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Von Neuanfängen, Tränen und Versprechen

Riker POV

Ich wachte mit tierischen Kopfschmerzen auf. Als die Erinnerung an gestern zurückkam, schrak ich auf. Neben mir war eine mürrische Stimme zu hören: ''hast aber lange gebraucht, um dich zu erinnern.'' Neben mir lag Laura... nackt. Oh gott. Ich hatte meine 2 Brüder betrogen. Auch wenn keiner von ihnen mit Laura zusammen war, war es doch ein starker Vertrauensbruch. ''Einigen wir uns darauf, dass das niemand je erfahren wird?'', ich setzte mich auf. Sie reichte mir eine Aspirin: ''Abgemacht. Wir nehmen das mit ins Grab. ''

1 Woche später
Ross POV

Heute wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Laur war seit diesem Vorfall nicht mehr da gewesen, ich hatte sie mehrmals angerufen und  ihr gesimst, da ich Angst hatte,  dass sie sich was angetan hatte. Meine Angst wurde mit jedem unbeantworteten Anruf und jeder ignorierten SMS größer. Ich musste sie sehen, musste reinen Tisch mit ihr machen, musste meine Probleme mit ihr klären. Dringend. Ich brauchte sie in meinem Leben. Ich hatte eine Woche daran gefeilt, was ich ihr sagen wollte und war mir sicher, dass sie mir verzeihen würde. Hoffentlich würde sie. Ich wollte mit ihr zusammen sein.

Als meine Mom und ich nach hause kamen, ich noch mit meinen Krücken und mit vielen Pflastern im Gesicht, wurde ich gleich von allen begrüßt. Als letztes von Rydel, die mir einen sanften Kuss auf die Stirn drückte. ''Hey. Wie gehts dir?'', ''Ganz gut. Denke ich. Ist Laura da?'' Sie wurde blass und sah auf den Boden. ''Was ist? Muss ich irgendwas wissen?'' Sie zog mich etwas an den Rand des Getümmels.''Sie und Rocky haben sich ausgesprochen und sind zu dem Entschluss gekommen, es nochmal zu versuchen. Tut mir leid, Ross. '' ich schwieg. Ein starker Schmerz breitete sich in meinem Herzen, dann in meinem ganzen Körper aus und trieb mir die Tränen in die Augen. Sie umarmte mich sanft, ich presste mein Gesicht an ihre Schulter und einzelne Tränen flossen über meine Wangen, während sie mir sanft den Rücken streichelte. Ich bemerkte nicht, wie jemand allzu bekanntes zur Tür herein kam...

Laura POV

Schwer atmend ließ ich von Rocky ab und ließ mich neben ihn sinken. Ich legte meinen Kopf auf seine muskulöse Brust und schloss die Augen. ''Daran könnte ich mich gewöhnen.'', er grinste, als ich zu ihm aufsah. ''Dann tu das. Aber hier in meinem kleinen Hotelzimmer ist das ziemlich unromantisch, findest du nicht?'' Ich strich mit meiner Hand sein Six- Pack auf und ab und er bekam eine Gänsehaut. ''Mir kommt es nicht aufs wo, sondern aufs mit wem an.'', er küsste mich sanft auf die Stirn. ''Wir sollten uns fertig machen. Ross wird heute aus dem Krankenhaus entlassen und ich möchte ihn sehen. '', er richtete sich etwas auf und ich setzte mich hin und versuchte, meine Haare zu richten. Was mir so misslang. ''Bitte hör auf, immer in meinen Haaren rumzuwühlen. Das ist echt schlimm, wenn man danach auf eine Party will. '', beschwerte ich mich bei ihm und sammelte meine Sachen vom Boden auf und zog mich wieder an. Er tat es mir gleich. ''Als ob du wölltest. Es ist mehr so, dass du musst. Für Rydel und Riker. Und für mich stimmts?'', er küsste mich wieder und seine Hand glitt zu meinem Hintern. Ich schob sie hoch, grinste und ging ins Badezimmer, um mich zu richten.

Rocky POV

Wir stiegen vor meinem Haus aus dem Auto. Alles war vollgeparkt. Wow. Die ganze Verwandtschaft war angereist. ''Oh gott. Was machen so viele Menschen hier? Sind das alles eure Verwandten? Omg.'', sie wirkte nervös. ''Keine Sorge. Sie werden dich lieben. Genauso, wie ich dich liebe.'', flüsterte ich ihr ins Ohr und sie entspannte sich etwas. Ich öffnete die Tür und sofort starrten uns meine Tanten, Onkel und anderen Verwandten an. Ich spürte, wie Laura sich verspannte und meine Hand nahm und fast zerquetschte. Das kann ja heiter werden.

Laura POV

Alle starrten mich an. Verdammte Scheiße. Zum Glück kam in diesem Moment Ell, um uns zu umarmen und das Gespräch ging weiter. Ich atmete tief durch. Dann sah ich im Augenwinkel einen Blondschopf und sah genauer hin. Dort stand Rydel, Ross im Arm. Er sah traurig aus. Als hätte er meinen Blick gespürt, sah er mir in diesem Moment in die Augen. Dieser Blick gab meinem Herz einen Stich. Seine Augen waren rot, Tränen zeichneten sich deutlich von seinen Wangen ab. Er wendete schnell den Blick ab und löste sich von Rydel. Sie drehte sich um, schaute mich giftig an und rauschte davon. Ich lief ihr hinterher. ''Rydel warte!'', ich rief ihr nach, als wir aus dem überfüllten Haus raus waren. Sie fuhr herum: ''Warum tust du meinen Brüdern das an!? Du verletzt erst Rocky, dann Ross. Wen als nächstes!? RIKER!?!?'' Ich zuckte zusammen. Sie sagte die Wahrheit. Ich tat jedem weh. ''Ich wollte das doch nicht. Ich wollte nur...'' ''DU WOLLTEST WAS!?...'' ''Rydel, Laura? Was ist denn hier los?'', Ross kam mit seinen Krücken hinter uns aus der Tür gehumpelt. ''Nichts. Absolut gar nichts...'', sagte Rydel und rauschte an mir vorbei, zurück ins Haus. Schweigen. Ich drehte mich nicht zu ihm um. Aber ich hörte, wie er sein Gewicht verlagerte, bevor er anfing zu sprechen: ''Alles in Ordnung? Rydel hat dich ziemlich zusammengestaucht oder?'' ''Schon gut. Ich hatte es verdient.'', ich drehte mich langsam zu ihm um. Seine Augen waren noch leicht rot, aber er sah nicht mehr so verheult aus. ''Niemand verdient es, von Rydel zusammengestaucht zu werden. Geht es dir gut? Ich hab gehört, du und Rocky seid wieder... ähhm... du weist was ich meine.'', er humpelte näher. Ich wollte nicht, dass er näher kam, wollte mich aber auch nicht dagegen wehren. Er berührte mich sanft am Arm und seine federleichte Berührung hinterließ ein Kribbeln auf meiner Haut, welches mein Herz von seiner Kälte befreite. Ich schaute ihm tiefer in die Augen. ''Es tut mir leid was passiert ist. Ich wollte dich nicht so überfallen. Ich verstehe, dass dich das ziemlich mitgenommen hat und dass dieses Erlebnis eine bleibende Erinnerung ist. '', ''Ross du musst nicht...'' ''Doch. Bitte. Lass mich einfach ausreden. Ich habe 1 Woche diese Rede vorbereitet. Das muss alles aus meinem Kopf raus. Also... wo war ich. Ach ja.

Ich weis, dass das ziemlich schlimm für dich gewesen sein muss und als ich dich so überfallen hab... ich hatte ja keine Ahnung. Aber ich will dich nicht in meinem Leben verlieren. Du bist mir zu wichtig. Deswegen ist dein Geheimnis bei mir sicher. Ich werde es niemals jemandem verraten. Eher würde ich sterben. Denn ich will wieder dein bester Freund sein...'' er nahm meine Hand und sah mich flehend an. ''Also,... was sagst du?'' ''Naja... die Rede hätte besser sein können. Ich gebe dir eine 3+... '' ich lachte und umarmte ihn, während wie elektrische Stöße durch meinen Körper fuhren. Ross versuchte mich genauso zu umarmen, aber es war etwas schwierig, mit den Krücken. Ich löste mich von ihm und lächelte ihn sanft an. ''Versprich mir, dass wir immer beste Freunde sein werden. Denn ich will dich genauso wenig aus meinem Leben haben. '', er lächelte zurück. ''Versprochen...''

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