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Kapitel 21.

- Doch langsam scheint es, als ob der feine Staub, das eigentlich schöne Pulver, sich zu einer zähen, dichflüssigen und hin und her wogenden Masse wird. -

Dann ein lautes Krächzen, es kommt vom Himmel und schallt über die schier endlose, dunkelrote Masse.
Ich schwitze und hebe langsam meinen Blick.
Der Himmel ist schwarz, mit blutroten Wolken. Riesige Vögel ziehen vorbei, krächzen und stoßen immer wieder in die dickflüssige Masse, die mir nun bereits bis zu den Schienbeinen reicht.
Sie scheinen mit jedem Mal zu wachsen.
Plötzlich fliegen alle auf mich zu.
Erst langsam, doch schließlich viel zu schnell. Federn fliegen durch die Luft, verbrennen mit schwarzen Flammen.
Ich bin wie erstarrt, kann mich nicht bewegen.
Und dann sind sie direkt vor mir. Stinken nach Tod, sehen wie Gerippe mit verwestem Fleisch aus.
Und reißen ihre Mäuler auf, schnappen nach mir und krächzen ohrenbetäubend.

Nach Luft schnappend und heftig zitternd wache ich auf. Ich liege noch immer in Ronins Armen, spüre seinen schnellen Herzschlag und spüre, wie er mir sanft und langsam über den Rücken streicht. Schnell vergrabe ich meinen Kopf an seinem Hals und Tränen laufen über meine Wangen.
"Hey, alles wird gut, ich verspreche es dir", versucht er mich leise zu beruhigen.

- 202 Wörter -

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