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Kapitel 11

Phoebe P.O.V

Gleich am ersten Ferientag standen wir am Flugplatz.

Louis hatte einen Privatjet für uns gebucht. Was definitiv angenehmer ist.

Neben Daisy schlief ich wenig später ein, und wurde kurz vor der Landung von Mum aufgeweckt.

Mit Handgepäck verließen wir den Jet, und bekamen unsere Koffer.

Mit Sonnenbrille, Mütze und Bodyguard wartete Louis auf uns.

Freudig lief ich auf ihn zu, "Ich hab dich vermisst." Er drückte mich und auch Daisy die dazu kam.

Auch alle anderen wurden herzlich begrüßt.

Wir teilten uns auf zwei Vans auf, und so schlief ich an Louis' Schulter nochmals ein.

Bis er mich, Lottie und Mum weckte als wir an einem Ferienhaus ankamen.

"Wow, ist das schön."

Mum stimmte Lottie zu, und streichelte Doris über den Kopf.

Einige Stunden später, holte Louis uns wieder ab um zu Summer zu fahren.

Meine Hände schwitzten und ich war aufgeregt wie vor der Zeugnissübergabe.

"Lou wie ist sie?" "Sehr nett. Aber komm runter, alles ist gut." beruhigte mich mein Bruder.

"Die Jungs sind daweil zu einem Baseball Spiel gegangen. Also haben wir so gesehen unsere Ruhe." erklärte er Mum gerade.

Wenige Minuten später kamen wir an einem großen schönen Haus an. Ehrlich gesagt erinnerte es mich sehr stark an ein typisch amerikanisches Haus.

Wir stiegen aus und Louis ging vor.

Louis' P.O.V

Ich hatte mit Summer ausgemacht, dass ich zuerst alleine zu ihr kommen würde.

"Hey", sie fiel mir um den Hals und hatte nun die Chance hinter mir unsere 'Familie' zu sehen.

"Bist du aufgeregt?" "Ehm, etwas schon." nervös strich sie sich eine Strähne hinter die Ohren.

Lächelnd kam Mom neben mir zum Vorschein.

Und nebenbei erwähnt war ich froh dass Summer relativ abgeschottet wohnte. Ein Haus fast in perfekter Strandlage, ohne wirkliche Nachbarn.

"Ehm hi." Summer zitterte so sehr dass ich ihre Hand nahm und sie drückte.

"Du bist ja noch schöner als Louis erzählt hat." lachte Mom und hielt sich die Hände vor den Mund.

Summer lachte rau und lächelte.

Stumm umarmten sich die beiden.

"Mom, Doris weint." Phoebe stand plötzlich neben uns und hielt eine weinende Doris im Arm.

"Gib sie mir." Etwas genervt schaukelte Mom Doris im Arm.

"Hi ich bin Phoebe." sie lächelte Summer an, und augenblicklich stand Daisy hinter ihr. "Und ich bin Daisy."

Summer nahm beide in den Arm, "Zum Glück hab ich Übung mit Zwillingen." lachte sie.

Auch die anderen kamen nun auf uns zu "Lottie freut mich wahnsinnig dich endlich kennen zu lernen!" Lottie umarmte sie stürmisch und auch Felicite nahm sie kurz in den Arm.

"Ich denke wir gehen mal rein." schlug ich vor, und somit begaben wir uns in das Wohnzimmer.

"Möchte jemand was trinken?" fragte Summer in die Runde.

Alle nickten und so gingen Summer und ich in die Vorratskammer um verschiedene Getränke zu holen.

"Alles okay bei dir?" fragte ich sie. "Ich denke, es könnte nur sein das ich irgendwann mal super emotional werde. Aber sonst ja."

Mit Getränken und Gläsern gingen wir wieder ins Wohnzimmer und jeder füllte sich so gut es ging etwas in ein Glas.

Summer nahm zwischen mir und Mom Platz. Während Phoebe und Daisy mit Ernest uns gegenüber auf dem Boden saßen. Fizzy saß neben Mom und Lottie neben mir. 

Plötzlich gab Summer's Handy den SMS Ton wieder. "Josh möchte Abend vorbei kommen?" wand sie sich flüsternd an mich. 

"Klar warum nicht. Die Mädels werden ihn dann zwar nicht mehr hergeben aber was soll's?"

"Wenn hergeben?" wand Lottie sich an mich. "Josh. Der kommt heute Abend." antwortete ich ihr und legte ihr einen Arm auf die Schulter. 

"Also. Ich weiß nicht wie komisch das jetzt für alle bis auf Louis sein muss. Aber erzähl einfach mal. Wie gings dir die Jahre über, und was machst du jetzt?" wandte Mom sich an Summer, und legte ihr eine Hand auf das Knie.

"Mir ging es super. Ich kann es nicht anders sagen. Auch die beiden haben nie ein Geheimnis darum gemacht, ich war eben adoptiert. Und ich kann auch nicht leugnen dass ich mich manchmal gefragt habe warum, aber immerhin gibt es für fast alles einen Grund. 2013 hab ich angefangen als Schauspielerin zu arbeiten, und ja.." sie lachte kurz "... das ist bis jetzt so geblieben. Und ich weiß nicht ob ich glücklicher sein könnte."

Sie lächelte in die Runde, und plötzlich kamen die Jungs runtergetrampelt. Sofort schlossen sie meine oder besser gesagt unsere Familie in den Arm.
Es war immer wieder schön zu sehen wie sehr wir zusammen gewachsen sind über die Zeit.

Harry und Zayn krallten sich Phoebe und Daisy und gingen mit ihnen nach draußen. Mom flüsterte Summer gerade etwas zu das ich nicht verstand. Und dann gingen sie zusammen aus dem Raum.

Summer's P.O.V

"Darf ich kurz mit dir unter vier Augen reden?" flüsterte Johanna mir zu.

Ich nickte und sie folgte mir als ich aufstand und den Raum verließ. Oben in meinem Zimmer setzten wir uns auf mein Bett. 

Sie holte tief Luft und fing an zu reden, "Ich werde niemals die Gelegenheit haben alles gut zu machen. Aber das möchte ich auch gar nicht, den ich weiß nicht ob du ein besseres Leben bei uns gehabt hättest. Und ich möchte mich hier auch nicht einmischen und mir als leibliche Mutter versuchen einen Platz zu schaffen, du hast eine wundervolle Familie und ein tolles Umfeld. Außerdem hast du dir selber etwas aufgebaut, und ich kann dir nicht sagen wie stolz ich bin. Ich hoffe nur das ich oder besser gesagt wir die gleiche Chance wie Louis bekommen, und nun jetzt ein Teil deines Lebens sein dürfen."

Leere, nichts anderes fühlte ich. Und auf der anderen Seite war ich komplett überwältigt. Meine Gefühle und meine Gedanken fuhren Achterbahn.

Völlig überrumpelt umarmte ich sie. Sie war so überrascht das sie meine Umarmung erst gar nicht erwiderte. 

"Das alles war zwar komplett überwältigend und unerwartet. Aber natürlich habt ihr jetzt einen Platz in meinem Leben. Und um ehrlich zu sein, ich wollte schon immer eine Schwester haben. Jetzt hab ich zwar mehr als erwartet aber das ist ja nicht gerade etwas schlechtes, oder?"

Ich lächelte und stand auf um etwas unter meinem Bett vor zu holen. "Was ist das?" fragte sie mit einer hochgezogenen Braue und einem schiefen Lächeln. Ich setzte mich wieder und stellte die Kiste zwischen uns, "Das sind Muttertags Geschenke." meine Miene verzog sich zu einem verlegenem Grinsen, "Ich wusste schon immer das ich adoptiert bin. Und somit wusste ich auch das ich irgendwo eine leibliche Mutter habe. Also hab ich immer zwei Geschenke gemacht. Eins für meine Mom und eins für die Mom deren Aufenthaltsort ich nicht kenne." 

Ihre Augen wurden groß während sie die Geschenke betrachtet, es waren ein paar Bilder, eine selbst gemachte Tasse, ein Traumfänger und ein paar mehr Sachen. 

Ich hatte Jahre lang auf diesen Moment gewartet, und jetzt habe ich ihn, und glücklicher könnte ich jetzt nicht sein. Sie umarmte mich noch einmal und danach wurden wir von Mom unterbrochen.

Mit ihrem typischen Lächeln kam sie auf uns zu, "Hallo, es freut mich so sehr Sie kennenzulernen. Ich bin Amanda."

Mom setzte sich neben mich, und zusammen redeten wir noch eine ganze Zeit bis Lottie hochkam. "Mom wir sind total müde, Phoebe liegt schon in Harrys Arm und Fizzy schläft fast im Sitzen ein." Sie lächelte mir zu. "Dann werden wir wohl schon fahren müssen." Sie stand mit der Kiste unterm Arm auf und zusammen gingen wir runter. 

Währenddessen hatte Lottie mir einen Arm um die Schulter gelegt. 

Lottie und ich blieben auf der untersten Treppe stehen von der wir das Geschehen aus beobachteten. 

"Weißt du, ich habe die Befürchtung wir lernen den tollen Josh doch nicht mehr kennen. Also können wir uns doch morgen treffen? Wir großen können uns einen schönen Tag machen. Vielleicht ja auch mit den Jungs?" 

Verschmilzt grinste sie mich von der Seite an. "Gerne." Meine Glücksgefühle tobten in meinem Körper, und traurigerweise musste ich mich für heute von meiner 'Familie' verabschieden. 

Wir umarmten uns und ich sah ihnen noch nach, Louis blieb mit mir in der Tür stehen und ich lehnte mich an ihn. Lächelnd wank ich ihnen nach. 

"Deine Mom ist draußen. Und die Jungs im Wohnzimmer, und warten darauf das du ihnen auch noch mal Hallo sagst." flüsterte er mir ins Ohr. Grinsend ging ich an ihm vorbei und ins Wohnzimmer nur um mich direkt auf das lange Sofa werfen, auf dem Liam, Ed und Harry saßen.

"Hi Boys." "Und bist du überfordert? Immerhin sind alle mit Louis aufgewachsen." schmunzelte Harry. 

"Hey ihr liebt meine Familie!" warf Louis von der Küche aus ein. 

Wir lachten, "Ehm etwas aber das ist doch normal?" 

Wir fingen an über alles mögliche zu reden und legten anschließend einen Film ein, zudem sich auch Mom und Dad dazu gesellten. 

Im Endeffekt kann ich nur sagen es war ein aufregender Tag. Mal sehen was Morgen passieren wird.








Okay, ich muss sagen ich hatte lange Zeit null Motivation für diese Story. Ich habe gehackt und bin einfach immer wieder frustriert vor dem Handy und dem Laptop gesessen da ich nie weiter gekommen bin. Immer wieder diese eine Stelle die Aggressionen in mir auslöste weil ich es nicht gepackt habe. Und dann hatte ich mein Prüfungen und habe parallel angefangen etwas großes zu starten. Und heute ist mein letzte Ferientag in Bayern und ich habe beschlossen die letzten Absätze zu schreiben und das Kapitel online zu stellen um eine Last von meinen Schultern zu werfen und somit vielleicht wieder mehr Motivation bekomme.                                                                     Und ich habe auch in Planung demnächst alle Rechtschreibfehler und Ferse auszubessern die mir jetzt vielleicht nicht mehr wirklich gefallen oder passen. :)

Ich wünsche euch noch einen wundervollen Montag :)

Ganz viel Liebe Laura.







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