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Kapitel XI | Reeva Madison Lynch

Reeva's POV

>>Reeves hat bald Geburtstag, Reeves hat bald Geburtstag.<<, sang Melody fröhlich. >>Wir sollten eine fette Party schmeißen.<<, stellte Rosie fest. >>Und wo wollt ihr das machen ? Bei mir zu Hause geht das auf jeden Fall nicht.<<, sagte ich ein wenig traurig. >>Bei mir auch nicht. Meine Eltern würden bestimmt voll rumstressen und wie ich meine Brüder loswerden könnte weiß ich auch nicht.<<, antwortete Melody betrübt. >>Also das kriegen wir doch hin oder ? Ich denke mein Dad ist das Wochenende auf Geschäftsreise, mein Bruder besucht seine Freundin in Deutschland, und meine Mom sollte in Bel Air sein, und irgendweine Hochzeit feiern. Was für ein perfekter Zufall.<<, meinte Rosie mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen.

Im nächsten Moment klingelte die Schulglocke und Mr. Anderson betrat den Raum. >>Guten Morgen liebe Klasse.<<, sagte er gut gelaunt. >>Guten Morgen Mr. Anderson!<<, antworteten wir alle laut im Chor und standen auf.

Wir begannen mit dem Unterricht, und ich meldtete mich. >>Was ist denn Reeva ?<<, fragte Mr. Anderson. >>Kann ich bitte noch schnell auf die Toilette ?<<, bettelte ich. >>Geh schon!<<, antwortete Mr. Anderson und ich verschwand.

Auf dem Flur war niemand mehr, zumindest dachte ich das. >>Thomson oder sollte ich besser sagen Lynch<<, hörte ich eine Stimmte hinter mir. Chloé! Ich erstarte. Woher wusste sie es ? Langsam drehte ich mich um, und vor mir stand sie und lachte mich dreckig an. >>Ich weiß es<<, sang sie triumphierend. >>Du kannst gar nichts beweisen!<<, fauchte ich. >>Kann ich nicht ?<<, fragte sie mich und hielt plötzlich eine Karte nach oben. Wieder dieses dumme Grinsen. Ich wollte die Karte nehmen. >>Na na na<<, sagte Chloé und zog ihren Arm weg. >>Du lässt die Finger von Mason, oder ich erzähle es jedem, wirklich jedem, und Mason wird dann nicht sehr begeistert sein.<<, meinte sie mit einem komischen Unterton. >>Niemals!<<, schrie ich und ging auf sie los. Ich hatte das Gefühl damit eine dumme Rauferei anzu fangen. >>Du dumme Bitch!<<, brüllte sie mich an, und ich begann an ihren Haaren zu ziehen.

>>Knight! Thomson! Sofort in mein Büro!<<, hörte ich den Schulleiter. Chloé und ich gingen auseinander und folgten ihm in sein Zimmer.

>>Setzen!<<, befahl er uns. >>Also was ist da auf dem Boden vorgefallen ?<<, fragte er streng. Chloé und ich begannen wild durch einander zu reden. >>STOP<<, brüllte unser Schulleiter. >>Also eine nach der anderen Mrs. Knight sie beginnen<<, bestimmte er dann. Sie begann irgendeine Lüge zu erzählen, dass wir hingefallen wären und so einen Schwachsin. >>Gut, sie warten drausen, in der Zeit unterhalte ich mich mit Mrs. Thomson.<<, erklärte er. >>Also, was ist wirklich passiert<<, fragte mich der Schulleiter nachdem Chloé gegangen war. Sollte ich ihm die Wahrheit erzählen, dann würde ich noch mehr Stress mit Chloé haben, und ich wollte Mason nicht verlieren! >>Chloé hat die Wahrheit -<<, weiter kam ich nicht. >>Jetzt hören sie mir mal zu Lynch! Sie sind nicht die erste bei der Chloé das abzieht. Das ist nicht das erste mal dass soetwas vorfällt. Es ist immer wegen irgendwelchen männlichen Schülern und immer das selbe Problem, also erzählen sie was wirklich passiert ist, sonst kann ich rein gar nichts machen!<<, sagte Mr. Marano, der Rektor. >>Also ...<<, begann ich zu erzählen. Es war irgendwie erleichternd mit ihm darüber zu reden, denn er wusste alles, und ich vertraute ihm. Mir war nicht klar wieso, oder ob es gut war, aber es fühlte sich so an. >>Ich fürchte dieses Mal ist Mrs. Knight zuweit gegangen.<<, stellte Mr. Marano fest. >>Ich werde einen Brief an ihre Eltern schreiben müssen, und mit ihnen reden<<, erklärte er mir. Im Ernst jetzt ?! War das alles ?! Der wollte mich doch verarschen oder ?! Doch eigentlich musste ich froh sein, dass ich bis jetzt keine Bestrafung bekommen hatte. >>Ach ja gehen sie wieder zum Unterricht, und schicken sie Mrs. Knight herein!<<, befahl mir Mr. Marano. Ich stand auf, und ging zur Tür. >>Und nicht zu vergessen. Freitag, Nachsitzen! Bei Mrs. Elliot!<<, sagte er noch kurz bevor ich ging. Noch ein mal drehte ich mich um, und gab ein trauriges Stöhnen von mir. >>Wirklich ? Muss das sein ? Geht das nicht wan anders auch ?<<, bettelte ich, und setzte meinen Hundeblick auf. Verdammt! Bei dem schien das nicht zu wirken. >>Mrs. Lynch, die Schule ist kein Wunschkonzert! Freitag nach dem Unterricht bei Mrs. Elliot!<<, meinte er in einem Strengen Ton. >>Thomson!<<, sagte ich noch und verließ den Raum.

Vor der Tür stand Chloé, die mir einen vernichtenden Blick zu warf. >>Du sollst da noch rein<<, erklärte ich ihr, setzte ein breites Grinsen auf, zuckte mit den Schultern und zeigte auf die Tür. >>Bye bye<<, meinte ich noch mit hochgestellter Stimme. >>Dumme Barbie bitch<<, flüsterte ich leise, doch sie hatte mich zum Glück nicht gehört, das hätte nur wieder Ärger gegeben.

>>Tut mir leid Mr. Anderson, dass das ein bisschen länger gedauert hat, aber mir ist die Brille runtergefallen, und ich habe gar nichts mehr gesehen, und ewig gebraucht, bis ich sie wieder gefunden habe!<<, log ich meinen Klassenlehrer an, als ich wieder in der Tür des Klassenzimmers stand.
>>Oh Reeva!<<, meinte er ernst und schüttelte leicht den Kopf. >>Schon gut, setzt dich wieder auf deinen Platz!<<, lachte er dann ein wenig.

Eigentlich fand ich ihn ja ganz nett, aber manchmal war er echt komisch!

Ich setzte mich wieder neben meine Freundinnen, und folgte dem Unterricht.

>>Und was ist vorher wirklich passiert ?Hast dich dich mit Mason getroffen ?!<<, meinte Rosie nach der Stunde aufgeregt. Das mit der Brille war für sie eine klare Lüge, ich konnte ja sehr gut sehen! >>Was ?! Nein. Chloé weiß es, auch. Und sie will na ja<<, ich stoppte, denn es hörte sich grausam für mich an, ich hatte angst! >>Dass du Mason in ruhe lässt, sonst erzählt sie es jedem. Oder ?<<, sagte Melody vorsichtig, und leise. Ich schluchtzte. >>Ja<<, entgegnete ich kaum hörbar. Irgendwie schämte ich mich gerade für mich selbst. >>Du wirst das doch nicht machen oder Reeva ? Reevason ist das Traumpaar! Ihr passt so toll zusammen, ihr seit für einander gemacht. Du wist das doch nicht aufgeben oder ?<<, fragte Rosie mich aufgebracht. Sie redete so schnell, zu schnell, ich konnte sie kaum verstehen, aber vielleicht hatte sie recht. Nein, nicht nur vielleicht. Ich Reeva Madison Lynch werde niemals aufgeben, weil ICH nicht so leicht aufgebe!!

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New chaptaaa!!
Nein, Kate ist nicht tod, sie lebt noch :O. Sorry, habe wiedermal auf mich warten lassen! ://
Stay awesome! 💕
~ Kate ❤️

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