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„In einer Woche ist der letzte Drehtag," verkündete Methew uns in der Mittagspause als wir alle in der Mensa saßen und uns unterhielten. Ich wollte gar nicht daran denken, dass es in einer Woche schon vorbei sein wird. „Wann erscheint die Serie dann?" fragte Abigail und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Es ist für Anfang Januar geplant," antwortete Methew ihr.

Wir besprachen die nächste Woche, von der ich die nächsten zwei Tage ich nicht am Set sein musste, was mir sehr gelegen kam da ich mich morgen mit Tanja treffen wollte und meine Eltern wahrscheinlich wieder etwas am Sonntag machen wollten.

Heute ging der Dreh länger als sonst und ich war todmüde, als wir endlich fertig waren.

Alex brachte mich noch nach Hause und ich schlief sofort ein, als ich in meinem Bett lag.

Am nächsten Morgen wachte ich von meinem Wecker auf. In Zwei Stunden würde ich mich mit Tanja treffen, was bedeutete, dass ich noch genug Zeit hatte.
Nach meiner Morgenroutine ging ich runter, um zu frühstücken. Auf der Treppe sah ich schon meine Eltern in der Küche sitzen. Ich hatte den Anblick von meinen Eltern, wie sie zusammen frühstückten schon lange nicht mehr gesehen. „Ist irgendwas passiert oder warum seid ihr hier?" fragte ich als ich in die Küche kam. „Nein es ist nichts passiert, wir haben nur nach Monaten mal wieder den Briefkasten geleert," sagte mein Vater. Das erklärte wahrscheinlich die ganzen Briefe und Karten, die vor ihnen lagen. „Schau mal deine Schwester Eva hat ein Kind bekommen," sagte meine Mutter zu meinem Vater „hä ich wusste gar nicht, dass sie geheiratet hat," sagte mein Vater daraufhin verwirrt.
Ich wusste es, weil Ich letzten Sommer während meiner Tour noch einen Abstecher zu meinen Verwandten gemacht hatte aber ich wusste auch nicht, wann wir das letzte Mal als ganze Familie in Deutschland bei unseren Verwandten waren. „Wenn unser Baby da ist, können wir nächsten Sommer ja mal wieder nach Deutschland," schlug meine Mutter vor. „Das ist eine super Idee," stimmte ich zu , „Ich mache nächstes Jahr vielleicht eh Pause von allem aber ich treffe mich heute mit Tanja, um das zu besprechen," erzählt ich weiter während ich mir eine Mango klein schnitt. „Willst du ein Auslandsjahr machen oder einfach hier bleiben?" erkundigte sich mein Vater. „Ich wollte eigentlich ins Ausland aber für wie lange und wo hin weiß ich noch nicht," sagte ich schulterzuckend.

„Du bist zu spät Layla," sagte Tanja einige Zeit später, als ich in Ihr Büro trat. Dave hatte sich im Eingangsbereich des Gebäudes in einen der Sessel fallen lassen, um dort auf mich zu warten. „Tut mir leid aber es gab Stau und jede Ampel war rot," erklärte ich ihr. Ich übertrieb nicht; wirklich jede Ampel, die auf dem Weg war, war rot. „Jetzt bist du ja da," sagte Tanja und bedeutete mir, mich hinzusetzen.

Die nächste Zeit redeten wir über Verkaufszahlen und mein neues Album, das demnächst veröffentlicht werden sollte.
Was meine Pläne für das nächste Jahr anging, waren wir nicht komplett einer Meinung. Vor allem als ich ihr sagte, dass ich plante, mein Handy hier zu lassen. Tanja gab sich erst zufrieden, als ich ihr versicherte, dass jemand anderes meine Social Media Accounts übernehmen würde und ich der Person irgendwie ab und zu ein paar Fotos oder Videos zukommen lassen würde. Damit ich nicht alle meine Follower verlor, wie Tanja mir erklärte.

Nachdem wir alles besprochen hatten, ging ich wieder zu Dave, damit er mich wieder nach Hause fahren konnte.

Die nächste Woche verging wie im Flug und ehe ich mich versah war auch schon der letzte Drehtag gekommen. Teilweise war es zwar schon anstrengend. Vor allem wenn wir noch spät drehten, wünschte ich mir einfach nur Schlaf. Bei dem ganzen war Alex immer bei mir und wir hatten eine Menge Spaß. Alex und ich hatten immer noch nicht öffentlich gemacht, dass wir ein Paar waren aber wir hatten vor, es noch irgendwann bekannt zu geben. „Layla bist du auch dabei?" riss mich die Stimme von Liam aus meinen Gedanken. „wo dabei?" fragte ich. „Wir wollen morgen Abend essen gehen. So als Abschluss von den Dreharbeiten," erklärte er mir. „Ja, das klingt gut," stimmte ich ihm zu. Alle unsere Schauspielkollegen würden im Laufe der nächsten Woche abreisen, da sie größtenteils nicht in LA wohnten. Ich würde die meisten von ihnen aber wieder in ein paar Wochen an Halloween treffen.

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