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Alex holte mich am Montag morgen wieder ab. Ich könnte natürlich auch mit meinem Auto fahren aber ich mochte es, mit ihm mitzufahren. Besonders, weil ich die letzte Woche mit dem Bus gefahren bin. „Guten Morgen und wie war das Wochenende?" begrüßte Alex mich, als ich eingestiegen war. „Mein Bruder hat eine Freundin." „und was ist damit?" fragte er ein bisschen verwirrt. „Er hat sie gestern vorgestellt und sie ist echt lieb. Keine Ahnung wie mein Bruder geschafft hat, dass sie mit ihm ausgeht," erzählte ich. Alex nickte während er sich auf die Straße konzentrierte. „Und wie war es bei dir?" fragte ich ihn. „meine Schwester hat gestern den ganzen Tag mit meinen Eltern gestritten weil meine Cousine nächstes Wochenende kommt und die beiden sich nicht so gut verstehen." „Wie kann es sein dass deine Schwester jemanden nicht mag?" fragte ich ironisch während ich an meine erste Begegnung mit ihr dachte, als sie mir indirekt vorgeworfen hatte, dass ich mich an Alex ranmachen würde und dafür unsere komplette Präsentation gelöscht hatte. „Du bist die erste Person die es so schnell geschafft hat, dass sie dich mag. Sie hat sonst noch nie jemandem freiwillig ihre Kleider geliehen," meinte Alex. „Stimmt, die Kleider muss ich ihr irgendwann wieder zurück geben aber kannst du mir erklären wie man mich nicht mögen kann?" fragte ich ihn. „Also wirklich wenn es hier jemanden gibt den jeder mag dann bin das ja mal ich," sagte Alex wie selbstverständlich. „Du merkst es vielleicht einfach nicht, dass dich jemand nicht mag, weil dein Ego sich so sehr überschätzt," erklärte ich ihm während er auf dem Parkplatz vom Studio, in dem wir heute drehen werden parkte. „Und dein Ego überschätzt sich nicht?" fragte er beim Aussteigen mit hochgezogener Augenbraue. „Nein wie kommst du den da drauf?" fragte ich scheinbar verwirrt.

Drinnen war die Szene von Viviens beziehungsweise Lucys Zimmer bereits aufgebaut. „Hallo ihr beiden wir drehen Szene 13. Lest sie euch vielleicht noch mal durch. Außerdem werdet ihr in der Maske bereits erwartet," sagte Natascha.

In der Maske waren bereits Abigail und Vivien: „Hey Leute." „Hey und wie gets?" „mir gehts gut. Stellt euch vor ich habe eine Einladung zur Halloween Party im Sheraton Grand Hotel bekommen," erzählte Vivien begeistert. „Cool ich auch," sagte ich „gehst du da auch hin Alex?" fragte Vivien. „Keine Ahnung ich habe keine Einladung oder so." „Du kommst einfach als Laylas Begleitung. Hast du schon ein Kostüm Layla?" fragte Vivien. „Ne Halloween ist doch erst in drei Wochen." „was in drei Wochen schon? Was machst du heute nach dem Dreh?" fragte Vivien als ob es um Leben und Tod ginge. „Ich habe noch nichts vor wieso?" „weil wir Halloween Kostüme kaufen müssen. Abigail du kommst auch mit. Was machst du an Halloween?" fragte Vivien Abigail. Daraufhin redeten hauptsächlich Abigail und Vivien über ihre Halloween Pläne.

„Seid ihr fertig in der Maske? Wir wollen nämlich anfangen."
Wir drehten mehrere Stunden, da wir einiges wiederholen mussten.
Zur Mittagszeit machten wir eine kurze Pause in der wir alle etwas aßen. Ich war gerade in ein Gespräch mit Kate Williams vertieft, als Liam und Noah auf uns zukamen. Kate spielte die Mutter von Abigail und Vivien (in der Serie Grace und Lucy). „Hey Leute!" unterbrach Liam unser Gespräch. „Noah bist du wieder gesund?" fragte ich ihn. „Ja ich war eigentlich nur ein paar Tage krank aber ich sollte sicherheitshalber noch im Bett bleiben. Nicht das ich noch jemanden anstecken würde." Wir alle begrüßten ihn.

Nach der Pause drehten Wir noch gemeinsam mit Noah und Liam ein paar Szenen.

Am späten Nachmittag waren wir für heute mit dem Dreh fertig. „Bist du bereit um Kostüme zu kaufen?" fragte Vivien mich. „Aber bitte nicht zu lange ich bin nämlich echt schon müde," antwortete ich ihr.

Liam, Alex und Abigail schlossen sich uns an. Noah ging ins Hotel zurück. Er meinte, dass er schon ein Kostüm hatte.

Liam hatte nach 10 Minuten keine Lust mehr. Er behauptete, dass wir viel zu lange brauchten und nachdem ihm ein anderer Laden ins Auge gesprungen war, überredete er Alex, mit ihm zu kommen.

Vivien, Abigail und ich fanden relativ schnell ein passendes Kostüm für Abigail. Es war ein rosa Kleid, mit Silbernen Akzenten. Der Saum des Kleides war zerrissen und es waren Flecken von Kunstblut auf dem Kleid. „Wenn du dann noch Vampir Zähnen dazu anziehst... und mit dem richtigen Make up wirst du richtig erschreckend aussehen," sagte Vivien begeistert. „Haben wir eine Stylistin, die uns für den Abend Stylen kann?" fragte ich die beiden. „Ich kann meine Tante fragen. Sie ist Stylistin. Vielleicht hat sie da Zeit," sagte Abigail. Ihre dunklen Locken standen ihr vom ganzen an- und ausziehen von den ganzen Kleidern wirr vom Kopf. Mit einem Blick in den nächsten Spiegel sah ich, dass meine Frisur auch schon bessere Zeiten gesehen hatte.
„Das wäre super," sagte Vivien auf dem Weg zur Kasse. Abigail war die erste, die ihr Kostüm gefunden hatte.
Vivien und ich wurden zwei Läden später fündig. Viviens Kostüm war ein Bodenlanges Kleid im Styl vom Viktorianischen Zeitalter. Wenn Abigail eine Vampir Prinzessin war, war Vivien die Königin aller Vampire. Ihr Kleid war schwarz und wurde am Rücken mit Weinroten Bändern zugeschnürt. Das Kleid war bis zur Hüfte Hauteng und wurde dann von einem weiten Rock abgelöst, der mit weinroter Spitze verziert war und das Dekolleté gab wenig Spielraum für Fantasien.
Mein Kostüm fiel bei den weiten Kleidern der anderen ein bisschen aus der Reihe.
Am ehesten würde ich noch als Vampir Jägerin durchgehen. Auf dem Zettel zu dem Kostümstand stand einfach nur Assassine. Es war komplett schwarz und vom Schnitt her das komplette Gegenteil zu Viviens Kostüm.

„Wie wäre es wenn wir noch etwas essen gehen?" fragte ich. Mein Magen knurrte schon seit einiger Zeit. „Ja schau mal das sieht relativ leer aus," sagte Abigail und zeigte auf ein kleines Restaurant auf der anderen Straßenseite.

Das Restaurant war relativ leer und wir setzten uns in eine Sitzecke, um auf den Kellner zu warten. Vivien rief Liam an, um zu fragen ob er und Alex auch kommen wollten.

Die Jungs kamen fast gleichzeitig wie unser Essen. „Wie habt ihr es geschafft, dass nicht eine Millionen Leute Fotos gemacht haben?" fragte Liam verwirrt. „Irgendwann waren es bei uns so viele, dass wir beschlossen haben, einfach in das nächste Kino zu gehen," erzählt Alex ein bisschen genervt. „Wie schafft ihr es, das auszuhalten?" fragte Alex in die Runde. „In den Läden geht es relativ einfach. Man muss halt darauf achten, dass die Läden relativ leer sind. Meistens sind das eher teurere Läden aber die Meisten von meinen Kleidern bestelle ich eh im Internet oder werden mir für Werbezwecke geschickt," sagte ich schulterzuckend. „Oder ich verkleiden mich einfach ein bisschen, dann geht es auch," fügte ich noch hinzu. „Mir macht Schoppen zwar mega Spaß aber ich bestelle mir das meiste auch im Internet. Nur Kleider wie das Halloween Kostüm oder für spezielle Anlässe kaufe ich wirklich in Läden." sagte  Vivien.

Die Jungs bestellten sich auch etwas zu essen. Der Kellner schaute uns zwar einen Moment so an, als ob er uns erkennen würde, ging aber ohne irgendwas dazu zu sagen wieder. Die einzigen Leute, die auch hier waren, war eine Gruppe von älteren Männern, die um einen Tisch saßen und Karten spielten und ein Man, der einen Anzug trug und voll auf seinen Bildschirm konzentriert war. Sein Essen stand vergessen neben ihm.

Wir aßen unser Essen noch fertig und redeten während dessen über alles mögliche. Es stellte sich heraus, dass Liam ein Riesen Fan von den Lakers war und Abigail Basketball unnötig fand. Dies führte zu einer riesigen Diskussion zwischen den beiden, die erst von Alex unterbrochen wurden „sind Lakers nochmal dieses Football Team oder das Basketballteam?" fragte er. Danach war Liam total am Ende. „Die Los Angeles Lakers sind ein Basketball Team und woher kommst du, dass du das nicht weißt?" fragte er verwirrt. „Ich komme aus Mexiko und ab und zu kann ich die Football Teams und die Basketballteams einfach nicht auseinander halten. Die haben total ähnliche Namen," sagte er verteidigend. Liam hielt ihm daraufhin einen Vortrag, in dem er ihm alles über die Lakers erzählte und ihm genau erklärte, warum er sie super fand.

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