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Ms White vs Tiger

Als ich aufwachte war ich motiviert denn am Abend war endlich wieder Party angesagt und auf einer Party dürfte das Küssen doch wirklich nicht schwer sein.
Oder doch?
Nein das glaube ich nicht.
Jetzt hatte ich aber erstmal Verwandlung bei Mr García.
Wir spielten ein Spiel am Strand wo wir lernten uns im Sprung zu verwandeln.
Es war wirklich Schwierig und viele von uns schafften es nicht. Aber da ich ja angeblich als Naturtalent galt schaffte ich es von dem Felsen zu springen und noch in der Luft meine Tigerhai Gestalt anzunehmen.
Was anscheinend sehr spektakulär aussah denn alle staunten als ich mit meinem Riesen Körper ins Wasser platschte und durch den Schwung des Sprungs mit einer irren Geschwindigkeit weiter schwamm.
Mr García lobte mich und gab mir dafür eine eins in Verwandlung.
Aber was mich an dieser Stunde am meisten faszinierte, war das es Shari geschafft hat sich im Sprung zu verwandeln, denn normalerweise ist sie in Verwandlung nicht sehr gut.
Als sie dann aus dem Wasser kam strahlte sie übers ganze Gesicht.
»OMG Tiago hast du das gesehen, dass war der Wahnsinn« fiepte sie aufgeregt.
»Ja das war der Hammer Shari« sagte ich und hielt meine Freude nicht zurück ich musste sie umarmen was anderes ging gar nicht.
Ihre Haut fühlte sich weich und feucht an fast wie ein stück Seife.
Aber ich mochte das glitschige Gefühl bei der Umarmung und freute mich das sie mich auch zurück drückte.
Jetzt hätten wir eigentlich die nächste Stunde aber da Ms White keinen Unterricht geplant hatte machten wir die Übung weiter und legten hinten dran einen Sprint um die Lagune.
In der Pause waren wir schließlich alle platt und lagen am Strand.

Plötzlich meinte Shari das sie auf die Toilette muss, sie stand auf und ging los.
Etwa Zwei Minuten später hörte ich zwei Personen streiten, ich sprang auf.
Finny kam mit mir und wir liefen zu dem Ursprung des leisen Streit Geräusches das nun immer lauter wurde.
Hier um die Ecke musste es sein, ich wusste jetzt genau wer das war, es waren Ella und ihre Mutter.
Ich liefen ungewollt schneller und rannten dabei fast, doch als ich mit gefühlten Top speed um die Ecke ging spurtete mir Ella entgegen und prallte gegen mich.
Ich blieb zwar stehen wie eine Planierraupe aber dafür flog Ella drei Meter zurück und fing sich mit den Ellenbogen auf.
Ihre Mutter fiepte vor Schreck, sie wollte zu ihrer Tochter eilen doch die stand mit blutenden Ellenbogen auf und rannte mit Tränen in den Augen davon.
Lydia Lennox löcherte mich mit ihren Blicken und wollte auf mich losgehen weil sie mir die Schuld für alles gab.
Doch plötzlich wie aus dem nichts stand Ms White zwischen uns und packte Ms Lennox am Kragen.
»Sie wollten doch nicht gerade einen Schüler verletzen« fragte Ms White bedrohlich.
Sie bekam keine Antwort denn jetzt rückten die Tigerzwillinge vor und Teilverwandelten ihr Gebiss.
Doch das beeindruckte Ms White nicht im geringsten, sie verwandelte ihre Zähne und die Tiger wichen vor ihrem Gigantischen Orca Gebiss zurück.
»Ich will nicht das es hier auf dem Schulgelände zu einem Kampf kommt, denn diese Schule wurde gebaut damit junge Seawalkers einen Zufluchtsort haben vor Gewalt und Menschen, sie sollen hier ihre oft schlechte Vergangenheit vergraben können«. sagte Ms White mit fester Stimme und lies Lydia Lennox los.
»Das wäre sowieso unfair für ihre Kätzchen« fügte Ms White noch hinzu.

Der Lennox ihr Gesicht glühte und sie wies den Tigerzwillingen einen Befehl mit der Hand zu worauf sie vorrückten.
Ms White hatte ihre Zähne zurück verwandelt und stand vor den Zwillingen.
Die wollten gerade beide zuschlagen Ms White duckte sich darunter weg und schlug die Köpfe der Bodyguards zusammen, die dadurch benommen herum torkelten.
»Hauen sie ab Ms Lennox keiner will sie hier, nicht mal ihre eigene Tochter« sagte ich und Ellas Mum zog mittlerweile mit Weinrotem Gesicht ab.
Als sie weg war hatte ich endlich Zeit zu staunen wie Ms White diese Unruhe Stifter fertig gemacht hat.
Doch dann entdeckte ich Shari die genau aus der Richtung kam in die Lydia Lennox abgezogen war.
Sie wirkte irgendwie angespannt, bedrückt und auch ängstlich. »Alles gut bei dir Shari, hast du mit Ellas Mutter geredet?« fragte ich sie besorgt.

»Nein alles Gut wirklich« sagte sie aber ich glaubte ihr nicht, man konnte ihr ansehen wenn sie lügt doch ich wollte sie nicht bedrängen und lies sie in Ruhe, denn ich konnte auch Angst in ihren Augen erkennen.
Doch ich sah das sie einfach nur da stand und nichts tat, sie war gerade nicht anwesend und irgendetwas bedrückte sie.
Deshalb ging ich jetzt doch zu ihr hin und nahm sie in den Arm sie erschrak ein bisschen wahrscheinlich weil ich sie aus ihrem Tag Traum oder ihrer Schockstarre geholt hatte.
Shari lehnte sich an mir an und schloss die Augen, ich konnte den Moment aber nicht ganz genießen, denn es tat im Herz weh Shari so traurig und verloren zu sehen.
Ich wusste nicht was sie hat aber ich hoffte sie erholt sich bald davon.
Es musste irgendwas schlimmes sein wenn es Shari so aus der Bahn warf.
Ich konnte genau spüren wie sie zitterte.
»Shari egal was ist ich bin auf deiner Seite, hat dich jemand verletzt oder Bedroht? Du weißt dass ich alles für Freunde und Familie tue um sie, um dich zu beschützen« sagte ich zu ihr.
»Ich weiß« flüsterte Shari leise und sah plötzlich noch ängstlicher aus als zuvor.
Shari löste sich aus meinen Armen und ging davon.
»Hey was ist hab ich was falsches gesagt?« rief ich ihr hinterher doch sie drehte sich nicht nochmal um.
Irgendwas war mit Shari aber ich konnte mir nicht vorstellen was, denn so hatte ich sie noch nie gesehen.
Den Rest der Pause hatte ich Shari nicht einmal gesehen.
Ich saß mit Finny und Jasper am Strand und erzählte was passiert war weil Jasper ja nicht dabei gewesen war.
»Echt krass sie wollte dich angreifen und Ms White hat gegen Tiger gekämpft«.
Ich hatte gerade keine Zeit für Jasper, ich wollte nach Shari Ausschau halten.
Mir fiel auf das ich keinen der Delfine sehen konnte, obwohl doch ich sah Noah im Wasser ein paar Sprünge üben und rief ihm zu
»Noah, weißt du wo Shari ist?«

»Ja klar, sie ist mit Blue auf ihr Zimmer sie wollte mit ihr über irgendwas reden klang ziemlich ernst« berichtete mir Noah.
Oje, hat das was mit mir zu tun wenn sie mit Blue darüber redete aber nicht mit mir.
Langsam machte ich mir echt sorgen und das war nicht gut, denn dann tat es wieder so schrecklich weh in der Brust und ich bekam keine Luft mehr.
Alle standen auf, wir hatten jetzt Mathe bei Mr García.
Als ich in das halb Unterwasser stehende Klassenzimmer betrat sah ich Shari auf ihrem Platz sitzen als sei nichts gewesen.
Ich setzte mich neben sie und schaute ihr Tief in die Augen und Forschte nach antworten, konnte aber nichts entdecken.
Unser Delfin Lehrer hatte das wohl falsch gedeutet, denn er sprach genau Shari und mich an.
»Wir haben jetzt Mathe ihr Turteltauben« gab er uns grinsend zu verstehen.
Ich nickte nur als Antwort, denn ich glaubte doch was in Sharis Augen erkannt zu haben, doch das würde ich später mit ihr besprechen.
Mr García drehte sich wieder um und legte mit dem Unterricht los.
Wir hatten es gerade über Diagramme und für was die Menschen das brauchten, dass war natürlich kein Problem für mich, da ich als Mensch aufgewachsen war und das alles schon früher in meiner alten Schule in den Kopf geprügelt bekommen hatte.
In Mathe hatte ich kein Problem mein Stipendium zu halten doch in sei dein Tier zum Bespiel schon.
Jetzt hatten wir Physik, immer noch bei Mr García und wir lernten etwas über Geschwindigkeiten.
Ich war froh als wir endlich Mittagspause hatten und zog beim rausgehen Shari bei Seite um sie endlich auszufragen was los war.
»Shari willst du mir jetzt sagen was los ist, ich habe etwas in deinen Augen gesehen du hast mit Lydia Lennox gesprochen stimmt's?« sprudelte ich hervor.

»Nein hab...

»Shari ich weiß es« unterbrach ich sie.
»Okay, Ja ich habe mit ihr gesprochen, eher gesagt sie hat mit mir gesprochen, sie meinte irgendwie das unsere Delfin Show noch Ausbau fähig ist und man damit Millionen machen könnte, und ist doch nichts dabei oder?« sagte sie sogar etwas kleinlaut.
Sie hat irgendwie zögerlich geklungen und ich konnte ihr nicht glauben so sehr ich es wollte.
»Shari du kannst mir wirklich alles sagen ich würde alles für dich tuen« schärfte ich ihr ein und das zog sie schon wieder runter.
Was war nur mit ihr los ich konnte es mir nicht erklären.
»Tiago es ist wirklich alles gut ich schwör, du brauchst dir keine sorgen zu machen« sagte sie wieder fröhlich.
Man konnte sagen was man will Mädchen sind und bleiben Kompliziert.

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