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Mord lüsternes Lagerfeuer

Als Shari und ich uns umgezogen hatte gingen wir raus zu den anderen, wo Kurumi tatkräftig mithalf Holz in das Feuer zu werfen, als sie mich und Shari sah kam sie mit einem glücklichen Gesichtsausdruck auf uns zu.
»Da seit ihr ja endlich das Feuer wird immer größer und alle sind gespannt auf eure Geschichte« informierte sie uns.
Mir fiel auf das sie das Feuer nicht so fürchtete wie die anderen was vielleicht daran lag das sie als Mensch aufgewachsen ist wie ich.
Plötzlich schaute Kurumi Shari an und wirkte ganz verlegen und Schuldbewusst.
»Du... Äh... Shari, ich wusste wirklich nicht dass...«
»Lass stecken, es ist auch irgendwie meine Schuld und außerdem Kurumi kenne ich deine Vergangenheit noch gar nicht, erzählst du sie mir bei Gelegenheit?« sagte Shari und legte ihr eine Hand auf die Schulter, doch Kurumi zuckte plötzlich zusammen.
»Was ist Kurumi? Hast du dich verletzt?« fragte Shari besorgt.
Sie hatte ihre Meinung zu Kurumi aber schnell geändert.
»Das ist mir vorhin schon aufgefallen und was hast du da noch am Kopf« sagte ich und strich mit dem Daumen über das Pflaster.
»Das ist gerade passiert als du weggeschwommen bist, Tiago« informierte sie mich und schaute zu den anderen.
»Ella, Toco und Barry haben das gemacht, Barry hat mir mit einem Ring am Finger ins Gesicht geschlagen und Ella hat mir als Schlange in die Schulter gebissen, sie hat mich leiden lassen, bis mich Rocket schließlich gerettet hat« erzählte sie uns mit hängenden Kopf.
Ich spürte wie sich eine graue Haut auf mir breit machte.
Shari stellte sich jetzt genau vor mich und blickte mir in die Augen.
»Tiago, hör auf jetzt ist kein guter Zeitpunkt um auszurasten« meinte Shari und drückt ihre Lippen auf meine, dass holte mich wie immer zurück auf den Boden der Tatsachen.
»Los jetzt wir warten« rief Rocket der heute anscheinend länger bleiben durfte.
Ich setzte mich mit Shari auf die für uns reservierten Plätze und schaute etwas zurückhaltend in die Runde.
Dann meldete sich Jack Clearwater zu Wort,
»Shari willst du nicht anfangen, warum du weggeschwommen bist und warum du nicht wieder zum Unterricht gekommen bist?" meinte er und schaute neugierig, Streng und freundlich zugleich in Sharis Richtung.
Ich konnte spüren wie Shari rot wurde.
»Äh... also... ich bin weggeschwommen weil... weil ich Eifersüchtig war das Tiago so viel Zeit mit Kurumi verbracht hat« antwortete sie und ich konnte an ihrer Hand, durch die Berührung, spüren wie peinlich ihr das war.
»Okay, also ich bin dann weggeschwommen, einfach aufs offene Meer hinaus irgendwann wollte ich umdrehen und zurück Schwimmen, doch dann, wie aus dem nichts tauchte vor mir ein Weißer Hai auf und griff mich an.
Eine ganze weile lang versuchte ich ihm zu entkommen, aber es half nichts und außerdem hatte ich keine Ahnung wie ich zurück zu Blue-Reef kommen sollte.
Der Weiße Hai drängte mich immer weiter nach unten und lies nicht zu das ich zur Oberfläche konnte.
Ein paarmal schaffte ich es, doch meine Kraft ging immer schneller auf mein Limit zu.
Irgendwann hatte ich jede Hoffnung verloren und wusste das ich nicht mehr ausweichen konnte.
Der Weiße Hai rammte mich weg, so dass ich mit voller Wucht in einen Felsen krachte, ich wusste das ich ohne Hilfe für immer verloren sein würde, dann kam von oben noch ein großer Felsblock, der mich fast erdrückte.
Der Weiße Hai schwamm mit offenem Maul auf mich zu und ich malte mir im Kopf schon aus wie es sich anfühlte zu Sterben.
Doch plötzlich schoss Tiago mit der schnauze den Weißen Hai kurz vor mir weg.
Der Weiße Hai kam wieder angeschwommen, doch dann wurde es schwarz.
Und ab da muss Tiago weiter machen« erzählte sie und ich konnte sehen wie sich kaum noch jemand halten konnte vor Spannung.
Sogar den Lehrern stand der Mund offen. »Als ich Shari in der Ferne fiepen und schreien gehört hatte bin ich so schnell ich konnte in ihre Richtung geschwommen, ich kam gerade noch rechtzeitig um sie vor dem sicheren Tod zu bewahren.
Doch als Shari die Augen schloss und sich nicht mehr bewegte, kam der Weiße Hai wieder zurück und biss mir mit voller Kraft in die Seite.
Ich wehrte mich nicht, ich dachte Shari sei tot.
Irgendwann wandelte sich meine Traurigkeit in Wut um, die mir letztendlich unfassbare Kraft gab.
Ich riss mich los und schlug ihm auf die Kiemen, aber ich lies im keine zeit sich zu erholen, ich schwamm auf ihn zu und biss ein großes Stück aus ihm heraus« erzählte ich und mir kam ein raunen aus dem Publikum entgegen.
»Dann schwamm ich zurück zu Shari um sie an Land zu ziehen, ich verwandelte nur meine Arme und zog sie zur Wasseroberfläche.
Als Sharis Delfin Körper die Luft berührte verwandelte er sich Augenblicklich und ich legte sie auf den Strand.
Ich machte eine Herzdruck Massage, da ich keinerlei Lebenszeichen mehr an Sharis Körper entdecken konnte.
Ich dachte ich hätte Shari verloren, doch plötzlich spuckte sie Wasser und kam langsam wieder zu sich« berichtete ich und spürte wie meine Augen feucht wurden.
»Das hast du hervorragend gemacht Tiago, weil... na ja, wie soll ich sagen, das plötzliche verwandeln von Shari, war kein richtiges Glück, denn diese Verwandlung hatte bedeutet das Sharis Körper sich dazu entschieden hatte in Menschen Gestalt zu sterben« erklärte Mr García und ich griff nach Sharis Hand.
Ich bekam einen langen Moment lang kein Wort mehr heraus.
Mein Blick richtete sich auf Shari, ich starrte sie an, sie wäre dort wirklich gestorben und das alles meinet wegen, ich hatte sie nicht gerettet, nein, ich hatte es nur gerade so geschafft es einigermaßen grade zu biegen.
»Komm schon erzähl weiter und lass ja nichts aus« sagte Rocket und stieß mich leicht mit dem Ellenbogen in die Seite, ich zuckte zusammen denn mein ganzer Körper hatte immer noch schmerzen.
»Ist ja gut, ich mach ja schon weiter« meinte ich und räusperte mich.
»Als Shari aufwachte erklärte ich ihr was passiert war und wir...« fing ich an und spürte das mein Kopf rot wurde.
Rocket grinste mich an
»Ja, was ist dann passiert« hackte er nach und sein grinsen wurde noch breiter.
Ich schaute mich nochmal um, es war nur unsere klasse, Ella war nicht zu sehen, doch Toco und Barry saßen dabei, aber egal hier fühlte ich mich wohl.
»Okay, als ich ihr alles erzählt hatte, waren wir endlich ungestört und küssten uns« sagte ich und war froh das es schon etwas dunkler war und man nicht richtig sah wie rot ich wurde.
Es kam keine Reaktion von meinem Publikum zurück also erzählte ich weiter.
»Irgendwann sind wir eingeschlafen.
Als ich aufwachte hatte ich einen Riesen schock bekommen, denn Shari war komplett Blass, ich weckte sie auf und blickte auf die Stelle auf der wir geschlafen hatten.
Dort war eine ziemlich große Pfütze aus Blut.
Wir fragte eine Frau ob sie uns helfen könnte doch sie ist vor Angst davon gerannt, also mussten wir es auf eigene Faust schaffen, doch alle Häuser in dieser Gegend waren leer.
Aber irgendwann fand Shari ein Handy mit dem wir Jack Clearwater anrufen konnten.
Doch kurz bevor Jack und Ms White mit dem Auto ankamen verlor Shari ihr Bewusstsein und klappte zusammen.
Ich nahm Shari auf den Arm und rannte in die Richtung in der ich gerade ein Auto gehört hatte, zum Glück war es tatsächlich der Wagen von der Blue-Reef« erzählte ich ihnen und spürte wie Shari mich von der Seite etwas misstrauisch anschaute.
Plötzlich sah ich wie sich zwei Personen am Strand aufrichteten und in unsere Richtung kamen.
»Ganz tolle Geschichte Tiago, jetzt lass aber mal kurz deine kleine Freundin los, ich hab was mit ihr zu besprechen« sagte Lydia Lennox abgehoben.
Ich blickte Shari an und konnte pure Angst in ihren Augen erkennen, das musste was mit ihrer ersten Begegnung mit Lydia Lennox zu tun haben, da war sie auch plötzlich ganz komisch drauf.
Ich spürte wie sich meine Arme anspannte bis sie fast platzten.
»Mama lass ihn lieber, er hat sich wegen diesem Abendteuer sehr verändert" flüsterte Ella Ms Lennox zu.
»Ja und? Er ist immer noch die selbe lästige Fliege wie sonst auch« meinte Ms Lennox und ich spürte langsam wie ich überkochte.
Ich stand auf, blickte auf den Boden und ging auf Ms Lennox zu.
Ich stellte mich genau vor sie, wir waren ungefähr gleich groß aber das lag nur an dem Volum ihrer Haare.
Ich schaute immer noch auf den Boden, ich wusste nicht ob ich ihr in die Augen schauen konnte ohne die Kontrolle zu verlieren.
Ich versuchte einfach ruhig und sachlich zu bleiben.
»Ms Lennox würden sie bitte gehen sie sind hier nicht gerade willkommen« sagte ich und bemühte mich meine normale Stimme zu behalten.
»Was fällt dir ein du nerviges Insekt« donnerte Ms Lennox und versuchte mich am Kragen hochzuheben.
Ich musste ungewollt grinsen
»Ms Lennox versuchen sie wirklich gerade einen Tigerhai hochzuheben?« fragte ich mit einem spöttischem Unterton.
Ich griff mit meinen Händen sanft ihre Handgelenk.
Es kostete unglaublich viel kraft so sanft zu sein.
»Mama lass ihn los er ist ein verdammter Hai« rief Ella, doch keiner achtete auf sie.
»Du bist nur ein Insekt das jedem der ihm zu nah kommt schadet, du bist ein Schädling« sagte Ms Lennox scharf.
»Meine Tochter hat schon so viel ertragen müssen wegen dir, und du hast es immer so schön leicht« meinte Ellas Mutter wütend.
Ich glaub ich hörte nicht richtig, Ella bekam alles was sie wollte und sie sollte ärmer dran sein als ich.
Ich schaute an meinen Armen runter und bekam einen Schock, ich hatte mich zwar nicht Verwandelt, aber so Riesige Adern hatte ich noch nie gesehen.
»Sie schwimmen in Geld, können sich alles so richten wie sie wollen und sie sagen mir ich habe es einfach« mir kamen tränen
»Natürlich hatte ich es nicht mal ansatzweiße so schwer wie Kurumi oder Chris, aber wissen sie denn überhaupt was schmerz ist.
Sie sagen ich habe es einfach, glauben sie es ist einfach jede Nacht im Bett zu liegen und Angst haben zu müssen einzuschlafen, weil man jede verdammte Nacht davon träumt wie man seine Liebe des Lebens umbringt!!! Denken sie das wirklich?« brüllte ich mit verzerrter Stimme und alle, sogar die Lehrer, schreckten mindestens einen Meter zurück.
»Ms Lennox ich bin ganz sicher kein Insekt, Nein, Ich bin was weit aus Mächtigeres als das, denn ich bin ihr schlimmster Albtraum« herrschte ich sie dunkel an.
Ich lies ihre eine Hand los, doch ihr anderes Handgelenk drückte ich so fest zusammen wie nur möglich, es war totenstille, bis das leise knack Geräusch von Ms Lennox Handgelenk die stille brach.
Sie schrie auf,
»Du Bastard, jetzt hast du es zu weit getrieben, Salvatore du darfst!« rief Ms Lennox wütend und ich hörte Kurumi aufschreien.
Ich drehte mich zu ihr um und bekam eine Eiskalte Gänsehaut, Kurumi streckte ihren Kopf etwas nach hinten, denn an ihrem Hals saß eine dicke haarige Spinne.
Ich sah wie Noah aufsprang und zu ihr rannte.
»Halt still Kurumi, das ist eine Trichternetzspinne, die kann dich ganz leicht umlegen« erklärte Noah und schaute sich die Spinne näher an.
»Das hast du gut erkannt kleiner, also Tiago entweder du lässt mich jetzt deine Freundin kurz mitnehmen, oder du wirst deine andere Freundin für immer verlieren« sagte Ms Lennox mit einem triumphierenden lächeln.
Was war denn mit den Lehrern los, wieso machten sie nichts.
Ms White, Jack Clearwater und Mr Garcia saßen bewegungsunfähig auf ihren Plätzen genau wie alle anderen auch. Bis auf Noah, Shari und Kurumi bewegte sich keiner in der Gruppe.
»Ms White, Jack, Mr Garcia unternehmt doch was« rief ich verzweifelt.
»Vergiss sie Tiago, sie sind außer Gefecht« sagte Noah und blickte Shari an.
»Shari du musst mit ihr mit gehen, sie lügt nicht diese kleine Spinne könnte Kurumi mit Leichtigkeit töten, Kurumi ist viel zu klein um diesen biss zu überleben« erklärte uns Noah verzweifelt.
»Du bist doch ein Maori kennst du nicht irgendeinen Trick wie man sie ausschaltet?« fragte Kurumi Noah und ich konnte sehen wie schwer es für sie war still zu halten.
»Doch klar, aber dann würde ich deinen Hals mit durchbohren« antwortete Noah und musterte die Spinne immer noch ganz genau.
»Shari ich fürchte wir haben keine andere Wahl, du musst mit ihr gehen« sagte ich etwas zögerlich, weil Sharis Körper vor Angst zitterte.
»Ich... ich weiß nicht ob ich das kann« stotterte sie und ich konnte sehen wie ihre Augen flimmerten vor Angst.
Ich kniete mich vor Shari und fuhr mit beiden Händen durch ihre Haare.
»Shari was hat Ms Lennox dir damals gesagt?« fragte ich sie mit eindringendem blick.
»Und Shari, lüg mich nicht an, sag die Wahrheit!« fügte ich noch hinzu und wartete auf eine Antwort.
»Sie hat mir gedroht, sie hat gesagt, wenn du Ella oder ihren Freunden noch einmal was antust, dann wird sie mir und deinen nächsten was antuen« Ich lies meine Finger aus ihren Haaren gleiten und drehte mich von ihr weg.
»War Steve schon hier? Shari wieso hast du nichts gesagt« sagte ich und spürte wie ich mich verwandelte.
»Shari wieso hast du mich angelogen?« rief ich und spürte wie meine Stimme laut und verzerrt klang.
»Shari wir wären nicht in dieser Situation, hättest du mir was gesagt, jetzt hat Ms Lennox vielleicht sogar Steve!
Also wieso hast du mich angelogen, ich dachte ich kann dir vertrauen« sagte ich immer noch mit verzerrter Stimme und merkte wie ich immer lauter wurde.
»Du kannst mir vertrauen, ich wollte dich doch nur beschützen«

»Beschützen? Vor wem? Ms Lennox, den Tigerzwillingen?« fragte ich und brüllte fast.
»Nein, vor dir Tiago« sagte sie leise.
Ich spürte wie sich mein Körper zurück verwandelte.
»Ich wollte es dir sagen, aber ich hab gehört wie brutal deine dunkelste Seite sein kann...«
»Bei der OP hatte ich mich nicht unter Kontrolle, das ist was ganz anderes« schnitt ich ihr ins Wort und spürte wie meine Verwandlung schon wieder begann.
»Ich kenne dich Tiago, du kannst mir nicht erzählen das du dich unter Kontrolle hast, wenn mich jemand mit einem Messer bedroht« sagte Shari und ich merkte wie all meine kraft dahin flog und ich vor ihr auf die Knie fiel.
Ich nahm sie in den Arm und spürte wie Tränen an meiner Wange runter kullerten.
»Du hast recht Shari, es tut mir Leid das ich die Nerven verloren habe« meinte ich und küsste ihre Wange.
»Dein Bruder ist bestimmt sehr Kampf erfahren, aber gegen einen Riesenkalmar hat auch er keine Chance« versicherte mir Ms Lennox und grinste mich an.
Ich schloss meine Augen und entspannte mich für einen Moment lang in Sharis Armen, dann stand ich auf, lächelte Shari zu und lies mir noch in derselben Sekunde meine Tigerhai Zähne wachsen.
»Okay Ms Lennox, wir verhandeln« sagte ich und kam langsam in ihre Richtung.
Als ich fast bei ihr war, machte ich einen schnellen Schritt zur Seite und packte Ella am Hals.
»So kann ich auch Spielen Ms Lennox, rufen sie ihren Komplizen zurück oder Ella wird es schlecht ergehen« rief ich und sah wie Ms Lennox Gesicht entsetzen ausstrahlte, aber nur kurz, dann lächelte sie wieder triumphierend.
»Tiago, Salvatore ist es gewöhnt jemanden zu töten, er bringt deine Freundin auf Befehl um, aber du hast nicht das Zeug dazu jemanden um zu bringen« meinte Ms Lennox selbstsicher und schaute mich herablassend an.
Ich spürte wie meine Wut noch immer weiter wächst, ich drückte fester und fester ohne es richtig zu bemerken, erst als ich Ella verzweifelt Luft schnappen hörte, hielt ich an.
»Ms Lennox? Wann darf ich denn jetzt zu beißen« hörte ich eine Gedanken Stimme in meinem Kopf die zu diesem Salvatore gehören musste.
»Gedulde dich noch kurz, du darfst, wenn diese Plage nicht gleich meine Tochter loslässt« antwortete Ms Lennox gelassen.
Ich spürte wie meine Augen Feuer sprießten vor Wut.
»Unterschätzen sie keinen Dämon. Wenn diese Ekelhafte Spinne Kurumi irgendwie schadet, dann...« rief ich, riss Ella aus der Luft und warf sie mit voller Wucht auf den Boden so das sie auf dem Bauch lag.
Dann drückte ich ihr ein Knie in den Rücken und legte meine Zähne an ihrem Nacken.
»Tiago hör auf!!!« fiepte Shari und zog mich nach hinten.
Doch ich wollte nicht auf sie hören, wieso sollte ich aufhören, das hier war die einzige Lösung.
Ich schubste Shari von mir weg und stürzte mich wieder auf Ella, die sich sowieso nicht mehr bewegte, sie musste wohl bei dem Aufprall bewusstlos geworden sein.
»So Ms Lennox, wollen sie wirklich riskieren das Ella was zustößt« fragte ich sie mit donnernder Stimme.
Ms Lennox blieb ganz ruhig.
»Okay wie sie wollen« sagte ich, packte Ella wieder an Hals und hob ihren schlaffen Körper nach oben.
»Stoooop« rief Shari die sich wieder aufgerichtet hatte.
»Hören Sie auf Ms Lennox ich komme mit ihnen mit« verkündete Shari und lief in die Richtung meiner Feindin.
»Gute Entscheidung kleines.
Salvatore komm wir gehen lass das Mädchen ihr Leben, leben« sagte Ms Lennox und ich konnte sehen wie die Spinne von Kurumi runter kletterte.
Einen Moment später kam ein ziemlich großer Mann aus dem Gebüsch hinter Kurumi hervor.
Ich starrte ihn an, dass war also diese krass Giftige Spinne in Menschen Gestalt.
Er lief auf mich zu und pflückte Ellas schlaffen Körper aus meinem griff.
Ich sah wie Ms Lennox Shari am Genick packte und mit sich zog.
Ich stand einfach da und tat nichts.

Endlich fing ich mich wieder und hastete zu Kurumi rüber.
»Geht es dir gut, bist du Verletzt?« fragte ich sie hastig.
Kurumi nickte und lächelte mich an.
Doch Noah hielt etwas abstand und starrte mich an.
»Du hättest sie wirklich getötet, ich hab es gesehen« stotterte er und machte noch einen schritt nach hinten.
»Beruhig dich Noah, Tiago hätte sie niemals umgebracht, stimmts Tiago?« meinte Kurumi sicher.
Doch ich blickte auf den Boden, ich wollte sie nicht anlügen.
»Ich hab doch recht, oder Tiago?" fragte sie jetzt doch unsicher.
»Ich weiß es nicht« antwortete ich ihr und lies mich vor dem immer noch lodernden Feuer nieder.
Was hatte Ms Lennox mit Shari vor?

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