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Am nächsten Morgen im Bus rief Tanja an. Ich entschuldigte mich kurz bei Loumay und hob ab:„ Hey Tanja, was gibts?" „kannst du heute nach der Schule kommen und die Lose ziehen?" „Ja ich glaube das ich heute noch nichts geplant habe ist noch was?"
Es entstand eine kurze Pause, in der ich im Hintergrund Papier rascheln hörte. „Ein gewisser Mathew Ferrini hat angerufen und es ist so, dass er eine neue Serie für Netflix an deiner Schule drehen wird," sagte Tanja. „Davon habe ich auch schon gehört," sagte ich etwas ungeduldig. „Der Punkt ist, dass Zwei Schauspieler abgesprungen sind. Sie wären nicht die Hauptpersonen aber es geht ohne sie nicht und er hat gefragt, ob du vielleicht Interesse daran hättest, das Mädchen zu spielen?" Ich überlegte kurz. In einer Serie mitzuspielen wäre schon cool. Als ich klein war wollte ich auch einmal Schauspielerin werden und es wäre auch hier in der Schule also könnte ich auch zu Hause wohnen „Hey Tanja ich mach's aber wir können ja alles weitere noch besprechen, wenn ich nach der Schule zu dir komme oder?" „Ja ich sage dann Methew Bescheid okay?" fragte sie, woraufhin ich sagte, dass es ok ist und mich verabschiedete.

„Was war?" wollte Loumay wissen. „Es ging zuerst um die Verlosung und dann ist es noch so, dass zwei Schauspieler bei der Serie ,die hier gedreht werden soll, abgesprungen sind und ich jetzt statt einer einspringen soll," erzählte ich ihr. „Das ist ja mega cool! Hast du schon zugesagt?" fragte sie „Ja aber es ist noch nicht alles geklärt," sagte ich.

Einige Zeit später hielt der Bus und wir gingen in Richtung Schulgebäude.

Der Unterricht war wie immer. In der Pause saßen Loumay und ich zusammen und unterhielten uns. Dabei ging es die meiste Zeit um Netflix. „Oh Mist! Heute haben Alex und ich unsere Präsentation," fiel mir plötzlich ein. Loumay schien es erst nicht zu verstehen aber nach einigen Sekunden wusste sie, wovon ich sprach.
„Was ist dann das Problem damit außer Alex?" fragte sie verwirrt. „Das Probleme ist dass ich die Präsentation nicht dabei habe," erklärte ich, „und Alex ist gar kein Problem. Er ist eigentlich ganz okay," fügte ich hinzu.
„Naja an deiner Stelle würde ich ihn lieber fragen, ob er die Präsentation dabei hat. Die Pause ist in drei Minuten vorbei und danach haben wir Mathe," erinnerte sie mich.
Daraufhin standen wir auf und gingen raus auf den Pausenhof, wo Alex normalerweise mit seinen Kumpels war.
In dem Moment, in dem es klingelte sah ich ihn.

Loumay sagte, dass sie schon mal in den Unterricht gehen würde, um nicht auch noch nachsitzen zu müssen.

Ich ging auf Alex zu, der gerade mit einer der Schulschlampen redete.
Ich unterbrach die beiden, woraufhin die Schlampe mich mit einem Killer Blick anschaute, während Alex irgendwie erleichtert aussah :„sorry, wenn ich störe aber Alex hast du die Präsentation dabei?" fragte ich. Im Moment war es mir so ziemlich egal, ob ich ein Nerd war oder nicht.
„Nein. Du auch nicht?" ich schüttelte meinen Kopf, woraufhin er irgendwas auf Spanisch sagte, was sich wie fluchen anhörte. „Es ist so ich würde ja nach Hause fahren und meinen Laptop holen aber es ist niemand zu Hause und ich habe meinen Hausschlüssel nicht dabei," sagte Alex Entschuldigend. „wenn du willst kann ich dich zu dir fahren, damit du deinen Laptop holen kannst," bot Alex an, woraufhin wir zu seinem Auto gingen.
„Warum trägst du eigentlich immer zu große Kleider?" fragte Alex auf der Fahrt. „Einerseits ist das mega kompliziert aber andererseits ist es eigentlich gar nicht kompliziert," sagte ich schulterzuckend. Bevor Alex irgendwas antworten konnte, waren wir schon bei meinem Haus. „Wartest du kurz hier ich bin in einer Minute wieder da," sagte ich bevor ich ausstieg.

Ich ging kurz rein, um meinen Laptop und den USB Stick zu holen und stieg dann wieder ins Auto ein.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du hier in der Gegend wohnst," sagte Alex mit ein wenig Überraschung in der Stimme. „Meine Eltern verdienen genug aber warum sollte ich das allen zeigen. Wenn jemand mit mit befreundet sein will, dann bitte nicht nur weil meine Familie reich ist," stellte ich klar. Daraufhin waren wir erst einmal still.
„Ich fahre noch kurz zu Mc Drive. Willst du auch was?" frage Alex. „Ein Big Mc und einen Schoko Shake," bestellte ich.

Als wir auf dem Schulparkplatz parkten, stellte Alex fest:„Wir können jetzt nicht einfach fast eine Stunde zu spät in Mrs Anderson's Unterricht spazieren." „wenn wir beide einfach sagen, dass wir beim Arzt waren und morgen irgendeine schriftliche Entschuldigung mitbringen, kann sie auch nichts mehr machen," überlegte ich Achselzuckend „oder wir kommen gar nicht und hoffen, dass sie nicht bemerkt, dass wir fehlen."

Nachdem das geklärt war, stiegen wir aus und setzten uns auf die Wiese, die einen Teil des Schulhofes einnahm. „Irgendwie bist du anders als ich dachte," sagte ich und sah Alex während dessen in die Augen „Ich dachte zuerst auch, dass du anders bist," sagte Alex daraufhin mit einem schiefem Grinsen, womit er so gut aussah. Eine Stimme unterbrach uns „so sieht man sich wieder,"sagte Methew und kam auf uns zu.
„Hast du schon über mein Angebot nachgedacht, bei der Serie mitzuspielen?" fragte er mich woraufhin Alex mich erstaunt von der Seite anschaute. „Ja und ich glaube, dass ich es annehmen werde aber ich treffe mich heute noch mit Tanja, um es noch einmal zu besprechen," sagte ich. Während dessen hatte Methew bereits den Blick Alex zugewandt „und du bist ja auch hier Alex. Schwänzt ihr zusammen den Unterricht?" fragte er neugierig. „Wir wollten lieber gar nicht als zu spät kommen," sagte Alex schief grinsend. „Du würdest übrigens super in die Rolle passen, die ebenfalls frei ist," stellte Methew fest, woraufhin Alex ziemlich verwirrt dreinschaute.

Da Methew verstand, dass Alex keinen Plan hatte, von was er sprach, erklärte er es ihm kurz:„ Also du weißt sicher, dass hier demnächst eine neue Serie für Netflix gedreht werden soll. Jetzt ist es aber so, dass zwei wichtige Rollen abgesprungen sind und naja du würdest perfekt in die eine Rolle passen. Wenn du also mitspielen willst, würde ich mich sehr gerne mit deinen Eltern treffen, um sie zu fragen, ob sie einverstanden sind?" fragte er hoffnungsvoll. „Oder bist du schon 18?" fragte er weiter. „Kann ich es mir auch noch bis morgen oder so überlegen?" fragte Alex sichtlich verwirrt. „Ja natürlich. Du hast doch meine Nummer? Ruf mich dann einfach so schnell wie möglich an," sagte Methew und wollte schon gehen, als mir noch etwas einfiel „könntest du uns eventuell eine Entschuldigung schreiben, dafür, dass wir nicht im Unterricht waren?" ich schaute Methew so lieb wie ich konnte an. Er verdrehte die Augen und schrieb etwas auf einen Zettel. „warum seid ihr wirklich nicht im Unterricht?" wollte er wissen. „Wir haben gleich eine Präsentation und haben beide keinen Laptop dabei," erklärte Alex mit einem schiefen Grinsen. „Ich habe hier jetzt drauf geschrieben, dass ich euch leider eine Weile vom Unterricht abgehalten habe," sagte Methew und reichte mir den Zettel, den ich dankend entgegen nahm.

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