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Am Samstag hatte ich seit längerer Zeit mal keinen Termin also blieb ich nachdem ich aufgewacht war noch im Bett liegen und überlegte mir neue Songtexte. Ich hatte einige Ideen allerdings war ich von nichts wirklich überzeugt.
Nachdem ich noch bei meinen Sozialen Medien vorbei geschaut hatte schrieb ich Loumays Brüder an, dass sie sich melden sollen, wenn sich etwas bei Loumays Zustand ändern sollte.
Dabei sah ich noch eine Nachricht von Alex:
Guten Morgen babe 🌞
Er hatte die Nachricht schon vor zweieinhalb Stunden geschrieben. Warum war er schon so früh wach?"
Warum warst du schon so früh wach?
Schrieb ich deshalb zurück. Die Antwort kam erst ein paar Minuten später, als ich gerade auf dem Weg in die Küche war um zu frühstücken obwohl es eigentlich schon Zeit fürs Mittagessen war.
Jason hat mir seine Heft aufschriebe geschickt und dazu gesagt, was Hausaufgaben sind. Wir müssen Montag ja wieder in die Schule babe
Willst du aufhören jede Nachricht mit babe zu beenden 😒
Schrieb ich ihm, worauf ich sah dass er zurück schrieb.
Nein babe😏
Daraufhin schrieb ich
Du nervst
Weil meine Mutter in der Küche saß legte ich mein Handy auf die Seite „Guten Morgen," begrüßte sie mich „morgen," antwortete ich nur. „Und was hast du heute geplant?" fragte sie mich. „Ich muss die Schulsachen von letzter Woche nachholen und wahrscheinlich besuche ich Loumay noch." Ich fing an, eine Banane zu schälen und zu essen. „Wieso? Was hast du geplant?" „ich habe einen Arzttermin und heute Abend ist ein Geschäftsessen von deinem Vater. Er trifft sich mit seinen Partnern um einige Sachen zu klären." Ich nickte zum Zeichen, dass ich zugehört hatte. „Ich habe Elias schon geschrieben, dass er kommt," redete meine Mutter weiter. „muss ich da auch hin?" fragte ich verwundert. „Wir dachten, dass es eine schöne Abwechslung wäre, wenn unsere Kinder sich einmal kennen lernen," sagte sie als wäre es das tollste der Welt.
Und da schwebte er davon... Mein Samstag komplett ohne Termine.
Ich hätte mein Auto sowieso bei der Werkstatt abholen müssen aber das würde ja nicht lange dauern.
Außerdem hatte ich vor, heute den ganzen Tag in Jogginghose und Alex gemütlichem Pulli rumzulaufen.
Nachdem ich gefrühstückt hatte ging ich in unser kleines Fitnessstudio im Keller und joggte eine Weile auf dem Laufband. Anschließend machte ich noch Situps und Dehnübungen.
Als ich auf die Uhr schaute sah ich, dass ich jetzt schon zwei Stunden hier verbracht hatte also beschloss ich, zu duschen und anschließend meine Hausaufgaben zu machen.
Da ich Loumay nicht nach den Aufgaben fragen konnte fragte ich Alex, der mir daraufhin die Nachricht von Jason weiterleitete. Es war eine sehr lange und ausführliche Liste, was ich Jason nie im Leben zugetraut hätte.
Die nächsten Stunden saß ich an meinen Hausaufgaben und wurde nur einmal von Elias unterbrochen, der mir hallo sagen wollte. „Elias?" „was ist Lay?" „kannst du mein Auto von der Werkstatt abholen?" fragte ich ihn „warum sollte ich?" „weil du der Grund bist, weshalb es überhaupt dort ist," sagte ich als wäre es das Logischste auf Erden. „Dann muss ich dort hin laufen und dein Auto dort abholen?" fragte er genervt. Ich nickte nur und gab ihm meinen Autoschlüssel. Nachdem ich ihm noch die Wegbeschreibung geschickt hatte machte ich weiter meine Hausaufgaben. Das witzige an der Wegbeschreibung war, dass sie nicht zu der Werkstatt führte sondern zu einem Laden mit dem Namen ‚ICH HABE DICH VERARSCHT'. Ich hatte den Laden erst vor kurzem entdeckt, da er sehr unscheinbar war. Laut der Wegbeschreibung dauert der Weg dorthin 12 Minuten. Also werde ich ihm in 13 Minuten die richtige Wegbeschreibung schicken aber immerhin lag der Laden fast in der gleichen Richtung wie die Autowerkstatt.
Eine Stunde später stand ein genervter Elias in meinem Zimmer und warf mir meine Autoschlüssel zu, die ich gerade noch so fangen konnte. „Ich bin fast eine Stunde lang zu der Werkstatt gelaufen," sagte er wütend allerdings konnte er nicht weiter reden, da meine Mutter uns zurief, dass wir in einer Stunde los müssen. Als Elias ging sagte er noch „hübscher Pulli übrigens."
Pünktlich eine Stunde später war ich fertig gestylt unten und zog mir meine gefühlt 20 Zentimeter hohen High heels an. Elias war neben mir mit seinem Handy beschäftigt und war immer noch sauer auf mich, weil er so lange zu der Werkstatt laufen musste. Wir warteten nur noch auf unsere Eltern.
Als diese auch fertig waren, fuhren wir zum Restaurant. „Also es werden dann meine zwei engsten Partner mit ihren Familien da sein," erklärte unser Vater noch einmal.
Das Restaurant war sehr edel. Ein Kellner wies uns zu so etwas wie einem separaten Raum. Dort war bereits ein Ehepaar mit drei Kindern. Als wir rein kamen stellte sich der Mann als James und die Frau als Mildrid vor. Sie waren in ähnlichem Alter wie meine Eltern. Elias und ich stellten uns auch höflich vor. Ihr ältester Sohn hieß Arthur und die zwei Mädchen, welche eineiige Zwillinge waren, hießen Valeria und Viktoria. Sie waren ungefähr so alt wie ich und schienen jetzt schon sehr nervig zu sein. Als ich sagte, dass ich Layla hieß kicherten sie und die eine sagte:„ unsere Lieblingssängerin heißt genau so wie du. Ist das nicht lustig?" Ich nickte ein bisschen verwirrt und warf Elias einen verzweifelten Blick zu. Arthur versuchte während dessen ein Gespräch mit Elias aufzubauen, der allerdings immer noch sehr beschäftigt mit seinem Handy zu sein schien. Als meine Mutter das sah nahm sie ihm sein Handy ab „wo sind deine Manieren?" fragte sie ihn auf Deutsch. Daraufhin war Elias gezwungen, Arthur zuzuhören.
Als die dritte Familie eintraf war ich so glücklich wie lange nicht mehr. Es waren die Téronzos. Elias schien auch sehr erleichtert zu sein. Ich begrüßte zuerst Aurora und ihren Man. „Alex hat mir erzählt was mit deiner Freundin passiert ist. Das tut mir leid," sagte sie mitfühlend. „Meine Schwester war auch einmal wegen einer Überdosis im Krankenhaus," erzählte sie weiter „Ja, sie wird es wahrscheinlich überleben aber ich hoffe einfach, dass es keine langfristigen Folgen geben wird," antwortete ich. Aurora lächelte mir noch aufmunternd zu. Anschließend ging ich zu Alex. „Ich wusste gar nicht, dass du auch hier sein wirst," sagte ich „Ich habe dir geschrieben aber du hast meine Nachrichten nicht gelesen babe," sagte er wobei er das letzte Wort betonte. Ich verdrehte meine Augen „ nicht das schon wieder." „Du siehst übrigens hübsch aus," sagte Alex, wobei unsere Augen sich begegneten „wobei du in meinem Pulli fast noch einen Ticken heißer warst," fügte er hinzu. Seit unserem Filmkuss hatte Alex aus irgend einem Grund gefallen am Flirten gefunden.
Wir waren uns mittlerweile so nah, dass nicht mehr viel zwischen uns passte. Wir wurden von einer Stimme wieder in die Gegenwart befördert. „Hallo Layla, na wie gehts?" fragte Reece, der mich und seinen Bruder aufmerksam musterte. „Hey Reece! Mir gehts gut und dir?" fragte ich. Bevor er antworten konnte wurden wir gebeten, uns zu setzen. Ich setzte mich zwischen Alex und Elias.
Gegenüber von uns saßen Reece und Lorena, die mit Arthur in eine Diskussion vertieft waren. Kurze Zeit später kam der Kellner und wollte wissen, was wir trinken wollten. Neben Alex und Arthur saßen die Zwillinge sich gegenüber, die die ganze Zeit probierten, Alex in ein Gespräch zu verwickeln.
Während ich mir die Speisekarte anschaute fragte meine Mutter über den Tisch, ob ich mir mit ihr einen Salat teilen möchte, woraufhin ich nickte.
Kurze Zeit später kam die Bedingung wieder und ich bestellte mir ein Lachsfilet mit Brokkoli und Kartoffeln. „Dir ist schon klar, dass die Portionen hier echt klein sind?" fragte Alex mich „ja wieso?" „und dann bestellst du Brokkoli?" fragte er Ungläubig. „Was ist falsch an Brokkoli?" fragte ich ihn verwirrt. „Alles ist falsch an Brokkoli wer mag das den?" „ich mag Brokkoli! Was hast du den bestellt?" fragte ich ihn „Stake mit Ofenkartoffeln," sagte er grinsend als hätte er gerade irgendwas gewonnen. „Hast du den Ketchup auch noch mit bestellt?" fragte ich augenverdrehend. „Ja natürlich da stand nämlich nichts von einer Soße," erwiderte er wie selbstverständlich.
„Ich gehe kurz an die frische Luft," sagte Reece und stand auf.
„Lay denkst du, du kriegst mein Handy zurück?" fragte Eli mich so, dass unsere Eltern nichts hörten. Ich zuckte mit den Schultern und stand auf. „Hey Mama ich gehe kurz auf die Toilette hast du etwas für den Notfall?" fragte ich sie auf Deutsch. „Ja in meiner Tasche," antwortete sie und deutete auf ihre Tasche, die unter ihrem Stuhl stand. Ich suchte in der Tasche nach Elis Handy und wurde nach kurzer Zeit fündig. Anschließend ging ich auf die Toilette damit es nicht auffiel, dass ich nur Elis Handy geholt habe.
Auf meinem Rückweg von der Toilette sah ich Reece draußen rauchen. Ich ging zu ihm raus „alles ok bei dir?" fragte ich ihn. Er schaute mich kurz überrascht an „Ja, ich halte es nur nie lange mit so Leuten aus," erklärte er mir „was ist da eigentlich zwischen dir und meinem Bruder?" fragte er nach einer Weile, in der ich aus irgendeinem Grund noch nicht wieder reingegangen war. „Wieso?" fragte ich ihn. „Nach seiner letzten Beziehung dachte ich, er könnte nie wieder jemanden so anschauen. Es war, als wäre er dazu einfach nicht mehr in der Lage aber seit du da bist bin ich mir da nicht mehr so sicher," antwortete er. Nach einer Weile, in der er weiter rauchte und ich einfach nur die Sterne betrachtete, die nur von einzelnen Wolken bedeckt wurden, sagte ich: „Ich gehe dann mal wieder rein." Kurz bevor ich rein ging sagte Reece noch „Layla?" Ich drehte mich um „normalerweise sagt man immer nur dem Jungen, dass er das Mädchen nicht verletzen soll aber kannst du bitte auch darauf achten, ihn nicht zu verletzen?" Ich nickte und wollte dann wieder ins Restaurant, als mein Handy klingelte. Nach einem Blick in meine Tasche sah ich, dass es Elias Handy war. Als ich auf dem Bildschirm den Namen Isla sah nahm ich ab um zu schauen, wer es war „erst sagst du mir, dass du mich liebst und dann musst du plötzlich ganz schnell zu deiner Familie und jetzt antwortetest du nicht auf meine Nachrichten Elias," redete die Person am anderen Ende los. „Ich bin nicht Elias aber ich kann ihn dir gleich geben," sagte ich ein bisschen verwirrt. „und bist du auch nur eine Freundin von Elias?" fragte sie wobei sie das Wort nur betonte „mir reichts!" Das Mädchen schien sehr angepisst zu sein und bevor ich antworteten konnte hat sie schon wieder aufgelegt. „Wer war es?" erkundigte sich Reece, der immer noch neben mir stand und rauchte. „Auf dem Bildschirm stand Isla aber ich kannte sie nicht. Weißt du wer sie ist?" fragte ich ihn. „Sie hat ein paar Kurse mit Elias. Ich weiß nie genau ob die beiden sich lieben oder hassen. Das einzige, was ich über sie weiß ist, dass sie ein Stipendium hat und in der Bibliothek arbeitet," erzählte Reece mir. „Und warum glaubt sie, dass ich irgendwas mit Elias habe? Hat er sie etwa betrogen?" fragte ich weiter. „Woher soll ich das wissen? Sehe ich etwa so aus als wäre ich Elias Tagebuch? Ich wohne nur im gleichen Wohnheim und wir waren gelegentlich auf den gleichen Partys," sagte Reece verwirrt. „Am Ende habe ich Elias gerade eine womöglich Beziehung kaputt gemacht," dachte ich laut. Reece verdrehte seine Augen „dann ruf sie zurück und sag, das du nur seine Schwester bist."
Nach kurzem überlegen machte ich das dann auch. Als sie abnahm redete ich gleich drauf los:„nur um eins klarzustellen ich bin Elias Schwester und ich habe ein mega schlechtes Gewissen, dass ich an sein Handy gegangen bin und du jetzt sonst was denkst" Am anderen Ende war es zunächst still und dann fragte sie „wie heißt du?" „Layla," antwortete ich ein bisschen verwirrt. Anschließend war es wieder still. Die Stille wurde von einem Klingeln unterbrochen, was diesmal von meinem Handy kam. „Ich muss jetzt auflegen aber vielleicht trifft man sich ja mal," verabschiedete ich mich bevor ich auflegte und an mein Handy ging. „Hallo Layla ich möchte dir nur kurz Bescheid sagen, dass du morgen Mittag um 13 Uhr ein Interview hast. Ich habe es schon in deinen Kalender eingetragen," sagte Tanja und nachdem ich kurz antwortete, dass das in Ordnung wäre legte sie auf.
„Ich gehe dann mal wieder rein. Eli macht sich sicher schon Sorgen, ich könnte sein Handy in die Toilette geworfen haben," sagte ich zu Reece und ging anschließend wieder rein.
Ich gab Elias heimlich unterm Tisch sein Handy. „Isla hat angerufen und dachte ich wäre sonst wer," erklärte ich ihm, woraufhin er mich entsetzt anschaute. „Ich habe ihr zurück gerufen und erklärt, dass ich nicht sonst wer bin," fügte ich noch hinzu, was ihn ein bisschen zu entspannen schien. Er stand aber trotzdem kurz danach auf und ging nach draußen.
Der arme Reece, konnte gar nicht in Ruhe rauchen.
Als das Essen kam, musste ich fast ein bisschen lachen, als ich sah, dass Alex sich wirklich Ketchup mit bestellt hatte. Mein Lachs war sehr gut und das Brokkoli schmeckte auch lecker. Die Hälfte von dem Salat meiner Mutter war auch sehr gut.
Reece war mittlerweile wieder zurückgekehrt und war voll und ganz auf sein Essen fokussiert während seine Schwester mit Arthur und den Zwillingen Diskutierte und ihr Essen anscheinend komplett vergessen hatte.
Unsere Eltern schienen gerade erst mit dem Essen anzufangen, als Alex und ich schon fertig waren. „Denkst du wir können dann eine Runde raus gehen? Ich kann einfach nicht ewig hier sitzen bleiben," erklärte Alex. „Papa? Wie lange dauert das hier noch ungefähr?" fragte ich meinen Vater auf deutsch. „Wir haben doch erst angefangen zu essen. Da bleiben wir sicher noch ein bis zwei Stunden," antwortete er mir. „Ist es dann ok, wenn Alex und ich kurz nach draußen gehen?" fragte ich, woraufhin mein Vater Alex Vater etwas fragte und der nur nickte. „Ja aber kommt rechtzeitig wieder," sagte mein Vater, woraufhin Alex und ich aufstanden und unsere Jacken in der Garderobe holten. Beim rausgehen sahen wir Elias, der immer noch zu telefonieren schien.
„Mit wem telefoniert er denn?" fragte Alex. „Ich glaube mit Isla und frag mich nicht, wer das ist," fügte ich hinzu.
Das Restaurant war relativ zentral gelegen, weshalb wir nun durch die belebten Straßen von LA liefen.
„Was hast du eigentlich nach der Highschool vor?" fragte ich nach einer Weile. „Ich wollte eigentlich ins Ausland. Dabei habe ich mir überlegt, während dessen einer Reiseblog oder so etwas zu machen. Danach hatte ich eigentlich vor, zur Uni oder so zu gehen," sagte er achselzuckend. „So ein Jahr reisen wäre schon cool," sagte ich daraufhin nur. „Du kommst doch in der ganzen Welt rum," sagte Alex verwirrt. „Ja und nein. Ich war schon in vielen Ländern aber ich hatte nirgendwo genug Zeit, das Land und die Menschen dort wirklich kennen zu lernen," erklärte ich. Wir verfielen wieder in schweigen.
Mittlerweile kamen wir an einem Skaterpark an. „Was hast du eigentlich morgen vor?" fragte Alex mich, als wir gerade im Schatten einer Skaterrampe stehen geblieben waren. „Warum? Willst du mich etwa fragen ob ich mit dir ausgehen möchte?" fragte ich mit hochgezogener Augenbraue, während sich unsere Blicke begegneten. „Womöglich," antwortete er daraufhin nur. „Also ich habe morgen um 13 Uhr ein Interview aber am Abend habe ich noch nichts geplant." „also ist es ok wenn ich dich um 19 Uhr abhole?" fragte er. Mittlerweile waren wir uns so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spürte. Sein Blick fiel auf meine Lippen und dann wieder zu meinen Augen, als würde er auf mein Einverständnis warten. Ich nickte kaum merklich aber für ihn schien das genug zu sein, denn er überbrückte die letzten Zentimeter und unsere Lippen berührten sich. Dieses Mal war es anders als das letztes Mal. Der Kuss war fiel intensiver als der Letzte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und spürte daraufhin seine Arme an meinem Rücken. Ich lies meine Hände zu seinen Haaren wandern, die sich unglaublich weich anfühlten. Als ich leicht an ihnen zog stöhnte Alex leicht und vertiefte den Kuss indem er uns umdrehte so, dass ich diejenige war, die mit dem Rücken an der Skaterrampe stand. „Du küsst so gut babe," murmelte Alex in unseren nächsten Kuss. „Nenn mich nicht babe," erwiderte ich ich nur schwach woraufhin wir uns erneut küssten.
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