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10- First Meeting

Diana tat Rose leid. Sie wusste nicht, wie es war ohne Eltern zu leben. Ihre waren immer für sie da und sie würde sie auf keinen Fall verlieren oder umtauschen, auch wenn sie manchmal Zoff mit ihnen hat. Aber Diana hatte sie verloren und wird nie wieder mit ihnen lachen oder in ihren Armen weinen können. Nie wieder konnte sie mit ihnen Feste feiern oder auswärts essen gehen. Denn sie waren tot. Von einem einfachen Muggel getötet worden. Es braucht keinen Fluch oder einen Zauberstab, man muss auch kein Zauberer sein, um jemandem das Leben zu nehmen. Nein, zwei normale Kugeln und ein Revolver reichen aus um die liebenden Eltern eines Kindes zu ermorden.

Sie erzählte, dies sei vor einem Jahr passiert. Sie waren auf dem Weg nach Hause, von einem Essen in einem schicken und teuren Restaurant zu ihrem 20. Hochzeitstag. Auf der Straße am Heimweg sind sie dann einem Straßenräuber begegnet, der sie erschossen hat.

Während dem Unterricht, dachte sie darüber nach. Die dachte darüber nach, was sie durchmachen musste. Was Harry durgemacht hat. Und Teddy.
"Miss Weasley, Sie sollten.....", Professor Longbottom stand neben ihr. Doch sie hörte ihm nicht weiter zu. Ihm war das gleiche passiert, wie ihrem Onkel und dessen Patenkind. Seine Eltern wurden in den Wahnsinn gefoltert, so dass er bei seiner Großmutter aufgewachsen ist.

"ROSE!", die Stimme ihres Lehrers in Kräuterkunde riss sie aus ihren Gedanken."J-Ja?" "Könntest d...könnten Sie bitte nun mit dem Auftrag beginnen den ich Ihnen aufgetragen habe.", mit diesen Worten entfernte er sich von ihr um die Frage einer Ravenclaw zu beantworten. Sie ließ einen kuren Blick durch das Gewächshaus schweifen um festzustellen, dass jeder einer Arbeit nachging. "Äh Dome..?", mit einem hilfesuchenden Blick wandte sie sich an ihre Freundin. "Sonst ermahnst du mich immer, dass ich aufpassen soll." lachte die Blondine und erklärte ihr nochmal was sie zu tun hatte, was mit einem kleinen Gekicher von Diana kommentiert wurde.

Auf der Wiese die zu Hagrids Hütte führte, trafen die Drei Lily und Alice, die bei ihm Pflege magischer Geschöpfe hatten. Als nächstes hatte Rose Alte Runen, das wirklich langweiligste Fach überhaupt! Sie wusste immer noch nicht, wieso sie es genommen hatte. Da hätte sie lieber Muggelkunde nehmen sollen. Obwohl Arthimantik wahrscheinlich schlimmer gewesen wäre. Als sie sich dann von dem Rest der Gruppe getrennt hat um zum Klassenzimmer zu gehen, lief ihr ein Slytherin aus dem ersten Jahrgang über den Weg. "I-ich soll Ihnen....d-dass geben.", sagte er und hielt ihr einen zusammen gefalteten Zettel hin. "okay? Danke..", antwortete sie ihm mit einem perplexem Lächeln.

So lief der Junge wieder zurück zu einer Gruppe von Schülern, die am Ende des Ganges warteten. Dort erkannte sie einen gewissen blonden Sechsklässler, der ihm zu nickte und ihn dann mit einer Handbewegung wegschickte. Scorpius wandte sich wieder seinen Freunden zu, die plötzlich lauthals loslachten. Wahrscheinlich lachten sie über den Kleinen. Rose fand es schäbig, wie Scorp den Erstklässler behandelt. Da traf  ihr Blick auf seinen. Er lächelte ihr fröhlich und zuvorkommend zu.

Dies wurde unterbrochen, als ihr Lehrer in Alte Runen hinter ihr auftauchte und ihr die Tür aufhielt. "Miss Weasley? Kommen sie?", fragte er sie. Schon seine Stimme ließ sie fast einschlafen. Dennoch betrat sie den Klassenraum. Den Zettel steckte sie schnell in eine Tasche ihres Umhanges. Sie würde ihn nach der Stunde lesen.

Und so war es dann auch:

Treffen um 17:00 am See

unter den zwei Bäumen.

S.M

Fünf Uhr? Kurz begann sie sich den heutigen Plan vor Augen zu führen. Der Unterricht würde heute nur bis halb zwei gehen. Später hatte sie Quidditchtraining bis viertel fünf. Also würde es sich ausgehen. Jedoch wollte Sie nachher in die Bibliothek. Dann verschiebe ich das auf morgen.

Noch nie hatte sie das Lernen ausgelassen. Normalerweise steht Schule bei ihr über allem. "Oh, das ist ja neu. Ich freu mich für dich und Scorp.", flüsterte Lily neben ihr und nahm einen Schluck von ihrem Kürbissaft. "Aber bitte halte noch Stillschweigen dazu. Ich weiß nicht was die anderen davon halten.", meinte Rose leise und setzte einen etwas traurigen Blick auf. "Keine Sorge. Du wirst es kaum glauben, aber auch ich kann Schweigen wie ein Grab.", lachte sie.

"Über was schweigst du?", Domenique stand plötzlich hinter ihnen und ließ sich auf ihren Platz fallen. "Ach, nur unsere neue Strategie für das Quidditchspiel nächste Woche. Es ist eine sehr, sehr gute und wir wollen sie nicht preisgeben", schoss es aus der schlausten Gryffindor heraus. Lilys Miene war zuerst perplex, dann beeindruckt und schließlich ließ es sie schmunzeln. Eifrig stimmte sie Rose, mit einem Nicken zu. "Jap und die werden wir jetzt dann gleich beim Training üben."

In der Luft

"Lily zu mir!", rief Rose rüber zu ihrer Teamkollegin und der Wind strich ihr durch die zusammengebundenen Haare. In der Luft fühlte sie sich immer gut. Es ließ sie durchatmen, sie war frei, konnte den Alltag vergessen und die warmen Sonnenstrahlen spiegelten sich auf ihrem lächelnden Gesicht wieder. Heute war ein ruhiges Training. Zielübungen und Wurftraing.  So spielte die junge Potter ihrer Cousine den Quaffel zu und diese dann zu Luke Mason, den 3. Jäger. Danach übte sie mit ihrem Bruder, der Hüter war (ganz nach seinem Vater) zielen und abwehren. James der Kaptän des Teams, und Sucher, übte der derweil mit den Treibern ein paar Übungen. Nach dem Trainig in der Umkleidekabine beeilte sich Rose ein wenig, da sie sich noch duschen wollte. Jedoch funkte ihr der älteste der Potters dazwischen. "Lily und Rose, ihr habt heute Aufräumschicht." Nein! Das hab ich ganz vergessen. Lily erkannte den Gesichtsausdruck ihrer besten Freundin. "Keine Sorge, Liebes. Ich schaff das auch alleine. Jetzt geh und mach dich fertig."

"Oh man, danke Lils! Ich bin dir was schuldig!", mit einer Umarmung verabschiedete sie sich und rannte zum Schloss.

Genau pünktlich in der Zeit, ging sie gemütlich zu dem vereinbarten Treffpunkt. Schon von weitem, sah sie Scorpius angelehnt an einem der Bäume sitzen. Er war zu viel in seinem Buch vertieft, als hätte er sie bemerken können. Das ließ Rose schmunzeln. Sie beugte sich langsam nach vorne und ihre Lippen trafen seine. Kurz schreckte der Blonde zurück, erwiderte den Kuss dann doch. "Da bist du ja!", nuschelte er in den Kuss hinein und zog sie neben sich ins Gras. Der Ausblick auf den See war atemberaubend. Das Wasser glitzerte in der Sonne und ließ den es erstrahlen. Kleine Wellen wurden von der leichten Herbstbrise angetrieben und der blaue Himmel spiegelt sich in ihnen wieder.

Scorpius fand die Aussicht neben ihm, aber besser. Die seidigen, leicht gelockten Haare die im Wind wehten, die funkelnden blauen Augen die in die Ferne sahen, das leichte Rosa dass ihre Wangen zierte und das wunderbarste Lächeln auf der ganzen Welt würde er nie wieder hergeben wollen.

"Wieso starrst du mich so an?", fragte Rose und drehte ihren Kopf zu Scorpius. "

"Ich begutachte dich nur."

"Ach ja? Und was hast du herausgefunden?"

"Dass du extrem hübsch bist."

"Dan...", doch bevor sie weiterreden konnte hatte er sie schon zum Schweigen gebracht, indem er sie sanft küsste.

"Wieso habt ihr heute über den armen Jungen gelacht?", fragte Rose plötzlich urplötzlich, nachdem sie ihren Kopf auf seine Schulter abgelegt hatte. "Was?", vollkommen perplex sah er zu ihr hinunter. "Du hast ihn wie einen Diener behandelt. Er war komplett eingeschüchtert, als er mir den Zettel gegeben hat, als hätte er Angst gehabt etwas falsch zu machen.", immernoch starrte sie hinaus auf den See. "Als du ihn dann einfach so weggeschickt hast, ohne etwas zu sagen und dann habt ihr noch über ihn gelacht. Ich weiß du giltst, als der Prinz deines Hauses und DER Slythrin. Aber trotzdem musst du andere nicht weniger würdig oder wert behandelt als du selbst. Sei freundlicher zu ihnen."

"Aber ich...."

"Nein! Bitte. Ich mag es nicht, wenn sich manche über andere stellen. Jeder Mensch ist gleich viel wert. Jeder Mensch hat seinen Platz auf dieser Erde und darf sein Leben, mit den gleichen Rechten wie anderen leben. Egal ob, er ein Zauberer oder ein Muggel ist oder aus welcher Familie er stammt."

"Du hast recht........ich werde mich für dich...dass nächste Mal zügeln."

"Danke!"

Scorpius legte langsam seinen Kopf auf ihren. So saßen sie noch eine ganze Weile im Gras und beobachteten ihre Umwelt.

"Weißt du, dass du manchmal sehr poetisch klingst?"

"Ja weiß ich.

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Tadaaa!🙊❤️

Ich wollte es eigentlich schon gestern veröffentlichen, bin dann aber eingeschlafen😅

Ich bin leider krank und hab bzw. kann nichts anderes tun als im Bett zu sitzen, also werde ich viel schreiben.

Und ich hab dann noch eine Frage, ob ich das nächste Kapitel in Erzähler oder Ich-Perspektive schreiben soll?😌ich werde es nämlich hin und wieder wechseln.

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