Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Nur Schmerz und Leid

»Kurumi, ich heiße Kurumi Primeval« sagte ich und schaute diesem Mikael genau in die Augen.
»Sag mal Mikael, wo bin ich hier überhaupt« fragte ich ihn neugierig und hoffte das ich es nicht mehr weit haben würde nach Key Largo.
»Du bist hier in Wrens das ist direkt neben Augusta« erklärte er mir und zeigte mir eine Karte auf seinem Handy.
»Woher kommst du Kurumi ich hab dich hier noch nie gesehen?« fragte er mich und musterte mich von oben bis unten.
»Ich komme aus Tennessee und will nach Key Largo« sagte ich und wollte aufstehen, doch plötzlich fühlte es sich an als würde jemand meine Wirbelsäule zertrümmern.
Mikael sprang auf und fing mich auf bevor ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlagen konnte.
»Du solltest nicht aufstehen der blaue Fleck auf deinem Rücken sieht nicht gut aus« meinte Mikael ernst und ich erinnerte mich zurück an den Konflikt mit Rose und Josh.
›Du bist Tod Kurumi Pimeval du bist Tod‹ das waren Josh's Worte bevor er mit dem Krankenwagen abgeholt wurde.
»Kurumi? Du hast kein besonders schönes Leben, hab ich recht?« fragte Mikael mich doch ich war in Gedanken versunken.
Ich sah wie Rose mich hochhob und auf die Bank fallen lies, ich konnte mich selber wegrennen sehen, Rose lachte mich aus und sprach noch irgendwas mit der Lehrerin.
Plötzlich war ich zuhause,  ich stand vor meiner Mutter und gab ihr eine Schachtel Zigaretten.
Wie aus dem nichts fing meine Mutter an auszurasten:
»Sag mal wie blöd bist du eigentlich ich hab gesagt die roten, die hier sind blau!!!« sie holte aus und klatschte mir ihre Handfläche voll ins Gesicht.
Ich erinnerte mich gut an diese Situation, sowas vergisst man nicht einfach.
Aber das war noch gar nichts meine Mutter war gnadenlos.
Ich hatte ihr nochmal die falschen Zigaretten geholt und sie goss mir heißen Kaffee über den Rücken bis ich mich nicht mehr wehrte.
Warum lebte ich überhaupt?
Wäre mir doch egal wenn Josh mich töten will, ich meine was hab ich denn überhaupt zu verlieren.
Ich sah den Riesen man der mich mal durch die ganze Stadt gejagt hatte.
Immer wieder sah ich wie Josh mich rum schubste und mir Geld abzog.
Doch schon wieder wie aus dem nichts stand ich wieder zuhause.
Ich kam gerade die Treppe runter und sah wie mein Vater ging, dass war das letzte mal wo ich ihn je gesehen hatte.
»Kurumi! Geht's dir gut sag doch was« rief Mikael und plötzlich war ich wieder in der kleinen Stadt die sich anscheinend Wrens nennt.
Eine Träne rollte an meiner Wange runter, ich starrte auf den Boden, dieser Schmerz aus meiner Brust soll endlich verschwinden.
Doch ich war verflucht oder sowas in der Art, ich wurde verfolgt von Schmerz und leid, ich hatte keine Ahnung ob dieses Monster das in mir war was damit zu tun hat, vielleicht war dieses Ding ja der Fluch, aber es hatte mich beschützt und das hatten noch nicht viele, die meisten hackten auf mich ein.
»Ich weiß...« ich schluckte und wischte eine Träne weg
»Ich weiß es nicht« flüsterte ich und spürte wieder diese unendliche leere die nicht einen Tropfen von irgendwas außen Schmerzen  hatte.


——————————————————

Sorry das, dass Kapitel so kurz ist aber mir fehlen gerade ein paar Ideen...
Schreibt mal in die Kommentare wenn ihr Ideen für mich habt oder wenn euch was nicht gefällt
(bitte mit Verbesserungsvorschlägen).

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro