig. „Ich bin Layla, eine Klassenkameradin von Alex," stellte ich mich vor. Die Frau wandte sich an ihren Sohn „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du jemanden mitbringst? Jetzt habe ich zu wenig Teller gedeckt!" während sie sprach stemmte sie empört ihre Hände in die Seiten. Anschließend wandte sie sich wieder mir zu:„Entschuldigung ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Aurora, die Mutter von Alex." Ich war ein bisschen überfordert mit dieser Situation. Zum Glück ergriff Alex nun das Wort. „ Äm Mom wir gehen dann mal hoch in mein Zimmer. Wir kommen dann wenn es Essen gibt okay?" mit diesen Worten zog er mich die Treppe hoch, einen Flur entlang und steuerte auf eine Tür zu.
Sein Zimmer war ordentlich und schön eingerichtet. Alex steuerte auf seinen Schreibtisch zu und setzte sich. Ich folgte ihm und holte dann mein Mc Book aus meinen Rucksack. Alex runzelte die Stirn „warum kannst du dir ein Mc Book leisten aber nicht neue Kleider?" Ehrlichkeit schien nicht seine Schwäche zu sein. Ich schaute ihn aber nur verwirrt an und fuhr einfach den Computer hoch. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich hätte irgendeinen alten Computer von Elias mitnehmen sollen. Der hat sicher noch einen älteren Computer, der noch geht aber nein ich schlaues Ding habe meinen Mc Book mitgenommen. Das Feld für das Passwort erschien und ich gab das Passwort ein.
Nach ein paar Sekunden erschien auch schon mein Home Bildschirm, auf dem Elias und ich abgebildet waren, wie wir als 9 und 11 Jährige Kinder in unserem Garten spielten. Das Bild wurde kurz nachdem wir hier her gezogen sind gemacht und wir beide grinsen uns an. „Ist das dein Bruder?" fragte Alex plötzlich. „Ja, kurz nach dem wir hier her gezogen sind." zur Antwort nickte Alex nur. „Bist du erst letztes Jahr hier her gezogen oder hast du einfach nur Schule gewechselt?" fragte ich und schaute ihn an. Dabei fiel mir auf, wie ungewöhnlich seine dunkelblauen Augen waren. Man könnte sie auf den ersten Blick für braun halten. „Ja wir sind vor einem Jahr von Mexiko hier her gezogen," antwortete Alex auf meine Frage.

Anschließend öffnete ich power Point und suchte mir einen Hintergrund aus. Während dessen fuhr Alex auch seinen Computer hoch und begann damit, im Internet nach einem guten Thema zu suchen.
Nachdem ich mir einen geeigneten Hintergrund für die Power Point ausgesucht hatte, suchte ich mit ihm nach einem Thema. Ich googelte sämtliche Städte und Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Irgendwann rief Alex begeistert:„ich habe ein Thema, das du nehmen kannst!" ich schaute ihn verwirrt an „ein Thema das ich nehmen kann?" Er nickte wie selbstverständlich. Meine Reaktion musste sehr witzig gewesen sein, da Alex zu lachen begann „war natürlich nur ein Scherz. Wir machen die Präsentation schon zusammen, was noch lange nicht bedeutet, dass ich diese Präsentation mag." Seinen Humor musste man auch erst einmal verstehen.

Verwirrt fragte ich ihn :„Was ist überhaupt das Thema?" Daraufhin grinste Alex.

Dieses Grinsen brachte seine Augen wie zwei Sterne zum Funkeln. In der Schule ist mir das noch nie aufgefallen, wie gut er eigentlich aussah, wenn er grinste. Hatte ich ihn überhaupt schon einmal lachen sehen?
Meine Gedanken wurden von von seiner Stimme unterbrochen „ich dachte mir dass wir über Layla Meier Präsentieren weil sie ja deutsche ist aber hier in USA lebt." alles nur nicht dass. Ich will doch keine Präsentation über mich selber machen. „Hat sie nicht einen Bruder? Wie wäre es, wenn wir über ihn Präsentieren?" schlug ich deshalb vor. Alex überlegte einen Moment dann sagte er:„ Wie wäre es wenn du 10 Minuten über den Bruder und ich 10 Minuten über Layla mache? Die anderen Minuten sind dann für Fragen und das Handout." Ich war einen Moment überrascht. Irgendwie dachte ich immer, dass Alex zu der dessinierten Sorte gehörte, die in ihrer Freizeit Drogen dealten und an Straßenkämpfen beteiligt waren. „okay wir können es so machen."

In dem Moment, in dem ich dies sagte rief Aurora:„Alex es gibt essen!" Daraufhin gingen wir beide nach unten und steuerten auf den gedeckten Tisch zu. Es roch köstlich nach Mexikanischem Essen. Ich setzte mich auf einen Stuhl am Esstisch. Gegenüber von mir setzte sich Aurora und neben mich setzte sich Alex. Neben Aurora war noch ein Platz gedeckt. Ich schaute fragend in die Runde und offensichtlich verstand Aurora was ich wollte. „ Alex Bruder ist noch in der Universität aber er wollte heute zum Mittagessen kommen," erklärte Aurora. „Wo ist Lorena?" fragte Alex. „Deine Schwester ist mit ein paar Freundinnen shoppen gegangen und will dann bei Joy übernachten."
Während dem Essen betrieb Aurora eigentlich alleine die Konvention. „Und Layla was möchtest du später einmal machen?" Ich überlegte kurz, was ich antworteten sollte. „Erst einmal möchte ich meinen Abschluss machen und danach gehe ich vielleicht ins Ausland. Irgendwann möchte ich auch studieren. Was genau weiß ich noch nicht." „Das hört sich ja schon einmal besser an, als Alex Pläne," sagte Aurora. „Mum ich habe auch vor, ins Ausland zu gehen und ich überlegte mir wirklich, ob ich bei Dad in der Firma arbeite. Ich weiß nur nicht, als was," sagte Alex.

Nachdem wir fertig gegessen hatten gingen Alex und ich wieder zurück in sein Zimmer und rechachirten weiter über mich und meinen Bruder. Wir arbeiteten weitgehend still jeder vor sich hin.
Nach ein paar Stunden wurde es unten plötzlich laut. „Wahrscheinlich ist mein Bruder mit ein paar Freunden gekommen." erklärte mir Alex. „Ich bin fertig bist du auch fertig?" fragte ich daraufhin. „Ich bin auch fast fertig. Kannst du dir das mal durchlesen und schauen ob das so passt?" Er reichte mir seinen Computer und ich las mir das durch, was er geschrieben hatte. „Ich glaube, dass passt so." Anschließend druckte Alex sich die Seiten aus, die er geschrieben hatte. Er musste kurz zu dem Drucker gehen, um seine Seiten zu holen. Während dessen schaute ich mich in seinem Zimmer etwas um. Es war wirklich ordentlich für einen Jungen. Wenn man rein kam war gegenüber von  der Tür das Bett und neben der Tür war eine Kommode, auf der ein Fernseher stand. Die eine Wand wurde von einer großen Glastür ausgefüllt, die auf einen Balkon führte. Neben der Kommode stand sein Schreibtisch. An der gegenüberliegenden Wand in war sein Kleiderschrank. Alle Möbel waren modern und passten perfekt zueinander. „Gehen wir die Präsentation einmal durch?" ich wurde abrupt aus meinen Gedanken gerissen, als Alex wieder ins Zimmer kam. „Ja natürlich" wir starteten die Präsentation und ich machte die Einleitung. Anschließend machte Alex 10 Minuten über mich. Danach machte ich meine 10 Minuten über Elias.
Als wir endlich alles mehrere Male durchgegangen waren und noch ein paar Sachen besprochen hatten waren wir endlich fertig. „Wann musst du zu Hause sein weil meine Eltern heute Abend nicht da sind und mein Bruder und seine Freunde Pizza bestellen wollen und wenn du willst kannst du noch bleiben." Ich konnte es kaum fassen. Alex hat mich gerade gefragt ob ich mit ihm chillen möchte. Kurze überlegte ich, ob er dies wirklich ernst meinte oder nicht. Andererseits war das Angebot mit Pizza wirklich verlockend. „Wenn dein Bruder und seine Freunde nichts dagegen haben kann ich noch bleiben." gab ich zurückhaltend zurück, woraufhin er nickte und mir bedeutete ihm zu folgen. Wir gingen die Treppe runter in das Wohnzimmer, wo ein paar Jugendliche vor dem Fernseher saßen und irgend ein Spiel zockten. Und ich konnte es kaum glauben.
Mein Bruder war auch unter ihnen. Sie waren zu fünft alle ungefähr in dem Alter von meinem Bruder. Als Alex und ich das Zimmer betraten drehten sich alle zu uns um. Alex stellte mich kurz vor „das ist Layla. Wir haben gerade ein Schul project gemacht." „Na brüderchen hast du mal wieder etwas angestellt?" fragte ein Junge. Daraus schloss ich, dass er Reece, der Bruder von Alex sein musste. Reece sah seinem kleinen Bruder vom Gesicht und der Statur sehr ähnlich außer, dass er braune Teddybär Augen hatte und seine Haare etwas heller waren als die von Alex.
„Wollten wir nicht Pizza bestellen?" meldete sich einer der Jungs zu Wort, woraufhin alle zustimmten und Reece sein Handy rausholte jeder sagte kurz was er wollte und Reece sagte es dann der Person am anderen Ende der Leitung. Während er telefonierte entschieden sich Einige allerdings mehrmals um, so dass Reece der Person am Telefon noch versichern musste, dass das wirklich kein Telefonstreich war.
Während wir auf die Pizza warteten zockten die Jungs weiter bis sich Reece umdrehte und fragte:„möchtest du auch mal probieren?" „ich weiß nicht ich habe das noch nicht so oft gemacht." antwortete ich ihm. Aber er reichte mir nur den Controller. Elias schaute mich an und sagte mit einem Grinsen:„ soll ich es dir beibringen?" darauf antwortete ich nur:„ das wäre wirklich lieb von dir."
Das Spiel begann und irgendwie waren Elias und ich die schlechtesten weil er mir die ganze Zeit irgendeinen Schrott erzählte. „Wie wär es, wenn ich einfach mal ausprobiere, selbst zu spielen?" fragte ich Elias.

Wir spielten zusammen und besiegten letzten Endes auch alle anderen.
Gerade als wir fertig waren klingelte es. „Die Pizza ist da!" riefen die Jungs begeistert und alle sprangen auf, um die Pizza abzuholen.
Sie kamen mit mehreren Pizza Kartons wieder.

Irgendwie muss ich echt aufpassen, dass niemand merkt, das ich kein Nerd bin. Sonst hat alles nichts gebracht.
Mir wurde auch ein Karton gereicht. Wir entschieden uns dazu, einen Film zu schauen während wir die Pizza aßen. Die Jungs entschieden sich für irgendeinen Horrorfilm. Während dem Film aß ich einfach meine Pizza weiter und checkte während dessen meine Sozialen Medien. Ich konnte Horrorfilme einfach nicht ausstehen.
In der Mitte vom Film musste ich auf die Toilette. Alex erklärte sich bereit, sie mir zu zeigen. „Ist der Elias, mit dem du gezockt hast eigentlich der, über den wir die Präsentation machen?" fragte Alex mich, als wir außer Hörweite waren. „Ich glaube schon," antwortete ich ihm, woraufhin Alex nickte. „Du magst keine Horrorfilme stimmt's?" fragte er mich weiter. „Nop. Ich sehe keinen Sinn daran, sich freiwillig erschrecken zu lassen. Magst du Horrorfilme?" fragte ich ihn. „Man kann's sehen aber ich mag Krimis mehr. Die haben meiner Meinung nach mehr Niveau," sagte Alex schulterzuckend. „Ich mag eigentlich alles, was eine gescheite Handlung und ein Happy End hat," sagte ich und mittlerweile war es mir egal, ob ich eigentlich den schüchternen Nerd spielen sollte. Irgendwie machte es einfach Spaß, sich mit Alex zu unterhalten. Er schien niemanden einfach so wegen äußerlichen Dingen zu verurteilen sondern schien wirklich interessiert an mir und meiner Meinung zu sein. „Da ist das Badezimmer. Findest du den Weg zurück oder soll ich warten?" fragte er. „Ich glaube ich finde den Weg zurück schon," sagte ich und ging dann ins Badezimmer.

Nach dem Film beschlossen ein paar, bei Reece und Alex zu übernachten. Ich entschied allerdings auf jeden Fall nach Hause zu gehen „Elias übernachtest du auch weil du ja den Hausschlüssel vergessen hast?" fragte Reece mit einem funkeln in den Augen. Dem selben Funkeln, dass auch bei Alex zu sehen war nur, dass es bei Alex irgendwie besser aussah. „ne ich denke dass meine Schwester mittlerweile eigentlich zu Hause sein sollte."

Wir verabschiedeten uns alle beziehungsweise alle verabschiedeten Elias. Ich wurde mehr oder weniger ignoriert. Außer Alex, der mich auch verabschiedete.
Elias und ich konnten ganz gemütlich nach Hause laufen, da wir nur ein paar Straßen weiter weg wohnten. „Du hast das Nerd spielen echt drauf. Hast du schon mal überlegt, irgendwas mit Schauspielern zu machen?" fragte Elias als Witz „Danke für dein Kompliment aber mir macht singen Spaß aber wenn sich etwas ergibt würde ich bestimmt mitmachen."

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