Kapitel 4.
Inzwischen ist es später Nachmittag. Ich schaue in den Himmel, er färbt sich inzwischen rötlich, keine Wolke ist zu sehen. Ein warmer Wind weht und fährt durch meine hellbraunen Haare. Ich denke über den Brief nach, über Caeser und meinen toten Onkel. Da kann es keine Verbindung geben, schließlich ist er ja schon vor mehr als 2 Jahren gestorben, leider. Er war mein Lieblingsonkel, er hatte nämlich genauso eine Vorliebe für die Natur wie ich. Ich lasse meinen Blick über unseren Garten schweifen, besser gesagt, dass kleine Stück der wuchernden Wildnis, das von einem altem Holzzaun eingegrenzt wird. Wir sind praktisch die einzigen Menschen, die hier leben, doch mir gefällt es so. Ich könnte mir nicht vorstellen, irgendwann in einer Stadt zu wohnen, die stickige Luft, das Gedränge und die Kriminalität. Nein, das ist nichts für mich.
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