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Eckelhafte Perverse



POV  Kurumi

Plötzlich schreckte ich wieder hoch, ich tastete hektisch mein Gesicht ab.
Puh fühlte sich alles normal an.
Aber mein Körper war schwach und versuchte immer noch so viel Sauerstoff wie möglich aufzunehmen.
Was zum Teufel bin ich?
Mittlerweile ist es dunkel geworden.
Ich stand von der Bank auf und schaute mich um, immer noch keine Menschenseele unterwegs.
Ich erinnerte mich an den Mann zurück der mir Weiß machen wollte das ich etwas anderes als ein Mensch bin.
In meinen Gedanken sah ich das Urzeit Wesen das in der Pfütze zu sehen gewesen war.
War dass mein Kopf den ich da gesehen hatte?
Ich weiß zwar nicht wo ich gerade bin aber ich mach mich auf den Weg nach Key Largo zu diesem Internat, vielleicht können die mir dort weiter helfen.
Ich lief einfach gerade aus weiter, bis ich in einer kleinen Stadt ankam.
Doch dort war auch kein Lebenszeichen von Menschen zu sehen dieses Kleine Dorf hatte sehr viele kleine Gassen und kaum Straßenlaternen.
Ich stand unter einer der wenigen Laterne mitten auf einem Dorfplatz.
Plötzlich gab es hinter mir einen Knall der mich zusammen Zucken lies.
Als ich mich umdrehte konnte ich niemanden erkennen, ich sah nur eine umgekippte Bank die ungefähr zehn Meter von mir entfernt stand.
Ich bekam wieder Panik und zwirbelte nervös an meinen Haaren herum.
Ich schaute nervös in die nebelige Dunkelheit hinein.
Ich hörte hinter mir Schritte die immer lauter wurden.
Ich wirbelte herum und lief langsam rückwärts.
Ich kniff die Augen zusammen, strengte mich an besser durch den Nebel sehen zu können.
Tatsächlich ich konnte einen Mann erkennen der auf mich zu lief.
Es konnte keine Frau sein, dafür war er zu groß und zu breit gebaut.
Der Mann überragte mich locker mit zwei Köpfen was eigentlich nicht schwer ist denn ich war nur 1,62 m groß.
Doch ich hatte immer Panik bei großen Männern, denn vor zwei Jahren wurde ich mal von einem durch die ganze Stadt verfolgt.
Er war Riesen groß und sah aus wie ein Schwerverbrecher.
Doch das ist eine andere Geschichte.

Der Mann aus dem Nebel kam jetzt immer näher und meine Angst wurde immer größer.
»Hallo? Ist da jemand?« rief ich ängstlich in die Nebelfront.
Es kam keine Antwort doch der Typ kam immer näher und näher.
Ich beschleunigte meine Schritte doch auch der Mysteriöse Mann lief schneller.
Ich bog in eine der vielen Seiten Gassen ab, doch dass war ein Fehler, denn vor mir erstreckte sich eine Riesen Mauer die mir den Weg versperrte.
Ich wollte umdrehen doch der Mann war schon zu nah.
Ich stellte mich mit dem Rücken gegen die Wand und zitterte am ganzen Körper.
Jetzt fing der Mann an zu reden.
»Du brauchst doch keine Angst zu haben« sagte er doch es fühlte sich zu schleimig an, nicht freundlich eher wie diese Kinder Entführer die sagen das sie Süßigkeiten zuhause haben.
»Lassen Sie mich in ruhe« schrie ich, doch der Fremde stand nicht mal mehr einen Meter von mir entfernt.
»Aber, aber alles halb so schlimm süße« sagte er und strich mir durch die Haare.
Wie hatte er mich gerade genannt?
›Süße?‹.
Mir kam ein schlimmer Gedanke in den Kopf das war kein normaler Fiesling wie Josh, dass war ein Pädophiler.
Mir stiegen Tränen in die Augen und gleichzeitig wurde ich wütender als je zuvor.
Ich dachte daran wie ich ihn am besten verletzen könnte.
Doch plötzlich machte der Typ einen Schritt rückwärts.
»WAS? Was zum Teufel« wisperte er und rannte so schnell ihn seine Stelzen trugen aus der Gasse.
Ich bekam keine Luft mehr und tastete über mein Gesicht.
Da war es wieder das Urzeit Wesen.
Ich öffnete meinen Mund der mittlerweile ein Maul mit unzähligen scharfen Zähnen war.
Okay ich musste mich erstmal beruhigen was nicht wirklich einfach war wenn man am Ersticken ist.
Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand und lies mich runter auf den Boden sinken.
Dann schloss ich die Augen und konnte kurz darauf wieder Atmen.
Glück gehabt, aber jetzt erstmal weg von diesem schrecklichen Ort.
Ich lief aus der Gasse wieder auf die breitere Straße doch der Nebel versperrte immer noch den Großteil meines Sichtfelds.
Diesmal hatte mich das Urzeit Wesen vor diesem Vergewaltiger beschützt aber ich konnte mir immer noch nicht erklären was ich für ein Geschöpf war, denn wenn ich kein Mensch bin, was bin ich dann?
Ich glaubte eigentlich nicht an Gott, Dämonen oder sowas in der Art aber ich hatte mit eigenen Augen gesehen dass sich der Mann vor dem Laden in einen Dino oder eine Riesen Echse verwandelt hat.
So ein Wesen hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen.
Das Urzeit Wesen in das ich mich verwandelte wenn ich Angst hatte oder nervös war ebenfalls nicht.
Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme:
»Da schau, das ist das Mädchen von der ich dir erzählt habe« rief der Typ von vorhin und deutete anklagend auf mich.
Schlagartig spürte ich wieder die Angst in mir hoch kommen.
Als ich die beiden Riesen Typen vor mir anschaute, viel ich wohl doch in Schockstarre und sah in meinem inneren Auge das Gesicht des Mannes der mich damals verfolgt hatte.
»Die sieht aber nicht aus wie ein Monster, Fred« sagte der andere Mann und ich war mir schon wegen seiner Aussprache und seinen Bewegungen sicher, dass beide Sexual Verbrechen waren.
Ich wusste zwar nicht wie so ein Verbrecher läuft, aber ich spürte es einfach und bekam noch mehr Panik.
»Du musst mir glauben Brad, sie hat sich in ein Drachen verwandelt« versicherte ihm Fred, den ich leider schon aus der Gasse von vorhin kannte.
Ich schaffte es ein paar Schritte rückwärts zu stolpern, konnte ich diesen Kerlen überhaupt noch entkommen?
Jetzt fing der eine, der anscheinen Brad hieß, an etwas leiser zu sprechen.
»Wow, Fred hast du diese Glocken gesehen?« fragte er den anderen Typ leise aber bemühte sich nicht mal es vor mir zu verbergen.
Ich wurde schon oft in der Schule von ein paar Typen angemacht aber diese beiden Männer waren bestimmt 30 Jahre älter als ich.
»Last mich in Ruhe sonst rufe ich die Polizei« sagte ich und klang dabei nicht sehr vielversprechend.
Der eine machte zwei lange Schritte und stand jetzt direkt vor mir. Ich legte meinen Kopf in den Nacken um diesem Brad überhaupt ins Gesicht schauen zu können.
»Hallo kleines, ich bin Brad willst du dich nicht ein bisschen bei uns ausruhen du siehst erschöpft aus« sagte er ohne mit einer Wimper zu Zucken.
Ich fragte mich, für wie blöd mich diese Männer hielten.
»Nein, ich muss jetzt wirklich weiter, ich hab noch einen langen Weg vor mir« sagte ich so freundlich und selbstsicher wie nur möglich.
Was war eigentlich mit dieser Stadt los?
Warum sind hier keine Menschen draußen auf der Straße, aber ich hatte natürlich auch keine Ahnung wie viel Uhr wir mittlerweile hatten.
»Komm schon wir würden uns so über deinen Besuch freuen« meinte Brad und grinste mich komisch an.
Er strich mit der Hand durch meine Haare und glitt dann immer weiter an meinem Körper runter.
Mir klappte die Kinnlade runter, hatte der Typ mir gerade an die Titten gefasst.
Ich schlug instinktiv seine Hand weg, machte einen Schritt nach hinten und trat ihm so fest zwischen die Beine wie ich konnte.
Meine Augen brannten vor Wut.
Als er nach vorne klappte, rammte ich ihm nochmal mein Knie ins Gesicht, dann nahm ich meine Beine in die Hand und rannte so schnell ich konnte davon.
Doch leider kam ich nicht weit denn Fred stellte mir ein Bein, so dass ich der Länge nach hinfiel.
Direkt zog es mir wieder in den Rücken und ich konnte mich nicht mehr richtig bewegen.
Ich schaute meine kribbelnde Hand an und sah wie sich eine graue Schicht darüber ausbreitete, sofort merkte ich wie mich neue Kraft durchströmte.
Ich schloss meine Augen um mich zu beruhigen, aber warte mal, wollte ich mich überhaupt beruhigen?
Ich fasste an meinen Riesen Maul mit den unendlich vielen Zähnen und musste grinsen, die werden ihr blaues Wunder erleben.
»Hey kleine du kommst jetzt mit ob du willst oder nicht« brüllte Fred mit funkelnden Augen.
Ich stand langsam wieder auf,
»Sicher dass ihr mich mitnehmen wollt« fragte ich sie mit einer rau klingenden Stimme.
Und fand es ziemlich cool das ich sogar mit einem Monsterkopf reden konnte.
Jetzt drehte ich mich langsam um, in den Augen meiner Feinde konnte ich Entsetzen und Todes Angst entdecken, was mir irgendwie gefiel, wer weiß welchen unschuldigen Mädchen diese perversen schon das Leben zerstört hatten.
Aber jetzt musste ich mich beeilen denn wie ich mittlerweile wusste war der Preis für dieses Aussehen, dass ich keine Luft mehr bekam.
Ich fauchte ihnen nochmal entgegen und rannte dann in die andere Richtung davon.
Diese Männer gehörten eindeutig hinter Gitter, man vergreift sich doch als Erwachsener nicht an einem 15 jährigen Mädchen, einfach ekelhaft.


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Schreibt gerne in die Kommentare ob ihr das nächste Kapitel aus Tiagos oder aus Kurumis Sicht haben wollt.

Ich würde mich über Kommentare freuen 😃

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