17- Reunion
Hallo meine kleinen Scorose-Süchtler!🙈😊
Oh mein Gott!😱 'Fantastic Beasts' ist ja so geil💙 einfach ein Traum😍
Und nochmal Oh mein Gott😱 ich hab schon 2,3 Tausend Reads😍💙☄ ich danke euch sooooo sehr🌙 jeder von euch bekommt einen Mond und nen Keks😊🍪
Aber jetzt viel Spaß beim Lesen (und sorry dass es erst so spät am Abend kommt, hatte Probleme mit Wattpad😅📖)
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Rose wurden von ihren Freunden, im Gemeinschaftsraum empfangen. Lily lief auf ihre beste Freundin zu und umarmte sie fest. "Wow, hey! Erdrück mich nicht. Ich hab immer noch eine Narbe am Bauch.", japste ihre Cousine und versuchte sich aus Lils' Armen zu befreien. "Oh t'schuldigung!", meinte Lily leise und lies sie los. James klopfte der Rothaarigen auf die Schulter, und lächelte. "Wie geht es dir Cousinchen?", fragte er. "Ja, schon viel besser. Jetzt kann ich mich wieder ganz und gar der Schule widmen.", verkündigte sie fröhlich. Alle anderen überdrehten die Augen. "Jap. Es ist eindeutig unsere Rose wieder da."
"Typisch", kam es von Dingen anderen, doch sie lachten.
In diesem Moment kam Diana in den Gemeinschaftsraum herein. Im Schlepptau hatte sie Scorpius. Scorpius Malfoy, ein Slytherin, der sich in der Höhle der Löwen befindet. Sofort verstummten alle Gespräche. "Scorp? Was tust du hier? Wie bist du hier reingekommen?", fragte Rose perplex. "Ich hab ihn rein gelassen, nachdem er sich 20 min mit dem Portrait gestritten hat.",kicherte sie. "Kein Wort, über das Letzte, verstanden Dearing?!", flüsterte der Blonde in ihr Ohr. "Diana. Ich heiße Diana. Aber ok.", warf sie zurück.
"Ihhhhhhh!", kreischte Luke und gespielt mädchenhaft und sprang auf die Couch, und tat dabei so als ob er eine Maus sehen würde. "Igitt, bei Merlin ein Slytherin!!", rief er und zeigte auf ihn, immernoch mit einer albernen Pose auf dem Sofa. James, Fred und Domenique fingen an zu lachen, während Lily und Alice sich das Kichern unterdrückten.
Mit einem Satz ließ der Braunhaarige auf die rote Couch plumpsen. "Was willst du eigentlich hier, Malfoy?", erkundigte er sich. "Geht es dich etwas an, Mason?", zischter er ihn an.
"Also, ähm ja? Ja, irgendwie schon, schließlich bist du die Schlange, die sich im Gryffindorturm befindet."
"Ich wollte nur mal mit dir reden.", sagte Scorpius mit dem Blick auf Rose gerichtet. "Unter vier Augen!"
"Ja, äh sicher Sco-...Malfoy."
"Uh-uh!", schnalzte James und klopfte Fred auf dem Oberarm. "AU. Was sollte das?", rief dieser. Ein du-checkst-es-nicht-Blick war die Antwort.
Beide kletterten stiegen in den Gang hinaus, während die anderen im Raum lachten und ihnen nachpfiffen.
Rose verdrehte nur genervt die Augen. Mit einem Mal schob Scorpius sie an die nächstegelegene Wand und küsste sie. Vollkommen verdutzt stand sie mit weit aufgerissenen Augen da. Erschrocken kniff sie ihre Lippen zusammen, ließ den Kuss dann aber doch zu. Ihre Hände platzierte sie an seinem Hemdkragen, an dem sie sich auch weiter nach oben zog. "Ich habe dich so sehr vermisst Rose!", nuschelte er in den Kuss hinein. "Und ich dich erst!"
Mit einem Mal, durchkam sie ein brennender Schmerz, genau da wo sich die Wunde, auf ihrem Bauch, befand. Sie versuchte die Gedanken daran, aus ihrem Kopf zu verbannen, um sich voll und ganz diesem schönen Moment zu widmen. Sie probierte alles was sie aufbringen konnte, in den Kuss zu legen, doch es war eher mehr Schmerz als Leidenschaft und es wurde immer schlimmer.
Da fing Scorpius an, sich mit beiden Armen, neben Rose abzustützen, und küsste sie zärtlicher, als merke er dass sie leidet. Das ließ sie seufzen und das Stechen in ihrer Magengegend verschwand.
Im nächsten Moment löste sie sich gekonnt aus dem Kuss und Scorpius' Armen und stellte sich gerade hin. "Also was wolltest du?", fragte sie lächelnd.
"Ich musste dich einfach sehen", erklärte er und drehte sich zu ihr um.
"Aber wieso gerade jetzt? Es ist abends und ich war im Gemeinschaftsraum. Wir hätten uns sowieso morgen früh gesehen. Jetzt fragen sich alle, was wohl so wichtig war."
"Keine Ahnung. Ich war in der Bibliothek und dort hab ich mir immer wieder eingebildet, du wärst ebenfalls da. Dann hat Albus mir gesagt du wärst entlassen worden. Ich bin so schnell wie möglich hier her."
"Wieso hast du mir keine Eule geschickt, dass wir uns hier draußen treffen?"
Er zog die Augenbrauen zusammen und ein selbstzweifelnder Blick erschien auf seinem Gesicht.
"Okay, das hätte mir auch einfallen können.", seufzte er und legte sein Gesicht in beide Hände. "Ich bekomme einfach zu wenig Schlaf. Kann nicht klar denken und hab Halluzinationen..", meinte er leise, in seine Handflächen murmelnd.
"Dann solltest du das nachholen, mein Lieber.", sagte sie fürsorglich und zog seine Arme herunter.
Liebevoll streichelte sie seine Wange und lächelte. Dieses Lächeln ließ einfach jeden schmelzen, selbst solche Eisklötze wie ihn. "Wir sehen uns dann morgen früh, okay?"
"Okay."
>Gleich nachdem ich mich bei Luke, James und Fred für die Aktion eben gerächt habe<
Mit einem leichten Kuss auf ihre Stirn verabschiedete Scorpius sich von ihr, und sie verschwand hinter dem Gemälde, dass wieder zu schwang.
Er atmete tief ein und setzte zum Gehen an, als eine Stimme hin hochschrecken ließ. "Aha!"
Mit der Hand, auf seinem pochendem Herzen, drehte er sich wieder um. "Erschrecken sie mich nie wieder so, verstanden?!", ging er sie an.
"Jetzt weiß ich, warum sie so umbedingt hinein wollten.", lachte die Fette Dame.
Verdutz sah er sie an.
"Dieses Mädchen ist nett und klug. Sie ist was Besonderes, wie ich verstehe oder?", fragte sie in einem netten Ton.
"Ja..ja das ist sie.", lächelte der Slytherin und lehnte sich an der Wand an.
"Versauen Sie es nicht."
Mit einem Nicken bestätigte er.
"Und jetzt hab ins Bett! Hopp, hopp!", rief sie in einem strengen Ton. "Sonst muss ich jemanden darüber informieren, dass sie spät abends noch hier herum geistern."
Schnellen Schrittes leid er die Treppen hinunter in den Kerker. Das erste was er gleich machen würde, ist Al von seinem Streich gegen die Gryffindors zu erzählen dann würde er schlafen.
Da dachte er an die Worte der Fetten Dame nach. Er wollte es nicht kaputt machen. Er würde es nicht kaputt machen. Rose war das Beste was ihm passieren konnte. Nie wieder wollte er sie loslassen.
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