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Als ich am Sonntag irgendwann gegen Mittag aufwacht, checkt ich als erstes alle meine Nachrichten.

Nachdem ich es irgendwann aus dem Bett geschafft hatte, frühstückte ich nach meiner Morgenroutine erst einmal obwohl es eigentlich schon Zeit für das Mittagessen war.
„hast du heute irgendwas bestimmtes geplant?" fragte meine Mutter, die mit ihrem Handy beschäftigt war. „Ne vielleicht ein bisschen Sport und noch Hausaufgaben wieso?" fragte ich während ich aß. „Weil dein Vater und ich dachten, dass es schön wäre, wieder unsere Sonntags Tradition einzuführen." Ich schaute sie verwirrt an. „Was meinst du?" fragte ich. „Früher haben wir jeden Sonntag etwas als Familie gemacht. Wir dachten, dass wir das wieder machen könnten," erklärte meine Mutter. „Ist Papa zuhause?" fragte ich überrascht. „Ja, er ist gestern Abend gekommen." „und was für Pläne habt ihr für heute?" fragte ich weiter. „Wir haben uns überlegt dass wir einen Ausflug zum Mount Lee machen können weil wir seit wir hier in LA wohnen noch nie da waren," meinte sie. „Ah ok kommt Eli da mit oder bleibt er in der Uni?" fragte ich. „Er kommt mit. Ich glaube, dass er noch jemanden mitbringen wollte," sagte sie.
Mittlerweile hatte ich fertig gegessen und räumte meine Sachen in die Spülmaschine ein. „Und wann wollen wir los gehen?" fragte ich. „Sobald wie möglich. Eigentlich gleich wenn Elias da ist," antwortete meine Mutter. Ich hatte sehr Wenig Motivation, mit meiner Familie wandern zu gehen aber ich war auch gespannt, wen mein Bruder mitbringen wollte.

Als ich in meinem Zimmer war machte mich zuerst für den Ausflug fertig. Als ich sah, dass Elias immer noch nicht da war, beschloss ich, meine Hausaufgaben zu machen.

Nach ungefähr einer halben Stunde kam Elias dann. „Layla kommst du!" rief meine Mutter.

Als ich gerade aus dem Haus trat, stiegen Elias und ein Mädchen aus seinem Auto. „Halo Elias und wer bist du?" fragte meine Mutter während sie das Mädchen neugierig betrachtete. „Das ist meine Freundin Isla," sagte Elias, während er ihre Hand nahm. Isla war fast einen Kopf kleiner als Eli. Sie hatte nicht die perfekten Model maßen aber sah mit ihren Sommersprossen und ihren braunen Augen einfach nur süße aus. Ihr dunkelbraunes Haar fiel ihr in leichten wellen über den Rücken. „Seit wann hast du eine Freundin?" fragte mein Vater verwirrt. „Wir sind vor ein paar Tagen zusammen gekommen," erklärte Elias. „aber hattest du nicht eine Freundin? Wie hieß sie noch mal? Zoe?" fragte unser Vater. „Das ist meine Ex Freundin und wir haben uns vor über einem Jahr getrennt," stellte Elias klar. Als ein unangenehmes Schweigen entstand fragte ich mit hochgezogener Augenbraue:„Wollten wir nicht zum Mount Lee?" Das schien alle aus ihrer Erstarrung zu reisen. „Wie wäre es wen ich mit Elias und Isla fahre und ihr zu zweit?" fragte ich meine Eltern, da ich keine Lust hatte, weiterhin dieses unangenehme Schweigen aushalten zu müssen.

„Wir treffen uns beim Parkplatz," sagte Elias bevor er fast Fluchtartig zurück in sein Auto stieg.

„Toller erster Eindruck von meiner Familie," sagte Elias zu Isla als wir losgefahren waren. „Der erste Eindruck muss noch gar nichts heißen," erweiterte diese daraufhin.

„Also wie habt ihr euch kennen gelernt?" fragte ich von der Rückbank aus. Die beiden schienen vergessen zu haben, dass ich da war, da sie mich erst einmal verwirrt anschauen. Nach einem Moment sagte Elias:„Wir haben uns in der Bücherei zum ersten Mal getroffen." „Ja und dann?" fragte ich verständnislos. „Dann habe ich ihm bei der Suche nach seinem Buch geholfen aber er war ein totales Arschloch," fügte Isla hinzu. „Naja nachdem ich bewiesen habe, dass ich kein Arschloch bin haben wir uns immer öfter getroffen," sagte Elias. „Wie hast du ihr bewiesen, dass du kein Arschloch bist, wenn du genau das bist?" fragte ich scheinbar interessiert. „Hab dich auch lieb Schwesterherz und wie läufts mit Alex?" fragte Elias vom Steuer aus. „Was soll mit Alex laufen?" fragte ich. „Seid ihr endlich zusammen oder bist du zu inkompetent, um zu bemerken, dass du total auf ihn stehst?" fragte Elias und ich sah im Rückspiegel, wie er seine Augen verdrehte. „Wir sind nicht zusammen aber ich kenne ihn auch erst seit ein paar Wochen," sagte ich. „Na und?" fragte Elias. „Wie Na und?" fragte ich ihn. "Na und du heiratest ihn ja nicht gleich."

„Wer ist Alex?" fragte Isla. „Alex ist der Typ, auf den meine Schwester steht, es aber nicht schafft ihm das zu sagen," erklärte Elias. Als ich widersprechen wollte fragte er „habt ihr euch eigentlich schon mal geküsst?" ich wurde rot. Warum werde ich immer rot? „Warte mal ihr habt euch geküsst, seit aber immer noch nicht zusammen?" fragte Eli schockiert, als ich nichts antwortete. "wie oft habt ihr euch denn geküsst, bevor ihr zusammen gekommen seid?" fragte ich. "das ist ein bisschen kompliziert," sagte Eli zögerlich. Ich sah, wie die zwei einen Blick austauschen. "was ist?" fragte ich verwirrt. "naja bevor wir zusammen gekommen sind, waren wir schon zusammen," sagte Eli. Daraufhin war "hä" das einzige, was mir einfiel. "Wir hatten davor eine Fake Beziehung," erklärte Isla. "will ich überhaupt den Grund wissen? " fragte ich Kopfschüttelnd. „Nö willst du nicht," antwortete Eli nur.

Wir kamen vor unseren Eltern am Parkplatz an. Das Wetter war wunderschön und dadurch, dass es schon relativ spät war, waren nicht sehr viele Leute am Parkplatz. Trotzdem setzte ich meine Sonnenbrille auf, um von niemandem erkannt zu werden.

Als unsere Eltern ein paar Minuten später ankamen, wollte unsere Mutter erst einmal ein paar Fotos machen. „Isla komm stell dich doch zu Elias und Layla auf das Bild," sagte unsere Mutter, während sie diese näher heran wank. „wie wäre es wenn wir die Bilder an der Hollywood- Schrift machen?" fragte Elias nach ein paar Minuten als unsere Mutter immer noch nicht aufhörte, Bilder zu machen.

Auf dem Weg machte meine Mutter die ganze Zeit Fotos. „Ist der Akku nicht irgendwann leer?" fragte mein Vater als meine Mutter anfing, auch von ihm die Fotos zu machen. „Ich habe zwei Ersatz Akkus dabei," erklärte meine Mutter daraufhin.
„Haben wir essen dabei?" fragte Elias nach einer Weile. „Ja bei mir im Rucksack," antwortete mein Vater, der gerade wieder für ein Foto posierte.

Als wir an dem Hollywood Schriftzug angekommen waren, machten wir erst mal eine kurze Vesperpause. Anschließend machten wir noch mehr Fotos. „Entschuldigung?" fragte meine Mutter ein Ehepaar, das gerade vorbeiging. „Können sie ein Foto von uns machen?" fragte sie als das Paar auf uns aufmerksam wurde. „Ja natürlich." „Layla zieh bitte für das eine Foto die Brille aus," sagte meine Mutter zu mir.
Auf dem Rückweg machten wir noch ein paar Bilder. Mittlerweile ging die Sonne bereits unter und tauchte die Umgebung in ein Orangenes Licht. „Wie lange dauert es noch?" fragte ich. „Tun deine Füße etwa schon weh?" fragte Eli daraufhin um mich zu ärgern. „Nein! Ich will einfach nur wissen, wie lange es noch dauert bis wir am Auto sind." „es dauert nicht mehr lange. Vielleicht noch 20 Minuten," antwortete Papa auf meine Frage.

„Was studierst du eigentlich Isla?" fragte mein Vater interessiert. „Ich studiere Eventmanagement," antwortete Isla, was meinen Vater interessierte, da er sie gleich darauf in ein Gespräch verwickelte. „Wie habt ihr euch dann kennen gelernt, wenn ihr gar nicht das Gleiche studiert?" fragte meine Mutter Elias. „Wir haben uns in der Bücherei kennen gelernt, als sie mir bei der Suche nach einem Buch geholfen hat," sagte Eli. „Arbeitet sie in der Bibliothek?" fragte meine Mutter weiter. „Ja?" antwortete Elias, was aber aus irgendeinem Grund mehr wie eine Frage klang. „Hat sie ein Stipendium oder macht sie es einfach nur so?" fragte Mama interessiert. „Sie hat ein Stipendium aber ich weiß nicht ob es Teil davon ist, dass sie in der Bücherei arbeitet."
Während meine Mutter Elias weiter über Isla ausquetschte, klingelte mein Handy.

Ich ging ran ohne zu schauen, wer dran war. „Halo?" „Hallo Layla," ertönte Tanjas Stimme. „Was gibts?" fragte ich. „wir müssen uns irgendwann nächste Woche wegen deinem neuen Album treffen. Hast du nächste Woche außer dem Dreh schon etwas geplant?" fragte sie. „Ne außer dem Dreh ist nichts." „gut dann such ich mir einen Tag aus und trage es in deinen Terminkalender ein," sagte Tanja. „bevor ich es vergesse, du hast eine Einladung zu einer Halloween Party und wehe du verschläfst es wie letztes Mal." Ja vielleicht habe ich Halloween letztes Jahr verschlafen aber mein jetziger Ex-freund und ich haben uns ein paar Tage vorher getrennt. Da hatte ich keine Lust auf irgendeine Halloween Party. Außerdem war mir Halloween nie sehr wichtig. In Deutschland haben wir es in keiner Weiße gefeiert. So weit ich weiß waren wir am 31. Oktober immer bei der Herbstmesse in unserer Stadt. „soll ich dir die Einladung abfotografieren und schicken, damit du sie dir schon mal anschauen kannst? " fragte Tanja. „das wäre super," antwortete ich. „ist noch etwas? " fragte ich nach einer Weile. „Nein das wars eigentlich." nachdem ich mich verabschiedet hatte, legte ich auf und ging wieder zu den anderen, die stehen geblieben waren, um auf mich zu warten.

„und wer war es? Etwa dein noch nicht Freund Alex? " fragte Elias grinsend. „Ne es war Tanja," antwortete ich. Der weg bis zu dem Parkplatz dauerte nicht mehr lange.

Auf dem Rückweg fuhr ich wieder mit Elias und Isla mit. Wir redeten über den Ausflug, als ich die Einladung von Tanja geschickt bekam. Es war eine Halloween Party in so einem Hotel hier in LA. "ich habe eine Einladung für eine Halloween Party im Sheraton Grand Hotel bekommen. Habt ihr schon mal davon gehört? " fragte ich. "echt jetzt? Das soll jedes mal eine mega Party sein," sagte Isla begeistert. "wenn du willst kann ich schauen, dass ihr auch da hin könnt aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust, dass mein Bruder dort seine Freundin vernachlässigt, nur weil er das Gefühl hat, auf seine Schwester aufpassen zu müssen," erklärte ich ihr. "wann habe ich das jemals getan? " fragte Eli verteidigend. "Bei jeder Party, bei der wir beide jemals waren hast du mir wahrscheinlich mehr Blicke geschenkt, als deiner Begleitung. " Daraufhin war er erst einmal still. "wie wäre es, wenn wir unsere private Party feiern Isla? " fragte mein Bruder nach ein paar Minuten nur ganz bisschen zweideutig. "erst musst du nächstes Wochenende meine Familie überleben," antwortete Isla ohne auf die Zweideutigkeit von Elis Worten einzugehen. „alle Eltern lieben mich," antwortete Eli optimistisch. „und meine vier Geschwister?" fragte Isla. „du hast vier Geschwister?" fragte ich sie. „Ja ich habe eine große Schwester und zwei kleine wirklich nervige Brüder und dann noch mal eine kleine Schwester," zählte Isla ihre Geschwister auf. „Wohnt deine Familie auch in LA?" fragte ich Isla interessiert. „Nein meine Eltern und meine kleinen Geschwister wohnen in New York aber meine Schwester arbeitet in London und ist nächste Woche zu Besuch zu Hause weshalb ich sie übers Wochenende besuchen wollte," sagte Isla. „Und fahrt ihr heute wieder zurück zur Uni oder übernachtet ihr noch diese Nacht?" fragte ich. „Wir übernachten noch aber morgen müssen wir ziemlich früh aufstehen und zurück fahren," sagte Elias.
Den Rest der Fahrt redeten Elias und Isla über irgendwelche Uni Sachen. Während dessen sortierte ich die Bilder, die wir heute gemacht hatten. Es waren richtig viele gute dabei. Besonders die, die wir beim Sonnenuntergang am Ende gemacht hatten waren echt schön.

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