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Nächsten Stunden

Als der Junge mit seinem Essen fertig war, machte er sich auf den Weg zum Tierpark Schönbrunn.
Er ging lieber und genoss die Stadt, als wieder in so einer U-Bahn auf Verrückte zu stoßen.
Aber er unterschätze die Länge des Weges.
Es dauerte 1h und 14 Minuten bis er ankam.
Und dann war da noch eine riesen Schlange.
Trotz allem wollte Pan zu den Tieren, egal wie lange alles dauern würde.
Anna, die an dem Eingang des Tierparks war, hatte überhaupt keinen Bock auf ihren Job, war müde von gestern Abend und machte deshalb alles entweder schnell oder langsam.
Sie dachte dauernd darüber nach, wie gut die Nacht heute wieder war und wie sehr sie sich auf die bevorstehende Nacht freute.
Als Pan an die Reihe kam war Anna leider wieder langsam - sehr langsam. Langsam wie eine Schnecke bewegte sie ihren Arm um ihn rein zu lassen.

"Endlich drinnen!", dachte der Schwarzweiße und betrachtete mit offenen Mund die grüne schöne Umgebung.
Er ging den ganzen Tierpark durch, traf auf Affen, Nielpferde, Tiger, Schlangen und Vögel.
Aber das Spannendste war wohl der Hund.
Ein kleiner süßer Hund, namens Ivy war schon als kleiner Welpe in diesem Tierpark und hatte dort sehr viel Platz.
Sie freute sich über jeden Besuch.

Spät Abends ging Pan in den Prater, einen sehr großen Verknüpfungspark.
Zuerst fuhr er mit einer Achterbahn, die ihn nass machte. Dort lernte er Älex kennen.
"Hi, i bums, Älex, schön, dich kennenzulernen und viel Spaß beim Nasswerden."
Der Junge dachte sich, dass Älex doch cool wirkte und wollte den ganzen Abend mit ihr verbringen.
Die Achterbahn war veil zu schnell vorbei gewesen, aber wenigstens war das Wasser angenehm, das von links und rechts gespritzt wurde.
Dann ging Pan zu Älex und fragte, was sie denn gerne machen würde.
Älex antwortete: "Ich würde gerne in die Jack the Ripper Geisterbahn."
Das fand er nicht so toll, da er sich sehr schnell erschreckt und neben Älex cool wirken wollte.
Warum auch immer.
"Willst du nicht lieber mit dem riesen Riesenrad fahren?"
Sie schültelte sofort den Kopf und zerrte Pan in Richtung Geisterbahn.

Nach 40Minuten kam der Junge mit dem Mädchen ganz aufgelöst aus der Geisterbahn.
Weis im Gesicht, aussehend wie ein richtiger Vampir.
"Das war schrecklich, ich mach das nie wieder und Älex wird mich immer daran erinnern, wenn ich sie alleine nur ansehe.", dachte Pan.
Deshalb sah er Älex noch ein einziges Mal an und flüsterte: "Ähm tschüss."
Dann ging er einfach.
Er wollte raus aus dem Prater, ins Hotel, ins Bett.
Heute war ein zu anstrengender Tag.

Im Hotel angekommen suchte er sein Zimmer auf und wusch sich und legte sich ins federweiche Himmelbett.
Als der schwarzweiße Junge fast einschlief, hörte er vom Nachbarzimmer komische Geräusche.
Jemand sagte oft "Oh, Manu."
Und jemand anderes antwortete meist mit: "Oh, DuWod."

Nach zweieinhalb Stunden war es vorbei und Pan konnte endlich schlafen.
Was für ein Tag...

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