-- Nur unser Atem ist zu hören.
Dann quietscht eine Tür. --

Ich zucke zusammen. Aber es ist nur meine Zimmertür.
"Kommen sie raus, kommen sie raus! Wo auch immer sie sind...", ruft der Mann.
Ich zittere heftig. "Ro-", hauche ich kaum hörbar. Doch sofort unterbricht er mich, indem er seine Hand auf meinen Mund drückt.
Ich erstarre. Ich muss doch leise sein.
"Madam, sie können mir nicht entkommen!", schallt es aus dem Keller.
Ich schlurze leise gegen Ronins Hand. Was will er bloß von mir?
Mehrere Minuten lang ist es vollkommen still. Dann knallt die Haustür zu.
Ich sehe zu Ronin hoch. Er ist ein kleines Stückchen größer als ich.
Er hält sich den Finger an die Lippen. Ich nicke. Dann lässt er mich los und öffnet ganz langsam die Schranktür.
Mitten auf meinem Bett liegt ein dunkler Haufen.

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