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74 - bonding

Der Kuss wurde intensiver, leidenschaftlicher und schnell beschlossen wir, die Aussicht auf den Sternenhimmel zu verlassen, um auf meine Kabine zu gehen. Die Fahrt im Fahrstuhl war zu lang, immer wieder sahen Louis und ich einander sehnsüchtig an, ehe er mich gegen die Wand drückte und stürmisch küsste. Überrascht keuchte ich auf, was er dazu nutzte, um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Ein wohliges Seufzen konnte ich nicht unterdrücken, zu gut fühlte es sich an, endlich wieder Louis in meiner Nähe zu wissen, seine Lippen auf meinen zu spüren, anstatt Eleanors auf seinen zu beobachten. Meine Hände glitten in seine Haare, krallten sich daran fest. Als er meinen Hals küsste, warf ich meinen Kopf zurück, er brachte mich in andere Dimensionen.

Als der Fahrstuhl im richtigen Deck zum stehen kam, zog Louis mich kichernd an der Hand hinterher, bis zu meiner Kabine. Wir benahmen uns, wie zwei frisch verliebte Teenager, die es geschafft hatten, dass die Eltern endlich einmal außer Haus waren. Aber in gewisser Weise waren wir auch genau das, zu lange hatten wir darauf gewartet, einander wieder so nahe zu sein, das Verlangen hatten wir dabei immer wieder unterdrückt, doch nun war es dabei, zu explodieren. In diesem Moment entfachte das Feuer unserer Liebe zum ersten Mal seit New York wieder richtig und es fühlte sich viel zu gut an. Ich wusste nicht, wie ich so lange darauf verzichten konnte, doch mein verletztes Herz hatte gewusst, wie. Nun war es so gut wie verheilt, eingelullt von Louis Liebesbekenntnis und noch ein wenig gesteuert von der Eifersucht.

,,Was ist mit Niall?", fragte Louis, als ich die Tür zur Kabine geschlossen hatte. ,,Er ist bei Liam und Zayn", murmelte ich, was Louis schon wieder dazu übergehen ließ, meinen Hals zu küssen. ,,Aber ich leg trotzdem vorsichtshalber noch die Kette vor und hänge das Bitte Nicht Stören Schild an die Tür, so kommt er selbst mit Schlüsselkarte nicht rein und kann sich durch das Schild wahrscheinlich sowieso schon denken, dass er besser nicht hereinkommen sollte." Louis nickte grinsend, ließ mich das flott machen, dabei konnten seine Augen nicht aufhören, mich gierig zu beobachten. Und kaum war ich fertig, machte er sich mir wieder zu eigen.

,,Harry?", murmelte Louis fragend an meinen Hals, ich konnte mir schon denken, was er fragen wollte. ,,Ja?", erwiderte ich also, erwartete seine Antwort ungeduldig, mein Körper brodelte derweil vor Verlangen. ,,Ist das in Ordnung? Was ist mit den Grenzen?" Ich wusste, dass er das fragen wollte, dieser Gedanke wurmte mir natürlich auch dauerhaft im Kopf, aber ich hatte beschlossen ihn zumindest für heute zu ignorieren. Niemand konnte uns erwischen, der nicht schon von uns wusste. Wir waren unter uns und konnten unser kleines Geheimnis der Liebe auf See erleben.

,,Nachdem Kuss, nachdem Gespräch mit deinem Vater, ich hab solche Sehnsucht nach dir, selbst wenn es nur kuscheln ist. Es war so viel leichter, Abstand von dir zu halten, nachdem du mich verletzt hattest. Die letzten Tage hast du mir wieder gezeigt, warum ich mich in dich verliebt habe und ich kann dem einfach nicht mehr widerstehen. Und wenn wir ehrlich sind, ist der Schaden schon angerichtet, die letzten Wochen können nicht mehr rückgängig gemacht werden und der Betrug ist schon geschehen. Das nun durch Freundschaft kaschieren zu wollen, nützt uns beiden doch auch nichts. Dann noch das heute Abend mit Eleanor, die leider immer noch deine Verlobte ist...ich möchte, dass du mir zeigst, dass du nur mich liebst", gestand ich Louis offen, dem das ein sanftes Lächeln entlockte.

,,Ich denke, damit kann ich dienen, wenn das wirklich in Ordnung ist", fürsorglich streichelte er meine Wange und wie eine Katze schmiegte ich mich der Berührung entgegen. ,,Das ist wirklich in Ordnung, ich vermisse dich." ,,Ich vermisse dich auch." Damit lagen Louis Lippen wieder auf meinen, das Einverständnis, die Grenzen zu überschreiten, war gegeben und die Anspannung, die es mich gekostet hatte die Grenzen einzuhalten, fiel von mir ab. Ich ließ mich fallen, ich gab mich Louis hin und es gab kein besseres Gefühl, als genau das zu tun.

Wir hätten einander in New York fast verloren und diese Angst spielte sich in dem wieder, was wir taten, nie wollten wir einander richtig loslassen, aus Angst, einer könnte plötzlich verschwinden und nicht wieder auftauchen. Ich zupfte an Louis Frack, welchen er noch immer trug. Diesen zog er sich in einer geschmeidigen Bewegung aus, bevor ich wieder seine Lippen für mich einnahm. Seine Hände spielten mit meinen kurz geschorenen Locken, womit mir immer wieder ein Seufzen entfloh, was Louis für sich nutzte, um mit seiner Zunge meine zu umspielen. In einer kurzen Trennung des Kusses, verlor ich ebenfalls meine Fliege, mein Oberteil und während wir in dem kleinen Raum zu meinem Bett stolperten, folgte auch nach und nach der Rest unserer Kleidung.

Louis stupste mich grinsend auf mein Bett, ich fiel auf die weiche Matratze und sofort kletterte er über mich. Als sich unsere Mitten dabei striffen, überkam mich das erste große Stöhnen. ,,Musik in meinen Ohren", raunte Louis gegen meine Lippen, küsste dann mein Kinn und arbeitete sich immer weiter meine Brust hinab. Jedes einzelne meiner Tattoos benetzte er mit Küssen und besonders das Schiff, welches ich mir in New York stechen lassen hatte, hatte seine Aufmerksamkeit.  Dies überschritt bei weitem, was wir in Paris getan hatten und was wir eigentlich einmal wiederholen wollten, aber das hier war so viel besser, mehr Berührungen, um einiges intensiver. Alleine nun unter Louis zu liegen, ich fühlte mich geborgen und beschützt.

,,Alles okay?", fragte Louis grinsend, als er mit einer Spur aus Küssen wieder zu mir hochkam, schon jetzt lag ich schweratmend unter ihm. ,,Mhm, alles okay", erwiderte ich, zog sein Gesicht zu mir, um meine Sucht nach seinen Lippen zu befriedigen. ,,Wie weit möchtest du gehen?" Louis sah mich fürsorglich an, ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, da er mich in einen Zustand versetzt hatte, in dem ich alles mit ihm machen würde. ,,Mir egal, hauptsache du gehst mit mir", erwiderte ich und erhielt dafür einen kurzen Kuss. ,,Gleitgel hast du wahrscheinlich nicht da, oder? Kondome?" ,,Nein, ich hab jetzt nicht erwartet, auf dem Schiff mit jemandem zu schlafen", erwiderte ich grinsend, verdrehte verspielt die Augen.

,,Mit zweiterem kann ich dienen, ersteres wird schwierig", meinte Louis, stand kurz auf, um zu seiner Hose zu gehen und sofort wurde mir kälter, die Wärme seines Körpers fehlte mir. Er fummelte sein Portemonnaie aus seiner Hosentasche und daraus wiederum zauberte er ein Kondom hervor. Grinsend beobachtete ich das Szenario und empfing ihn mit offenen Armen, als er wieder zu mir kam. Das Kondom legte er vorerst auf meinen Nachtschrank, machte es sich wieder über mir gemütlich und liebkoste kurz meine Lippen, ehe er immer weiter hinab wanderte. Zunächst umschloss seine Hand meine Erregung, doch als er diese durch seinen Mund ersetzte, keuchte ich hemmungslos auf. In dem Moment war es mir egal, ob das ganze Schiff oder sogar der ganze Ozean hörte, was wir trieben. Es fühlte sich zu gut an und ich musste meiner Lust Raum verschaffen.

,,Das ist mein zweites Mal überhaupt, dass ich so etwas tue, ich hoffe das ist gut so?", fragte Louis und sah nun doch etwas unsicher zu mir auf. ,,Mehr als gut, mach weiter, hör nicht auf", forderte ich, war in einem Film gefangen, in dem nur wir beide existierten. Louis widmete sich wieder meiner harten Länge, schmeckte die ersten Lusttropfen und als meine Erregung pulsierte, ließ er von mir ab. Enttäuscht seufzte ich auf, ich war so nah an der Klippe gewesen, doch ich wusste, was nun kam, konnte nur noch besser werden. Er befeuchtete seine Finger in seinem Mund, da uns das Gleitgel als Hilfsmittel fehlte und als er das getan hatte, lenkte er mich mit Küssen und Komplimenten ab, während er den ersten Finger in mich einführte.

Mein letztes Mal war auch schon eine ganze Zeit lang her, aber mit Louis fühlte sich das zum ersten Mal wirklich richtig an. Immer wieder fragte er mich nach meinem Wohlbefinden, küsste mich und bereitete mich Stück für Stück, ganz langsam, sanft und vorsichtig vor. Mit der Zeit waren es drei Finger geworden, die meinen Eingang befriedigten und der anfängliche Schmerz war nur noch eine schemenhafte Erinnerung. Das Begehren nach Louis wurde immer größer und ich war bereit, mich mit ihm zu verbinden, den intimen Moment vollständig auszukosten. ,,Ich bin soweit", hauchte ich gegen Louis Lippen, seine blauen Augen strahlten Vorfreude und pure Erregung aus, doch ich musste nicht anders aussehen. Zu lange hatten wir aufeinander verzichtet und doch nur auf diesen Moment gewartet.

Louis zog seine Finger aus mir und wollte schon nach dem Kondom greifen, doch ich nahm ihm das ab. Ich öffnete die Verpackung und massierte seine Länge, bevor ich es ihm überzog, was auch Louis endlich einmal ein herzhaftes Stöhnen entlockte, auf das ich die ganze Zeit gewartet hatte. Wir waren bereit. Während Louis sich in mich schob, mir dabei alle Zeit gab, die ich brauchte, sahen wir uns tief in die Augen. ,,Du bist so wunderschön", keuchte Louis, in dem Raum war es wärmer geworden und uns beiden glänzte der Schweiß auf der Stirn. ,,Ich möchte nie wieder ohne dich sein", gab ich zurück, genoss das Gefühl, wie Louis mich ausfüllte. Wir beide stöhnten immer wieder auf, Louis Laute gaben mir einen Ansporn, ihn immer weiter aufzunehmen, bis er vollständig in mich eingedrungen war.

Erleichtert seufzte ich auf und für ein paar Minuten verharrten wir in dieser Position, bis ich mich vollständig an das Gefühl gewöhnt hatte, danach gab ich Louis das Okay. Die ganze Zeit über blieb er liebevoll und sanft, wir erkundeten den jeweils anderen Körper und nahmen uns alle Zeit der Welt. Wir hatten keine Eile, mussten nicht in Hektik ausbrechen und selbst wenn Niall jetzt versucht hätte, in die Kabine zu kommen, wir hätten es nicht mitbekommen, zu sehr waren wir in unserer eigenen kleinen Welt. Louis wurde mit der Zeit nur ein bisschen schneller, traf in der Bewegung meine Prostata und ließ mich solch funkelnde Sterne sehen wie die, die wir gerade noch am Himmel beobachtet hatten.

,,Genau da", wies ich Louis an, der gemerkt hatte, was für einen Punkt er in mir getroffen hatte. Immer wieder versuchte er, genau das wieder zu tun und immer wieder gelang es ihm. Unser Stöhnen wurde lauter, unsere Küsse hektischer und ich befand mich erneut nahe der Klippe, als Louis meine Erregung umfasste und sie im Takt seiner Stöße massierte. ,,Louis...ich..ich", stammelte ich, bekam keinen vernünftigen Satz heraus, dennoch wusste er, was ich sagen will. ,,Ja, ich auch", seine Stöße wurden noch ein Stück härter, intensiver und führten uns in eine andere Welt. Keine Geheimnisse, keine Eleanor, kein noch anstehendes Outing, einfach alles war perfekt.

Dieser Gedanke brachte mich schlussendlich über die Klippe, ließ mich Louis Namen stöhnen und an ihn klammern. Durch meine plötzliche Verengung kam auch er schwer atmend, ritt seinen Orgasmus noch in mir aus, bevor er sich vorsichtig aus mir herauszog, um mich auch jetzt nicht zu verletzen. Als er sich neben mich legte und mich in seine Arme zog, wusste ich, dass das die richtige Entscheidung gewesen war, niemals sonst könnte ich jetzt so glücklich sein. Louis schien dasselbe zu denken, denn nachdem er mich noch einmal voller Liebe geküsst und in den siebten Himmel befördert hatte, sagte er etwas, dem ich nur zustimmen konnte. ,,Ich denke, wir können keine Freunde sein."

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Larry kann einfach nicht die Finger voneinander lassen und nun ist es nicht nur bei einem Kuss geblieben..worin das wohl enden mag..?

Gestern kam ja endlich Two Of us und ich kann nicht aufhören es zu hören, egal wie viel ich dabei weinen muss😭❤
All the love xx

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