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23- Too many Weasleys

Es tut mir so leid, dass ich so lange nicht geupdatet habe😱❤ 😅

Ich hatte viel zu tun. Ich musste meine Weihnachtsgeschichte (Schleichwerbung😂❤) fertig schreiben, dann waren die ganzen Feste und ich war zwischendurch ohne Internet und hatte keine Inspiration für eine kurze Zeit😌❤ aber hier ist es und ich hoffe ihr könnt mir verzeihen👌🏻

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Rose pov

Ich seufzte und stapfte zusammen mit Domenique, durch den Schnee zurück zum Schloss. Als wir durch das große Tür gingen, lief mir mein Bruder entgegen."Rose da bist du ja wieder!", rief er. "Du warst die ganze Nacht verschwunden."

"Ja, es tut mir Leid, Hugo. Aber hier bin ich wieder....", meinte ich leise ohne ihn anzusehen. Ich konnte ihn nicht sehen lassen, dass ich geweint hatte. Wenn er herausfinden würde, was los war, wusste ich nicht was er machen würde. Wir verstehen uns zwar oft, nicht ganz so gut, aber mein Bruder stand zu mir und wollte mich beschützen. Früher hatte er einmal gesagt, er würde einen Freund in unser Haus lassen, wenn er nicht gut zu mir wäre.

Ich sah in schnell an und lächelte zwanghaft. Ich nahm Domenique an der Hand und zerrte sie, an meinem Bruder vorbei in die große Halle.

Seufzend lies ich mich auf meinen Platz fallen. Lily und Diana sahen mich mitleidig an, doch ich schüttelte den Kopf. Mitleid konnte ich im Moment nicht gebrauchen. Dome hatte dies bemerkt, und bevor Lily den Mund auf machte, fimg sie ein anderes Thema an. "Die Osterferien sind heuer relativ früh. Fahrt ihr nach Hause?", fragte sie und nahm einen großen Bissen ihres Rühreis.

"Ja, glaub schon.", meinte Lily und rührte in ihrem Müsli.

"Ich fahr auch.", meine Alice und warf einen Blick zu Albus. Ich sah ihr nach, doch sofort bereute ich es wieder. Denn dort saß Scorpius, der lustlos in seinem Essen rumstocherte, genauso wie ich. Abrupt hörte ich damit auf und platzierte die Gabel neben der Schüssel. Ich wollte nicht mehr so ähnlich sein wie er. Ich wollte nicht mehr etwas mit ihm gemeinsam haben. Nicht mehr.........

Scorpius hatte aufgesehen und beobachtete sie Menschen um mich herum. Er versuchte unauffällig seinen Blick auf mich zu richten. Ich erwiderte es und er sah kurz weg. Während er wieder herschaute, lächelte er kurz. Als ich sein Lächeln nicht erwiderte, spannte er sich an und widmete sich wieder dem Tisch.

"Rose?", hörte ich eine Stimme neben mir. "Mmmh?", hab ich von mir und drehte meinen Kopf zu Domenique. "Fährst du auch nach Hause?", fragte sie und lächelte. "Ich glaub.....mmmh....weiß nicht...", überlegte ich und sah zu meinem Bruder, der sich lachend mit seinen Freunden unterhielt. Dann dachte ich an meine Mutter. Sie würde sofort merken, dass etwas nicht stimmte, und würde so lange nachfragen bis ich nachgab. Dann würde es Dad erfahren und bei Merlin, niemand weiß was dann passiert. Danach würde es Harry wissen und Ginny. Danach die ganze Familie. Vielleicht lande ich ja auch im Tagesproheten. 'Tochter der Helden aus dem Krieg, zusammen mit dem Sohn eines Ex-Todessers'

Nicht das ich etwas gegen Draco hätte. Draco ist ein netter und liebender Vater und inzwischen ein guter Freund von Harry und meinem Dad. Er mag zwar eine rüde und schlechte Vergangenheit haben. Meine Mutter hat mir von ihm erzählt. Er ist kein böser Mensch. Er wollte das sein Vater stolz war. Er wollte so sein wie er. Eine Vaterfigur ist das größte für einen kleinen Jungen. Ein Held. Er hätte alles für ihn getan und das hat er auch. Er wurde so erzogen.

"Schätzchen?", Domenique schnipste vor meinem Gesicht herum und ich schrak mit meinem Kopf nach hinten. "Die Frage stimmt's?", meinte ich und fasst mit zwei Fingern an mein Kinn. "Ich fahre nicht. Nein...."

Meine Augen schweiften wieder zum Slytherintisch hinüber. Scorpius sagte gerade irgendetwas zu Albus und Malcolm und stand auf. Albus nahm den Jungen am Arm, doch Scorpius riss sich los und ging schnellstens aus der Großen Halle. Ein paar Slytherins sahen ihm nach. Roxanne erhob sich und schlenderte zu uns herüber. "Bruder!", rief sie lautstark über den Tisch. Fred hob seinen Blick, vom Tagespropheten auf. Als er seine Schwester sah, widmete er sich wieder der Zeitung. "Was kann ich für dich tun, Schwesterchen?", fragte er mit gespielt zuckersüßer Stimme und blätterte eine Seite um. "Ich habe beschlossen, in den Ferien hier zu bleiben.", meinte sie und warf ihrer Haare nach hinten. "Schade, ich verbringe extra die Ferien bei Luke.", murmelte er ohne den Blick zu heben. "Sehr nett. Naw, ich weiß das du mich lieb hast.", quietschte sie und tätschelte meinen Kopf. "Jaja"

"Warum bleibst du hier?", fragte er. "Ich bin gern im Laden und höre mir Geschichten von Fred an, aber ich und Joan, bleiben mal hier.", begründete sie.


In diesem Moment kam Professor Longbottom zu unserem Tisch, in der Hand ein Stück Pergament. Schnellen Schrittes ging er auf uns zu und blieb stehen. "Miss Weasley?", fragte er.

Von 4 verschiedenen Seiten kamen Antworten. Eine kam sogar von den Hufflepuffs hinter ihm. Verdutzt blickte er nach hinten und sofort wieder nach vorne. Er schien ziemlich unter Zeitdruck zu stehen und er seufzte."Domenique Weasley.", sagte er und rollte die Augen über.

"Domenique Delacour-Weasley....", korrigierte sie ihn leise, doch er war schon wieder verschwunden. Lily und Alice beugten sich über das Papier und begannen zu lesen.

Meine Augen wanderten immer wieder zu den Slytherins hinüber. Langsam hielt ich es nicht mehr aus. Mir wurde warm, sehr warm.

>>War es schon immer so stickig hier?!<<

Ich hustete und räusperte mich. Den Kragen meiner Bluse nahm ich mit dem Zeigefinger und versuchte ihn zu lockern, ebenso wie meine Krawatte, die heute verdächtig eng saß. Sonst war sie nie so fest zugebunden. Was war nur los? Schwer atmend versuchte ich mich wieder auf das Essen vor mir zu konzentrieren, doch alles verschwamm. Das Rührei, der Speck und der Kaffee verschwammen zu einem einzigen Farbenwirrwarr. Ich musste hier raus. Mit einem lauten Poltern, drückte ich mich an der Tischplatte nach oben und schwang die Beine über die Bank. Als ich stand, fiel ich auf die Seite und musste mich am Tisch der Hufflepuffs festhalten. In der Halle wurde es totenstill, nur eine einzige Stimme von Diana ertönte. "Rose? Alles in Ord-", fragte sie besorgt doch ihre Stimme wurde immer leiser und gedämpfter. Das einzige was ich nun hörte war mein schweres Atmen und der Herzschlag, der in unregelmäßigen Tempo schlug. Ich drohte umzufallen und gar ohnmächtig zu werden. Stattdessen rannte ich los. Zwei Schüler kamen gerade durch die große Tür und ich zwängte mich vorbei, wobei ich eine von ihnen fast umstieß.

Ich lief und lief den Gang entlang, bis ich zu einem weiteren kam und dann dorthin abbog. Nach wenig Metern konnte ich nicht mehr und verlangsamte mein Tempo. Die Wand war kalt, sehr kalt, doch ich lehnte mich trotzdem an ihr an. Den Kopf im Nacken und vollkommen aus der Puste beruhigte ich mich langsam wieder. Wahrscheinlich stimmte etwas mit dem Kreislauf nicht.

Die Zeit verging, nicht schnell genug für mich. Da kamen Schritte auf mich zu und im nächsten Moment kam ein gewisser blonder Junge, um die Ecke. Als er mich bemerkte, blieb er stehen. "Rose....."

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und ich wandte mich zum Gehen. Bevor ich jedoch ein paar Meter weit gekommen war, nahm mich jemand sanft am Handgelenk. Er.

Ich riss mich los und drehte mich um. "Was willst du, Malfoy?!", zischte ich und trat einen Schritt zurück. "Rose, bitte. Es tut mir leid......bitte...", flehte er leise.

"Vergiss es!", ging ich ihn an.

"Aber Rose. Es war ein Versehen. Ich wollte das nicht, bitte...."

"Das hat sich aber nicht nach einem Unfall angesehen......"

Ich sah ihn an und ein winziges Gefühl stieg in mir auf. Er sah vollkommen verkatert und übermüdet aus. Er hätte tiefe Augenringe, seine Frisur war vollkommen zerzaust und er war extrem blass. Seine Augen waren nicht grau, mit einem Stich von eisblau, sondern nur grau. Mattgrau. Es war das Gefühl von Mitleid. Das Gefühl von Reue....

Er sah mich an. "Rose bitte.....in dir habe ich gefunden, was ich schon immer gesucht habe."

Mein Zorn senkte sich langsam, und dieses Gefühl stand stieg. Er macht es einem echt schwer.

"Nur einmal im Leben lernst du einen Menschen kennen und weißt ganz genau, dass du für diesen Menschen dein ganzes Leben lang Gefühle haben wirst....."

Oh man.......ich sah hinunter und wieder hinauf. Ein kurzer Gedanke, dass ich ihm vergeben kann, schwirrte in meinem Kopf herum und wurde immer größer.

Doch dann, sah ich das Bild wieder vor meinem geistigen Auge. Er, wie er sie an die Wand drückt und abknutscht. Wie sie lächelt und er seinen selbstgefälliges Grinsen aufgesetzt hat.





"Nein.....du kannst "Es tut mir leid" und "ich liebe dich" so oft sagen wie du willst, aber wenn du es nicht beweisen kannst, bedeuten diese Worte gar nichts", meinte ich trocken und verschwand.

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