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I wish that it could be like that

◇ ◇ ◇ p e r r i e ◇ ◇ ◇ 2 5 . 0 1 . 2 0 1 6

,,Alter, können die nicht irgendwo anders rumknutschen? Da, wo es nicht gleich die halbe Welt mitbekommt zum Beispiel?" Mit einem Blick auf mich legte Jade die Zeitschrift beiseite. Ihr vorsichtiger Gesichtsausdruck entging mir nicht, jedoch hatte ich viel zu gute Laune, um mir von dem neuen Traumpaar Hollywoods die Laune verderben zu lassen.

,,Ehrlich gesagt stört es mich nicht besonders", meinte ich schulterzuckend und lachte leise. ,,Die Leute auf dieser After-Show-Party müssen gedacht haben, sie fallen gleich übereinander her, was sie ja-", ich warf nochmal einen Blick auf die Zeitschrift. ,,-im Grunde auch getan haben."

Es war, als würde Zayn mir aus der Zeitschrift hinaus beide Mittelfinger entgegenstrecken, doch wie ich vor einigen Wochen, nachdem die Beziehung von Gigi und Zayn bekannt wurde, schon gemerkt hatte: Es war okay.

Zugegeben, einige Tage lang ging es mir wirklich schlecht, doch der Schmerz hatte ziemlich abrupt nachgelassen und jetzt hinterließ die Gewissheit, dass mein Ex in einer neuen Beziehung steckte, nur noch einen bitteren Beigeschmack.

Wenn überhaupt.

Und eigentlich hatte ich überhaupt nicht vor mich damit zu beschäftigen, doch meine Freundinnen wiesen mich permanent darauf hin. Außerdem konnte es keine von ihnen lassen, in jeder Zeitschrift, die sie fanden, Zayns Kopf mit zwei Teufelshörnern und sein Gesicht mit unendlich vielen Piercings zu verzieren. Allerdings verstörte diese Sache mich eher, als dass sie mich sonderlich gestört hätte.

Meine Freundin seufzte nur: „Meinetwegen. Dann knutschen sie halt. Und? Kein Kommentar? Zum Beispiel über das schreckliche Kleid dieser Gigi oder das dein Ex jetzt endlich nicht mehr einem Tennisball gleicht, sondern sich offenbar mit zu viel Mehl eingestaubt hat? Davon mal abgesehen, dass das total bescheuert aussieht?"

,,Nö, kein Kommentar!" Ich grinste nur und schraubte das Nagellackfläschchen zu, mit welchem ich mir die Fingernägel lackiert hatte. Oder eher den Auftrag bekommen hatte sie zu lackieren.

,,Nichts?" Ziemlich überrascht musterte mich Jade, was mich nur noch mehr zum Lachen brachte.

Zugegeben in den letzten Tagen hatte ich mich nicht unbedingt damit zurückgehalten, über Gigis schlechte Kleiderauswahl oder das verliebte Getue des Pärchens zu lästern. Offenbar war das auch so eine Phase nach einer Trennung. Ich verdrängte nicht mehr und beim Anblick von Zayn schmerzte mein Herz auch nicht mehr allzu sehr, doch mit ein paar lustig gemeinten Kommentaren hielt ich mich nicht zurück. Und meine Güte, unsere Trennung würde in einigen Monaten verjährt sein, wenn er Spaß haben durfte, dann durfte ich das ja wohl auch, oder!?

,,Nö", wiederholte ich vergnügt und Jade wollte gerade zu der unvermeidlichen Frage ausholen, als ich schon zu einer Antwort ansetzte: ,,Ich habe gerade beschlossen, dass es mir egal ist. Er ist mir egal und seine dumme neue Beziehung auch. Und wenn mir etwas egal ist, werde ich mich auch nicht weiter damit beschäftigen und keine Kommentare dazu abgeben. Es ist sein Leben", antwortete och schließlich und schaltete mit einem letzten Blick auf meinen Ex den Fernseher aus, über den bis eben noch eine Sendung über das neue Traumpärchen geflimmert war.

Aber Jade hatte recht, die grüne Farbe hatte ihm wirklich nicht gestanden.

,,Das ist doch mal eine Aussage!" Leigh-Anne und Jesy waren auf einmal aufgetaucht und standen jetzt in dem Hotelzimmer. Eigentlich war das sowieso nicht mehr nötig, da wir bald eindeutig losmussten.

Genau das hatte ich auch vor, meinen Freundinnen zu sagen, Mark würde sowieso wieder im Dreieck springen, weil wir hier oben noch Kaffeekränzchen hielten.

Allerdings hielt mein Handy mich davon mich bei meinen Bandmitgliedern zu beschweren, denn es brummte jetzt in meiner Hosentasche.

,,Louis, hey." Da Leigh-Anne mir schon einen interessierten Blick zuwarf, entfernte ich mich ein paar Schritte von ihnen und ging in das Nebenzimmer der Suite, wo ein großes Bett stand. Meine Taschen waren unausgepackt in die Ecke gestellt worden, ich wusste, dass wir eh bald wieder weiterreisen würden, sobald das Musikvideo fertig gedreht worden war.

Früher hatte ich tatsächlich an jedem Ort, an dem wir als Band Halt machten liebevoll meine Sachen in die Schränke geräumt, doch dieses Unternehmen hatte ich schon lange aufgegeben. Es gab nur wenige Städte, in denen wir auf Tour länger als zwei Abende waren, und wenn es tatsächlich mal vorkam, dann verbrachte ich meine Zeit lieber damit, etwas mit den Mädels zu unternehmen.

Die letzten Sonnenstrahlen ließen sich sehen und tauchten London in einen goldenen Abendschimmer, als ich aus dem Fenster schaute.

,,Wie geht's Perrie?", ließ sich der Braunhaarige vernehmen und ich erkannte Lachen im Hintergrund.

Zum Glück hatten wir uns nach unserem Ausrutscher vor ein paar Monaten beide aufgerafft und unsere Freundschaft nicht darunter leiden lassen. Einige Wochen nach unserem Kuss hatte Louis sich bei mir gemeldet und mir in voller Förmlichkeit erklärt, dass ihm das, was damals passierte, sehr leidtue und er mich nicht verlieren wollte. Ich hatte seine Entschuldigung angenommen. Schließlich war ich auch nicht weniger schuld daran.

Seitdem meldeten wir uns regelmäßig bei dem Anderen. Dass Louis seit einigen Wochen allerdings eine neue Freundin hatte, mit der er meiner Meinung nach wirklich sehr glücklich wirkte, hatte ich zu meiner Missgunst von der Presse erfahren müssen. Doch nachdem es ihm nach der Trennung von Eleanor so schlecht ging, war ich froh, dass Danielle ihn wieder aufheitern konnte.

Ich bezweifelte, dass Zayn wusste, dass sein ehemaliger bester Freund noch Kontakt mit seiner Ex-Freundin pflegte, doch ehrlich gesagt interessierte Zayns Meinung mich nicht die Bohne.

,,Alles bestens", informierte ich ihn.

,,Wir werden gleich ein Musikvideo drehen, ich freue mich schon riesig."

,,So spät?", wunderte Louis sich, zu Recht.

,,Ja, wir drehen Abends, das Video spielt in der Nacht."

,,Darf ich fragen, um welchen Song es sich hierbei handelt?", wollte Louis wissen, doch diese Frage musste ich ihm lecker verweigern.

,,Du kannst ja alle Songs des neuen Albums durchgehen und sie Wahrscheinlichkeiten abwägen. Aber ich war in Wahrscheinlichkeitsrechnung noch nie sonderlich gut! Aber wenn du die letzten Tage Mal auf Twitter gewesen wärst und deine Zeit nicht nur mit deiner Freundin verbracht hättest, wüsstest du wahrscheinlich zu welchem Lied wir das Video drehen."

,,Verrätst du es mir denn jetzt? Bitte?" Louis' Stimme hatte einen amüsieren Unterton angenommen und auch ich bekam das Lächeln nicht mehr aus meinem Gesicht. Mit Louis zu reden hieß einfach immer auf witzige Art und Weise Erlebnisse auszutauschen.

,,Nö, Berufsgeheimnis", flötete ich noch. Dann legte ich auf.

Den empörten Aufschrei am anderen Ende der Leitung quittierte ich jedoch noch mit einem kleinen Grinsen.

,,Zack, zack jetzt! Wir wollen doch nicht zu spät kommen!"

Mark scheuchte uns hinter sich her, während wir keuchend und auf hohen Schuhen versuchten, ihm hinterherzukommen. Am Set angekommen wuselten schon einige Mitarbeiter hin und her, Jade und Jesy wurden sofort in Beschlag genommen, damit sie das nötige Styling bekamen. Die beiden würden als erste drehen und ich beneidete darum, denn dadurch, dass in diesem Musikvideo keine gemeinsamen Band-Szenen vorhanden waren, würden sie als Erstes fertig sein. Ich konnte jetzt schon kaum meine Hand vor Augen sehen, wie sollte das den erst in ein paar Stunden sein?

Dafür hatte ich jetzt genug Zeit, Jason Derulo kennenzulernen, der die männliche Hauptperson des Videos übernehmen würde. Zu dieser Zusammenarbeit kam es, da wir vor einigen Monaten seinen Hit Want to want me gecovert hatten und er anscheinend so begeistert davon war, dass sein Manager nach einigen Tagen bei uns anrief, weil Jason mit uns als Band gemeinsam etwas auf die Beine stellen wollte. Eine ziemliche Ehre, wie ich fand.

Außerdem war er echt ein angenehmer Zeitgenosse. Anders, als so viele Sternchen am Pophimmel, die wir schon kennenlernen durften, war Jason ganz und gar nicht abgehoben und ziemlich cool drauf.

Auch jetzt bemerkte ich seine scheinbar bis ins unendlich gehende Gelassenheit, denn anders als jeder andere am Drehort blieb er ruhig in seinem Sessel sitzen, ein Bier in der einen und sein Handy in der anderen Hand. Grinsend schlug ich bei ihm ein als er aufblickte und mich begrüßte.

,,Und, aufgeregt?", wollte er schließlich von mir wissen.

,,Immer doch", grinste ich, aber das war ich tatsächlich. Es war mein selbstgeschriebener Song, dessen Musikvideo wir hier drehen würden. Ich hatte ein komplettes Lied alleine komponiert, innerhalb weniger Stunden. Diese Tatsache haute mich noch immer um. Und auch, wenn Zayn für dieses Lied der Ursprung war, so hatte ich doch ganz alleine die Zeilen aneinander gedichtet, Noten auf große Stapel Blätter gekritzelt und wie eine Irre auf dem Klavier herum gehämmert. Zwar hatten wir zuvor auch schon zusammen als Band Songs geschrieben, jedoch immer mit Hilfe verschiedener Songschreiber und nie alleine. Es war mein erster Song, dem ich alleine geschrieben hatte. Ohne Hilfe.

Mark hatte sein Versprechen wahrgemacht. Auf unserer CD und auch nirgendwo sonst war zu lesen, wer Secret Love Song wirklich geschrieben hatte. Und bis auf meine Freundinnen, wusste auch niemand von der Wahrheit und den Grund dafür. Und ich wollte auch, dass das so blieb.

Deshalb freute ich mich umso mehr, als Jason mich jetzt wissen ließ, dass er den Song sehr möge, denn so konnte ich mir sicher sein, dass seine Worte ehrlichen Ursprungs waren und er nicht einfach nur höflich sein wollte.

,,Bis nachher, Perrie", verabschiedete sich Jade inzwischen. Wir würden an verschiedenen Orten in London drehen und sie war nun unterwegs auf dem Weg zur Tower Bridge, wo sie ihren Teil des Musikvideos drehen würde.

,,Bis dann!" Auch ich winkte ihr einmal zu und wollte mich dann wieder Jason widmen, doch der war inzwischen aufgestanden und klopfte sich seine Jeans ab.

,,Sorry, Perrie", entschuldigte er sich. „Der Regisseur hat mich gerade gerufen, ich muss auch los in das Tanzstudio." Dort würde Jason seinen Part übernehmen und sich einsingen.

,,Ist gut", seufzte ich und Jason lief prompt zu seinem Manager, der ihn zu einem großen, dunkel getönten Van geleitete.

Ich blieb alleine auf meinem Stuhl sitzen. Zurück blieb nur die Müdigkeit und mein fast leerer Handyakku.

Na toll.

Leigh-Anne wurde gerade ebenfalls geschminkt und auch Jesy wuselte irgendwo durch die Umgebung. Gut, dann würde ich es eben selbst in die Hand nehmen. Laut meiner Uhr, war ich offiziell erst in einer Stunde dran mit meinen Dreharbeiten, aber vielleicht konnte ich mich vorher wenigstens ein bisschen nützlich machen.

,,Kann ich Ihnen irgendwie helfen?" Die blonde Frau, welche sich gerade an den Kleidungsstücken für meinen Dreh zu schaffen machte, drehte sich fragend um, nachdem ich sie angesprochen hatte. Ich erkannte ihr Gesicht wieder, sie sah noch relativ jung aus, gerade mal in meinem Alter und hatte schon oft auf unseren Konzerten geholfen. Doch zu meiner Schande musste ich mir eingestehen, dass ich mich beim besten Willen nicht mehr an den Namen des Mädchens erinnern konnte.

,,Oh, das müssen Sie doch nicht", wehrte die Schwarzhaarige freundlich ab. ,,Sie müssen doch gleich sowieso ans Set und ich muss Sie vorher noch einkleiden."

,,Deswegen bin ich gekommen. Und ich dachte mir, ich kann mich vorher auch noch ein bisschen nützlich machen. Und nenn mich ruhig Perrie." Ich fand es immer komisch, wenn Leute, die im Grunde genauso alt waren wie ich selbst, mich siezten. Ein gängiger Umgangston im Showbizz und auch überall sonst, aber wer wollte schon mit Mrs Edwards angesprochen werden, wenn er noch nicht einmal 25 Jahre alt war?

,,Na gut", erklärte Milena mir, die sich kurz darauf ebenfalls vorgestellt und mir die Hand gereicht hatte. War ich doch schon immer ein Mensch gewesen, der sich erst dann richtig wohl fühlte, wenn er jeden im Raum begrüßt hatte.

,,Du kannst schon einmal deinen Mantel und die Stiefel schon einmal auf irgendwelche Nähfehler oder sonstige Makel untersuchen."

,,Muss das nicht schon vorher gemacht werden?", wunderte ich mich prompt. ,,Und eigentlich bemerkt doch sowieso kein Mensch, ob jetzt an der einen Stelle das Mantels ein Garnfaden heraushängt, oder nicht!"

,,Eigentlich ist es nicht egal, denn falls es jemand bemerkt, werde ich nachher noch gefeuert." Milena zuckte nur mit den Schultern und schien gar nicht erschrocken über ihre Aussage zu sein. Ich war dafür umso geschockter.

Es hatte mich schon immer gewundert, dass die Leute im Showbizz sehr auf ihr Äußeres verurteilt wurden. Ich hatte früh gelernt, mich nicht darauf einzulassen und nicht auf die vielen negativen Artikel zu hören. Kaum ging man mit etwas gemütlichen Klamotten aus dem Haus, würde gelästert und machte man sich Mal etwas schicker, wurde gleich das Gerücht in die Welt gesetzt, man habe womöglich eine Affäre, für die man so einem Aufwand betrieb. Vermutungen, unter denen die Mädels und ich oft leiden mussten. Und ich wusste vielleicht, dass andere Leute mein Leben in keiner Weise etwas anging, aber wenn man sah, dass junge Models immer dünner wurden und die vierzig jährigen Damen sich immer mehr Botox spritzen ließen, das machte einen schon ziemlich traurig. In gewisser Weise wusste nämlich jeder von uns, dass daran die Medienwelt schuld war, die wunderschönen Mädchen den Floh ins Ohr setzte, sie seien nicht 'schön' oder womöglich zu fett.

Halbwegs bei der Sache besah ich mir den braunen Mantel, der einen Kragen aus buntem Kunstfell trug. Er gefiel mir auf Anhieb und ich bereitete mich innerlich schon einmal darauf vor, nachher einen Kampf darum auszutragen, um das gute Stück behalten zu können.

Milena schickte mich in einen großräumigen Wohnwagen, in dem schon eine Stylistin auf mich wartete, die sich prompt an meinen Haaren vergriff. Was ich nicht wirklich verstand, denn eigentlich würden sie sowieso nur glatt und formlos an mir herunterhängen und vielleicht hinten noch mit einer kleinen Spange zusammengehalten sein. Ich erkannte Milena neben mir, die an meiner Hose und den hohen Stiefeln herumzupfte, doch da ich währenddessen schon geschminkt wurde und meine Augen deswegen mehr oder weniger zumachen musste, wendete ich mich wieder ab. Immer und immer wieder ging ich im Kopf meinen Text durch. Konnte ich den Refrain? Vergaß ich die Betonung und die richtige Atmung nicht, so, wie ich es schon so oft geübt hatte?

,,Du musst los!" Milena stand wieder an meiner Seite und bin draußen sah ich den Regisseur winken. Es war so weit.

Hoffentlich würde ich über die Ernsthaftigkeit des Songs dem Spaß dabei nicht vergessen. Denn das stand für mich nach wie vor an erster Stelle.

Doch ich behielt Recht. Obwohl es zwischendurch in Strömen regnete und der Wind kurz davor war, die komplette Ausrüstung der Kameraleute mit sich zu reißen, verging mir den ganzen Abend über das Lachen nicht. Auch wenn ich während des Drehs natürlich ernst bleiben musste, zwischen den einzelnen Szenen sorgte immer jemand für ein paar Lacher.

Als es beispielsweise von einer auf die andere Sekunde plötzlich begann, wie aus Eimern zu schütten, und Ben, der Regisseur (Er machte seine Sache wirklich gut und ich hatte eine Hochachtung vor ihm. Außerdem hatte er schon einige Musikvideos mit One Direction gedreht, wie ich in Erfahrung brachte) in einer der Pfützen ausrutschte und prompt begann, wie ein Rohrspatz zu schimpfen, brach die versammelte Mannschaft in Gelächter aus. Zum Glück waren zu dieser Zeit schon fast alle Szenen abgedreht.

Und so hörte ich auch nicht auf die laufen Rufe, sondern lief unter dem schützenden Zelt hervor, hinaus in dem Regen. Ich bin die Arme über meinen Kopf, der Regen prasselte auf mein Gesicht und nahm mir die Sicht.

Als ich dort so stand, das Gesicht in den Regen gewandt, im Kopf irgendeinen kitschigen Song, der mir seit Tagen nicht aus dem Gedächtnis gehen wollte, da wurde mir klar: Ich hatte es geschafft!

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