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125 - eternal love

Zwei Jahre später hatte ich mein Studium erfolgreich beendet. Louis und ich waren glücklicher als jemals zuvor und ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als ihn an meiner Seite zu wissen. Wir lebten immer noch in unserer Wohnung in London, hatten sie ein wenig umgestaltet und fühlten uns pudelwohl. Auch Zayn und Liam waren weiterhin glücklich verheiratet und Niall hatte ein Mädchen kennengelernt, war sich aber noch nicht sicher, ob das länger halten würde. Aber nun, wo ich mein Studium beendet hatte, wurde es Zeit, sich nach einem Beruf umzuschauen, wofür ich wieder die Liste hervorkramte, die der Kapitän Thomas mir vor zwei Jahren beim Verlassen des Schiffes in die Hand gedrückt hatte. All diese Kontakte, all diese Möglichkeiten und doch hatte ich nur einen Wunsch.

,,Lou? Kommst du mal bitte?", rief ich fragend durch unsere Wohnung, ich saß in unserem Arbeitszimmer und Louis wollte eigentlich gerade Abendessen vorbereiten, erschien jetzt aber im Türrahmen. ,,Was ist denn los Haz?" Er kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin und legte seine Hände auf meine Knie. ,,Ich wollte mit dir über etwas sprechen. Du weißt ja, ich habe diese Liste von Thomas bekommen, aber kein Beruf spricht mich so sehr an, wie der von der RainbowCruise. Außerdem wäre Thomas sogesehen einer meiner Vorgesetzten und wir verstehen uns gut, was für mich ziemlich wichtig ist, da ich keine Lust auf einen Miesepeter als Chef habe. Jedoch werde ich dann aber sicher nicht nur immer bei der Reederei im Büro arbeiten, sondern auch mal auf dem Schiff und dann länger unterwegs sein. Meinst du, ich sollte mich dann eher bei den anderen Interessenten bewerben, bei welchen ich sicher bin, das ich überwiegend in London bleiben werde?"

Mir war es wichtig, dieses Thema mit Louis zu besprechen, zukünftig wollte ich schließlich als Dolmetscher arbeiten, was bedeuten würde, das ich nicht immer nur an einem Fleck arbeiten konnte, vorallem nicht, wenn ich mich bei der Reederei RainbowCruise bewerben würde. Wenn Louis aber lieber wollte, das unser Lebensmittelpunkt hier in London bleibt, würde ich mir hier etwas Festes suchen, wodurch ich dann seltener verreisen musste, wenn überhaupt. ,,Harry, du weißt, als es damals darum ging, ob Manchester oder London habe ich dir gesagt, das ich überall arbeiten kann. Und wenn der Beruf bei der Reederei als Dolmetscher dein Traum ist und du dann öfter auf Kreuzfahrten dabei bist, dann würde ich einfach mitkommen." Erschrocken weiteten sich meine Pupillen und ich sah Louis kurz sprachlos an, bis ich meine Stimme wiederfand. ,,Das würdest du tun?" ,,Natürlich, wenn du das möchtest. Ich möchte zumindest nicht so lange von dir getrennt sein." ,,Natürlich möchte ich das Louis, danke! Ich liebe dich so sehr."

Das Schicksal meinte es gut mit mir. In den letzten zwei Jahren während meines Studiums hatte ich zwischendurch immer mal wieder Kontakt mit Thomas gehabt, er wollte wissen, ob ich noch am Job interessiert bin und ich wollte diesen natürlich nach meinen Studium antreten. Als ich mich nachdem Gespräch mit Louis, welches mich unheimlich beruhigt hatte, ein Tag später bei Thomas meldete und mich nach dem Job erkundigte, lud er mich gleich zu einem Vorstellungsgespräch ein, was fabelhaft lief. Ich lernte weitere Personen kennen, die zukünftig meine Vorgesetzten sein könnten und allesamt waren super nett. Und so kam es, das ich mich bei dem Bewerbungsgespräch ziemlich gut schlug, Louis hatte mir aber auch ziemlich geholfen, die Aufregung loszuwerden und schon zwei Tage später erhielt ich einen Anruf von Thomas, dass der Job zukünftig mir gehörte.

Eigentlich sollte ich die ersten Monate an Land eingearbeitet werden, sollte meine Aufgaben besser kennenlernen, doch da ein Dolmetscher aus Krankheitsgründen für die nächste Kreuzfahrt ausfiel, fragte man mich, was ich, nach einem Gespräch mit Louis, bejahte. Doch wie es der Zufall wollte, war es nicht nur irgendeine Kreuzfahrt. Nicht nur war es dasselbe Schiff, mit dem Louis und ich vor zwei Jahren gefahren waren, sondern Zayn und Liam arbeiteten auch wieder auf dem Schiff, schließlich war das ihr Hauptberuf. Kurzerhand konnten wir Niall als Begleitperson auch noch mit auf das Schiff bekommen und nur zwei Wochen, nachdem ich den Job erhalten hatte, ging es wieder auf das offene Meer hinaus, mit meinen drei besten Freunden und der Liebe meines Lebens an meiner Seite.

Dieses Mal würde die Kreuzfahrt nur einen Monat lang sein, trotzdem wurde ich sofort ins Geschehen gestürzt, wenn jemand einen Dolmetscher anforderte, war ich zur Stelle. Wenn ich Trinkgeld bekam, packte ich das in eine Spardose und wollte diese am Ende der Reise Gemma geben, sie war so ein herzensguter Mensch, hatte in ihren jungen Jahren so viel mitmachen müssen, sie hatte das beste verdient. Louis arbeitete derweil meist, indem er am Pool lag, irgendwas an seinem Laptop bearbeitete und ab und an mit Niall schwimmen ging, doch überwiegend konnten wir auch immer noch Zweisamkeit genießen, genauso wie unsere Liebe, die vor zwei Jahren auf diesem Schiff ihren Anfang gefunden hatte.

Über ein Reiseziel freute ich mich dabei ganz besonders, nämlich San Francisco. So viele schöne Erinnerungen keimten in mir auf, die Golden Gate Bridge, wie Louis und ich mit dem Cabrio darüber gefahren waren und uns frei gefühlt hatten, die verschiedensten Stadtteile, die sich auf ewig in mein Gehirn gebrannt hatten, alles hatte sich ein wenig verändert und trotzdem war es irgendwie noch gleich, zumindest kam es mir nicht fremd vor. Ich kannte noch alle Wege, die wir gegangen waren, wie meine Westentasche und ich liebte es, wieder in San Francisco zu sein. In dieser Stadt hatte Louis Eleanor endlich loswerden können, wir konnten endlich offiziell und ganz öffentlich zusammen sein und bis heute hielt dieses Glück an und ich war mir ganz sicher, dass das bis zum Rest meines Lebens auch weiterhin anhalten würde.

,,Harry, kommst du?", Louis lief schon die ganze Zeit ganz aufgeregt durch die Kabine und wollte endlich das Schiff verlassen. Er meinte, er hätte irgendeine Überraschung in San Francisco für mich vorbereitet und konnte kaum erwarten, sie mir zu präsentieren. Da er mich aber immer mit Überraschungen quälte, quälte ich ihn nun extra lange damit, meine Schuhe zuzubinden und schlussendlich schien es Louis zu reichen, er kniete sich vor mich und band an beiden Schuhen eine Schleife. ,,Jetzt hast du mich wirklich genug geärgert", schmollte er, nahm meine Hand und zog mich aus unserer Kabine. Seine Hand war ein wenig schwitzig, ein Zeichen dafür, das er ziemlich aufgeregt und nervös war, ich konnte mir aber nicht erklären, wieso. ,,Du ärgerst mich die ganze Zeit mit deinen Überraschungen", gab ich zurück, doch verstummte, als Louis seine Lippen auf meine legte. Allzugern erwiderte ich den Kuss, schmiegte mich seiner Hand entgegen, die auf meiner Wange lag und konnte selbst nach diesen Jahren noch nicht glauben, dass ich diesen Mann an meiner Seite hatte.

Nachdem der gefühlvolle Kuss sein Ende fand, nahm Louis wieder meine Hand und gemeinsam verließen wir das Schiff. Wenige Schritte später blieb Louis vor einem schwarzen Cabriolet stehen und öffnete die Beifahrertür für mich. Ich brauchte einen Moment, dann fiel der Groschen. ,,Ist das etwa das Cabrio, was wir auch damals gemietet hatten?", fragte ich fassungslos und stieg ein. Louis schloss die Tür hinter mir, lief zur Fahrerseite, stieg ein und nickte. ,,Korrekt. Ich dachte, das wäre ein ganz schönes Erlebnis, um in Erinnerungen zu schwelgen." ,,Das ist perfekt Louis, ehrlich", bevor er den Motor starten konnte, lehnte ich mich noch einmal zu ihm herüber und küsste ihn dankbar. Während Musik aus dem Radio leise die Stille füllte, lenkte Louis uns durch die Straßen von San Francisco. Es war wunderschönes Sommerwetter, leichter Wind und der perfekte Tag, um mit einem Auto ohne Dach eine Spritztour zu machen.

Durch ein paar Umwege brauchten wir eine Stunde bis zur Golden Gate Bridge, Louis machte aber nicht auf dem Aussichtspunkt halt, sondern fuhr weiter über die Brücke und ließ damit so viele weitere Erinnerungen in mir aufkeimen, die mich rundum glücklich machten. Mir kam das wunderschöne Picknick in den Sinn, die Ranch, die Pferde die wir gestreichelt hatten und ich fragte mich, ob Louis und ich da heute mal anklopfen und fragen konnten, ob die Pferde für Ausritte zur Verfügung standen. Vorerst war ich aber erst einmal gespannt, welche Überraschung Louis geplant hatte und mein Herz klopfte automatisch schneller, als ich bemerkte, wo Louis den Wagen parkte. An dem kleinen Feldweg, umringt von den Wiesen, Hügeln und Bergen kam er zum Stehen und ich ahnte langsam, worauf er hinauswollte. Er wollte das Picknick noch einmal wiederholen, zumindest dachte ich das und da hatte ich sicher nichts gegen.

Ich fand die Idee ehrlich gesagt sogar wunderschön und als Louis zum Kofferraum ging und eine rosa Decke ans Tageslicht beförderte, musste ich grinsen. ,,Lass mich raten, die hast du dort gekauft, wo ich auch Gemmas Decke gekauft habe?" Louis grinste und nickte. ,,Bingo. Und hier habe ich einen Korb voll von Essen. Ich dachte, wir genehmigen uns bei einem Picknick mal wieder etwas Zweisamkeit." ,,Das ist wirklich eine tolle Idee Louis. Mittlerweile ist San Francisco meine absolute Lieblingsstadt, allein schon weil ich hier so viele wunderschöne Erinnerungen mit dir teile und ich liebe es hier fast so sehr, wie ich dich liebe." Louis musste lächeln und küsste meine Nasenspitze. Während ich die Decke trug, hatte er den Picknickkorb in der Hand und gemeinsam erklommen wir den gleichen Berg wie damals, um an der Spitze unsere Decke auszubreiten und dort unser Picknick zu genießen.

,,Einen Keks?", fragte Louis, holte eine Packung Schokokekse raus, zu denen ich sicher nicht Nein sagte. Er hatte eine ganze Menge gekauft, Kekse, Schokolade, Erdbeeren, Trauben, das ganze Programm, außerdem hatte er an genug zu Trinken gedacht und so viel Mühe wie Louis sich gab, verliebte ich mich glatt noch ein Stück mehr in ihn, wenn das überhaupt möglich war. Kaum hatte ich meinen Keks gegessen, hielt Louis mir eine Erdbeere vor den Mund, in welche ich lächelnd hinein biss. Louis genehmigte sich den Rest der süßen, roten Frucht und kaum hatten wir beide runtergeschluckt, fanden unsere Lippen sich für einen wunderschönen Kuss wieder. ,,Danke für diesen tollen Tag Louis, ich kann mir nicht vorstellen, das er noch schöner werden kann", sagte ich und wollte mich noch einmal mit einem Kuss bedanken, da zog Louis sich plötzlich zurück. ,,Ich hoffe, dass ich ihn noch ein bisschen schöner machen kann", murmelte er und brachte mich damit zum Aufsehen. ,,Wie meinst du das?"

Der leichte Wind trug das Wiehern der Pferde zu uns herüber, die Sonne wärmte die Haut, die Sonnenstrahlen kitzelten angenehm und ich war mit Louis hier, was sollte den Tag also noch besser machen? Mein Freund derweil fischte etwas aus seiner Hosentasche und hielt es danach fest verschlossen in seiner Hand, gewährte mir keinen Blick auf das, was er da festhielt. ,,Harry", Louis setzte sich vor mich in den Schneidersitz und so sanft und liebevoll, wie er meinen Namen aussprach, bescherte er mir eine Gänsehaut. ,,Ich muss mit dir über etwas reden, über etwas ernstes", murmelte er, weshalb ich es etwas mit der Angst zu tun bekam und die freie Hand von Louis ergriff. ,,Egal was es ist, du kannst es mir sagen, du kannst mit mir über alles sprechen. Gemeinsam schaffen wir alles."

,,Genau das ist einer der vielen Gründe, weshalb ich dich so liebe", sagte Louis, lächelte sanft und beruhigte mich damit sofort ein wenig. ,,Du bist einfach wundervoll Harry, hilfsbereit, liebevoll, freundlich und der beste Mensch, den ich kenne. Vom ersten Moment an habe ich diese Chemie zwischen uns gespürt und ich hatte solch schreckliche Angst, mich in dich zu verlieben, wegen Eleanor, wegen dem Outing, aber am Ende waren alle diese Ängste nichts gegen die Gefühle, die ich für dich entwickelt habe. Sie waren und sie sind so viel stärker, als alles was ich jemals bisher gefühlt habe und ich bin so unfassbar glücklich, dass du diese Gefühle erwiderst.

Manchmal liege ich nachts wach, du liegst neben mir, ich sehe wie du atmest, wie du dich ab und an bewegst, dich an mich kuschelst, manchmal redest du sogar im Schlaf und doch kann ich dann nicht realisieren, dass ich dich wirklich an meiner Seite habe. Wie kann jemand wie ich, jemand so wunderschönes, innerlich und äußerlich, wie dich, an seiner Seite haben? Das Universum hat mir mit dir ein Geschenk gemacht, das ich niemals verlieren möchte." Louis Worte rührten mich schon jetzt zu Tränen und während er sprach, fragte ich mich, wie hatte jemand wie ich, jemand so wundervolles wie ihn verdient? ,,Lou", murmelte ich, doch er drückte meine Hand ein wenig, um mir zu signalisieren, das er noch nicht fertig war.

,,Ich hab dir schon so oft gesagt, als die Reise damals begann, hätte ich nie geglaubt, dass sich nach dieser mein ganzes Leben ändert. Aber ich glaube daran, dass das Schicksal war, es musste so kommen, damit ich lerne, stärker zu werden, damit ich es schaffe, mich zu überwinden und zu mir selbst zu stehen. Ohne dich hätte ich das nie geschafft, ohne dich in meinem Leben wäre die ganze Welt jetzt einfach nur schwarz weiß, dabei liebe ich sie genauso Regenbogenfarbend, wie sie mit dir ist. Als du mir das erste Mal gesagt hast, dass du mich liebst, das hat mir so richtig die Augen geöffnet. Als wäre ich mein ganzes Leben lang blind gewesen und als hättest du mir meine Sehkraft zurückgegeben. Als wir zusammengezogen sind, war das einer der besten Tage meines Lebens. Jede Nacht neben dir einzuschlafen und jeden Morgen neben dir aufzuwachen, was könnte es besseres geben?

Und jetzt das hier, jeden Tag ein neues Abenteuer, doch mit dir an meiner Seite habe ich keine Angst mehr. Ich habe keine Angst mehr davor, mich noch stärker in dich zu verlieben, dabei besitzt du schon mein ganzes Herz. Ich versuche hier in Worte zu fassen, wie sehr ich dich liebe und habe doch irgendwie das Gefühl, nicht ans Ziel zu kommen." Louis atmete tief durch, mehr Tränen flossen, jetzt auch ein paar von seiner Seite aus, mein Herz schlug fast schon schmerzhaft gegen meinen Brustkorb. ,,Harry Edward Styles, möchtest du mich heiraten? Möchtest du mein Mann werden und den Rest unserer Tage mit mir verbringen?" Louis öffnete die Hand, die er die ganze Zeit über verschlossen gehalten hatte und offenbarte einen wunderschönen Ring, mit einem wunderschönen, zierlichen Diamanten, der das alles abrundete.

,,Lou..ich", stammelte ich, sah von ihm zum Ring und wieder zurück. ,,Ja! Ja, natürlich möchte ich dich heiraten. Oh Gott Louis, ich liebe dich so sehr, wie könnte ich dich nicht heiraten wollen", platzte es schließlich aus mir heraus und mit zittrigen Fingern ließ ich mir von Louis den Verlobungsring anlegen. Kaum war das geschehen, fiel ich ihm um den Hals, sodass wir beide auf der Decke lagen, uns umarmten, ab und an leidenschaftliche Küsse austauschten, während ich versuchte zu realisieren, was das für uns bedeutete. ,,Wir werden heiraten", nuschelte ich völlig aufgelöst, sah auf den Ring an meinem Finger und fiel dann wieder Louis überglücklich um den Hals. ,,Ich liebe dich Louis, so sehr", schluchzte ich, presste meine Lippen auf seine und auch wenn sich in dem Kuss einige Tränen vermischten, es waren Tränen der Freude, die wir beide verloren. Lächelnd blickte ich auf den Ring hinab, der Louis und mich ab heute und bis in alle Ewigkeit verband und nun würden wir nicht mehr nur mit dem Schiff an einen Hafen anlegen, sondern so würden wir auch in den Hafen der Ehe einfahren. Wer hätte erahnen können, dass aus einer geheimen Liebe auf See, soetwas wunderschönes entstehen kann?

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Ende.
Wow..ich bin mal wieder etwas sprachlos. Das war es mit Secret Love At Sea, das war das Ende. Es fühlt sich so komisch an, wie jedes Mal, wenn ich ein Buch beende, aber besonders jetzt, weil das mein bisher längstes Buch ist. Ich bedanke mich bei euch allen, für die Unterstützung, für jeden Vote, für jeden Kommentar, für einfach alles. Ohne euch wäre das Buch nicht zu dem geworden, was es jetzt ist! Auch an alle, die jetzt bis zum Schluss dran geblieben sind, ihr seid unglaublich.
Lasst mir doch gerne einen Abschlusskommentar da, zum Ende, Zum Buch allgemein, ich freue mich sehr über eure Rückmeldung.

Und natürlich, wie angekündigt, habe ich im selben Atemzug eine neue Larry Story hochgeladen, bei der ich hoffentlich einige von euch wiedersehe. Das würde mich ziemlich freuen. Sie heißt 'Locked Up Heart' und hier ist der Klappentext:
"Harry hätte nie erahnen können, wie schnell man in einem Teufelskreis landet und wie schwer es ist, dort wieder herauszufinden. Er war immer ein guter Junge gewesen, hatte nie jemandem etwas böses gewollt, doch Dinge und Menschen ändern sich und formen einen so, wie man nie gedacht hätte, zu werden.

Dem Lockenkopf ging es jetzt nur noch darum, seiner kleinen Schwester das Leben so schön wie möglich zu machen, auch wenn er dafür im örtlichen Supermarkt öfter etwas mitgehen lassen musste und er auch mal Spielzeug einsteckte, ohne es zu bezahlen.

Doch sein Leben ändert sich schlagartig, als Louis Tomlinson darin eintrifft. Ein junger Polizist, der versucht, Harry zu verstehen und an den Jungen heranzukommen. Recht und Ordnung trifft auf Kriminalität, eine gefährliche Mischung, die zu explodieren droht."

Danke, dass ihr mich auf diese Reise um die Welt begleitet habt, ich kann nicht in Worte fassen, wie dankbar ich bin und wie viel mir das bedeutet!
All the love, H xx

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