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80. Wahrheit

"Wir haben sie gefunden!", jubelt jemand. Klatschen. Jubeln. Schreie. Alles dröhnt in deinem Kopf. Langsam öffnest du die Augen und schaust dich um. Dein Gehirn knallt gegen deinen Schädel und die Bilder, die du siehst brauchen einen Augenblick bis sie angekommen sind. Du kneifst nochmal deine Augen zu und atmest tief durch. Dann öffnest du deine Augen nochmal. Um dich herum siehst du Leute. Du blickst an dir hinunter. Ein grünes Kleid. Deine Haare hängen dir ins Gesicht. "Endlich ist sie erwacht!", schreit jemand. Die Leute tragen Masken. Plötzlich fallen die Leute auf die Knie. "Unsere Königin!", schreit der Mann. "Königin?", wiederholst du leise. Plötzlich durchfährt der Schmerz deinen Körper. Du blickst nach oben und siehst deine Wunden Handgelenke, welche an Ketten gebunden sind. Nur deine Zehenspitzen berühren den Boden. Du hängst. "Es wird Zeit... hehehe..." "Undertaker?!", sagst du verblüfft. Dein Herz rast. "Ganz richtig.... hehehe.... du solltest dich langsam erinnern können... an dein wahres ich... dein früheres ich...", sagt Undertaker in ein ungewohnt ernsten Ton. "Mein wahres ich existiert hier und jetzt!", rufst du ohne viel nachzudenken. Undertaker lacht und schüttelt den Kopf. "Dann müssen wir wohl grob werden... hehehe..." Er kommt auf dich zu, greift dein Gesicht und schüttet dir etwas in dem Mund. Plötzlich erscheint ein Bild vor deinen Augen.

'Wo bin ich?' Plötzlich ziehen Ereignisse vor deinen Augen vorbei. Das bist du. Oder doch nicht. Was sollst du glauben. Wenn das stimmen sollte, wäre die Liebe zwischen dir und Sebastian unmöglich. Ist das echt? Nein. Doch... du erinnerst dich. Das bist du. Es ist schwer zu glauben. Und Undertaker hat sie dir gestohlen. Deine Erinnerungen. Er hatte sie die ganze Zeit. Warum? Was bringt es ihm? Was bringen ihm die Erinnerungen von deiner Vergangenheit. Deine Vergangenheit von vor 100 Jahren oder mehr? Du warst schon so lange hier. Du hast hier schon immer gelebt. Du kanntest schon immer die Kunst des Schwertkampfes. Du wusstest nicht warum. Aber jetzt weißt du es. Mit deinen Schwertern hast du sie gesammelt. Du hast sie wie ein Schatten schnell und unbemerkt geholt. Eine der Stärksten die es gab. Du bist diese Person von welcher viele Legenden basieren. Er hatte Namen. Viele Namen sogar. Die Klinge der Nacht. Schwarze Klinge. Legendärer Schatten. Aber dein Lieblingsname war nur einer der vielen.
Shinigami der Nacht. Ja. Das bist du. Du bist der legendäre Shinigami. Älter und stärker als alle anderen. Jetzt wo du es wieder weißt kannst du nicht mehr zurück. Du kannst nicht mehr zu Sebastian. Wusste er es? Hat er dich belogen? Was ist mit den anderen wie zum Beispiel Grell. Er ist auch ein Shinigami. 'Verdammt. Ich muss hier weg! Wo ist meine Death Scieth? Egal. Ich bin störker als alle anderen die Ketten sollten kein Problem sein.' Du ballst deine Hände zu Fäusten und reißt die Ketten ab. 'Sind diese Menschen bizarre dolls? Besser töte ich sie. Sie wissen zu viel.' Du nimmst eine angezündete Kerze und formst ihre kleine Flamme zu einem gefährlichen Feuerdrachen. Keine Minute später steht das Gebäude in Flammen. Das Fenster ist dein Ausweg. 'Bitte überleb. Für Milly und James.' Du zerschmetterst die Scheibe und springst raus. "Was für ein Chaos.", jammert Grell, welchen du an seinen unübersehbaren roten Haaren erkennst. "Was machst du denn hier?", fragt er dich verwundert. "Das tut doch nicht zur Sache. Solange sie nicht auf unserer Liste steht.", sagt Will monoton. "Grell! Ich bitte dich mich zu begleiten.", sagst du ernst, doch es war eher ein Befehl als eine Bitte und du greifst Grell einfach und ziehst ihn mit dir. "Nicht so hastig.", sagt er in seinem gewohntem Ton. "Hattest du schon immer so dunkle Augen?", fragt er beiläufig. Du schüttelst den Kopf. "Wusstest du es?" "Was?" "Wer ich bin?" "Wer sollst du sein?" "Der Shinigami der Nacht." Nach diesen Worten stoppt ihr einen Augenblick. Das Feuer ist schon nicht mehr zu sehen. "Du?", fragt Grell sichtlich verwirrt. Du nickst. Daraufhin schüttelt er den Kopf. "Wie aufregend.", schwärmt er. "Grell... was soll ich jetzt bloß tun... wo kann ich denn jetzt noch hin...", sagst du und schluchzt. Grell nimmt dich in den Arm. "Na na.. geh einfach wieder zu Sebastian." "Einfacher gesagt als getan.", schluchzt du. "Aber ich werde es probieren.", fügst du motiviert hinzu.

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