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Ersten Stunden

Im Zug nach Wien saß Pan neben einem jungen Mändchen.
Es hat sich sehr höflich als Amy vorgestellt.
Das kleine Kind, das Pan auf cirka fünf Jahre schätzte, schaute andauernd zwischen den beiden Sitzplätzen zu ihren Eltern. Es fragt jede Sekunde, wann sie denn da sein werden.
Egal wie sehr es Pan aufregte, versuchte er ruhig zu bleiben, denn er wollte ein Buch lesen.
Aber das gelang ihm nicht.
"Könntest du bitte aufhören andauernd die selbe Frage zu stellen?", schrie Pan das Mädchen plötlich an und es fing zu weinen an.
Die Eltern des Kindes, doof guckend, weil sie jetzt das Kind wieder beruhigen mussten, sagten mit einem wienerischen Akzent: "Lassen Sie unsere Tochter in Ruhe. Sie böser Mensch." Der Vater fügte hinzu: "Und außerdem stehen hier Jana, eine sehr berühmte Dame vor Ihnen. Ihr Kind so anzuschreien, das ist überhört!"
Pan hatte keine Ahnung, wer diese Jana sein sollte und es war ihm auch egal, er wollte jetzt einfach nur Platz tauschen, doch Maya, die Schaffnerin, erlaubte dies nicht.

Nach restlichen acht Stunden war Pan endlich am Wiener Hauptbahnhof angekommen.
Er stieg aus und fuhr mit der U4 zum Naschmarkt.
In dieser U-Bahn tanzte ein Betrunkener an der Stange.
Als der schwarzweiße Junge einstieg sah der Tanzende ihn und sprach ihn an: "Na, Siaßa, wüßt mei Numma hom? I bin übrigens da Poldra."
Pan ignorierte ihn und stellte sich zwischen zwei Menschen, die ihm halbwegs normal vorkamen. Doch nach ein paar Sekunden fingen die beiden laut zu singen an: "Wir sind Falko und Pudding, wir singen gerne, ya. ..."
Der neben ihnen bekam fast Ohrenkrebs und war froh, endlich aussteigen zu können.
"Ab zum Naschmarkt. Ich hab Hunger!", dachte Pan.

Dort angekommen war klar für ihn, dass er Griechisch essen wollte.
Bei diesem Restaurant war aber sehr viel voll, daher entschied er sich zu einem fast leeren Tisch, wo eine nett aussehende Dame war, zu setzen.
Ein Fehler, denn sie sprach ihn sofort an: "Hey, ich bin Julia und habe sechs Kinder die alle bei ihren Vater leben und ich sehe sie fast nie. Tja, anscheinend sind sie lieber frei als dass sie, wie es bei mir wäre, die Schule gut schaffen würden."
Bevor der Schwarzweiße antworten konnte, kam die Bedienung.
Auf einem Namensschild stand groß »Dave«.
"Was wollen Sie zu Essen? Ich kann Ihnen Mozzarella und Tomatoes anbieten. Schmeckt geil."
Pan nickte langsam und zustimmend und bestellte dazu ein Wasser.
Er wollte so schnell wie möglich essen, da er an diesem Tag noch sehr viel vor hatte.

(Es gibt natürlich eine Fortsetzung.)

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