Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

39 - bathtub

Falls ihr das letzte Kapitel noch nicht gesehen habt, lest doch gerne nochmal rein und bitte das Voten nicht vergessen, wenn's euch gefällt x

Nachdem wir noch ewig im Gras gesessen, in die Sterne geschaut und uns unterhalten hatten, einander dafür gedankt hatten, für den anderen da zu sein, liefen wir zurück zum Hotel und auch wenn ich verdammt müde war, ich freute mich riesig, gleich endlich in die Badewanne steigen zu können. Louis ging es wohl ähnlich denn mit einem breiten Lächeln zog er mich schurstracks ins Badezimmer, kaum das wir auf unserem Zimmer waren. Ich kam nur gerade noch dazu Schuhe und Jacke auszuziehen. Im Bad bat er mich, die Kerzen anzuzünden, während er das Wasser anstellte und auf die richtige Temperatur einstellte. Nebenbei füllte er das Badesalz hinein, verlieh dem Wasser eine rosige Farbe und als die Badewanne bis oben hin mit Wasser gefüllt war, verteilte er die Rosenblätter auf der Wasseroberfläche. Vorsichtig trieben sie dahin, mein Lächeln war riesengroß und die Romantik perfekt.

,,Komm her", Louis breitete seine Arme aus und langsam trat ich auf ihn zu, um mich von ihm einlullen zu lassen. ,,Das war heute einer der schönsten Tage, die ich bisher auf der Reise erlebt hab, ohne..", Louis legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen und unterbrach mich. ,,Sag es nicht, denk nicht einmal daran. Es gibt nur uns zwei", hauchte der Mann an den ich mein Herz verloren hatte, legte sanft seine Lippen auf meine, um seine Worte zu bestärken. ,,Nur uns zwei, das ist ein schöner Gedanke", seufzend genoss ich einen weiteren Kuss, bekam eine Gänsehaut, als Louis mit seinen Händen in meine Locken fuhr. ,,Und bald auch Realität", fügte er noch hinzu, bevor das Thema für abgeschlossen erklärt wurde und ich weitere Küsse auf meinen Hals erhielt. Seufzend streckte ich mich Louis entgegen und hob meine Arme in die Luft, als er langsam mein Shirt auszog.

Der braunhaarige beugte sich zu meinem Oberkörper, küsste erst die beiden Schwalbentattoos, wanderte danach weiter zu dem großen Schmetterling knapp über meinem Bauchnabel. ,,Du bist so wunderschön", nach diesen Worten zog ich Louis wieder zu mir hoch und drückte ihm einen dankbaren Kuss auf die Lippen. ,,Du raubst mir den Atem", erwiderte ich, meine Finger tänzelten nun auch auf seiner Brust und zogen ihm ebenfalls das Oberteil aus. Mit einigen weiteren Küssen verloren wir all unsere restliche Bekleidung, ich musterte Louis mit verliebten Augen und auch er schenkte mir liebliche Blicke, durch die ich mich nicht unwohl fühlte, so entblößt vor ihm zu stehen. Ich fühlte mich geliebt.

Nachdem der blauäugige in die Badewanne gestiegen war, hielt er mir eine Hand hin, die ich ergriff und dadurch ebenfalls zu ihm kletterte. Ich machte es mir zwischen seinen Beinen gemütlich, sein Bauch spürte ich an meinem Rücken. Auch wenn ich noch nicht weiter gehen wollte, meiner Körpermitte hatte Louis Anblick bisher sehr gut gefallen. Das Wasser war schön warm, hatte genau die richtige Temperatur und zusammen mit dem Badesalz fühlte es sich sehr gut auf meiner Haut an. Auch Louis genoss all das, seine Augen waren geschlossen, seine Hände streichelten meinen Bauch und machten mich ganz verrückt. Immer wieder entflohen mir ungewollt kleiner Seufzer, ich drückte mich noch enger an Louis und spürte auch dadurch seine gerade entstandene Erregung.

Ich biss mir auf die Lippen, eigentlich hatte ich auf ein entspanntes Bad gehofft, aber was hatte ich mir vorgestellt bei zwei Männern die aufeinander stehen? Doch durfte ich wirklich soweit in den Betrug hinein gehen? Wir hatten uns geküsst, mehr als oft und leidenschaftlich genug, beieinander geschlafen, aber Sex ging für mich dann irgendwie trotzdem zu weit. Es war etwas ganz intimes und ein Teil in mir wollte das erst erleben, wenn wir frei waren, Louis nicht mehr an seine Verlobte gebunden war. Ein anderer Teil in mir, von dem ich ganz eindeutig wusste das es die Lust war, wollte einfach nur von Louis berührt und befriedigt werden. Die gesamte Situation war eine Zwickmühle und ich versuchte, die Erregung aus meinem Kopf zu verbannen, um in Ruhe das Bad mit Louis genießen zu können.

,,Alles okay Harry? Du wirkst so verspannt", ich konnte das deutliche Grinsen aus Louis Stimme heraushören und biss die Zähne zusammen. ,,Alles gut", erwiderte ich, legte meinen Kopf auf seine Schulter, um ihm einen Kuss auf die Wange geben zu können. Meine Hände legte ich auf Louis Beine und streichelte diese, brachte damit wohl das Fass für Louis zum überlaufen. Unser Handeln war so vertraut miteinander, als würden wir einander schon ewig kennen, wir schenkten uns Geborgenheit und vielleicht war es das, was diese Situation für uns so angenehm und einfach machte. Der gebürtige Doncaster legte seine Hände auf meine Oberschenkel, schon jetzt erzitterten meine Beine. Langsam streichelte er diese auf und ab, meine Mitte wuchs immer weiter an und bettelte nach Aufmerksamkeit, die mein Kopf eigentlich gar nicht haben wollte. So war das alles nicht geplant.

Ich atmete hörbar aus, versuchte das sanfte Streicheln zu ignorieren, doch damit hatte Louis zumindest mein körperliches Ich schon längst um den Finger gewickelt. Seine Hände wanderten höher, eine legte er auf meinen Bauch, die andere striff sanft meine Erregung und ließ mich aufzischen. ,,Verdammt Louis", murmelte ich, bekam nur ein Kichern als Antwort. Dabei noch überall an meinem Körper seine Haut zu spüren machte die Situation nicht leichter. ,,Was ist los Harry?" Belustigt wurde nun mein Bauch sanft von Louis berührt. ,,Hör auf, dass ist nicht..", ich unterbrach mich selbst mit einem Stöhnen, als Louis seine Hand um meine Länge legte, die andere streichelte weitere jegliche Stellen meines Körpers, von meinen Schultern, über meine Schlüsselbeine, meinen Brustwarzen zurück auf meinen Bauch und die Oberschenkel.

,,Shh Harry, genieß es. Schalt deine Gedanken ab, denk nicht nach und lass dich fallen. Lehn dich zurück und vertrau mir, alles was ich möchte, ist dich gut fühlen zu lassen. Du darfst das zulassen, daran ist nichts verkehrt. Wirf deine Zweifel über Bord und es wird hoffentlich das beste werden, was du je gefühlt hast", meinen Körper und mein Herz hatte Louis schon längst, doch durch seine Worte wickelte er nun auch meinen Verstand ein. Dadurch, dass ich schon etwas länger nicht mehr mit einem anderen Menschen intim war, reagierte ich noch empfindlicher auf seine Berührungen und auch wenn es nicht zum Sex kommen sollte, auch dies überschritt die Grenze, die ich eigentlich einhalten wollte.

Louis Hand schloss sich nun vollständig um meine Mitte und ließ mich aufkeuchen, meine Hände klammerten sich an seine Oberschenkel. Durch das Wasser fühlte sich alles nochmal viel intensiver an und ich hatte schon jetzt vergessen, wo oben und unten war. Ich wusste nur noch, dass ich hier mit meinem Rücken an Louis Brust gekuschelt in der Badewanne lag. Seine Lippen liebkosten meinen Nacken, ließen keine Stelle aus, meine Haut kribbelte. Seine Hand fuhr meine vollständig entfaltete Erregung auf und ab, mal schneller mal langsamer, mal drückte er fester zu, mal war es nur ein streicheln. Seine Bewegungen brachten mich aus dem Konzept, immer wieder stöhnte ich unkontrolliert auf und biss mir danach auf die Lippe. ,,Zier dich nicht, ich möchte dich hören", schnurrte der Mann hinter mir und natürlich tat ich ihm diesen Gefallen sofort.

Schon nach kurzer Zeit spürte er das Pulsieren meiner Länge in seiner Hand, ich wimmerte auf, warf, wie Louis mich gebeten hatte, alle Zweifel über Bord. Ich wollte nur noch kommen und dadurch, dass Louis wieder langsamer wurde, entfernte er mich von der Klippe. Verzweifelt legte ich meinen Kopf in den Nacken und damit auf Louis Schulter, meine Hüfte stieß ich ohne nachzudenken nach oben, um mehr Reibung zu bekommen. Dabei schwappte ein wenig Wasser über den Badewannenrand, doch das war mir egal, im Moment war mir nur eines wichtig. ,,Bitte Lou, lass mich kommen", wimmerte ich, blickte ihn aus flehenden Augen an. Er grinste wieder nur, mir zur Liebe verschnellerte er die Bewegungen seiner Hand aber wieder und brachte mich damit endlich über die erlösende Klippe. Ich kam in Louis Armen, seinen Namen auf den Lippen, ließ mich fallen und fühlte mich dadurch wohlig warm und beschützt. Es fühlte sich alles so richtig an.

___
Da hat Harry ja seinen Vorsatz mehr oder weniger eingehalten..er fällt immer mehr für Louis🌝
All the love xx

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro