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26

Ich stand auf dem Dach eines nahegelegenen Hochhauses. Ich hätte selbst nicht gedacht, so leicht aufs Dach zu kommen, da es immerhin ein Wohnhaus war. Ich stand an der Kante und ließ meinen Blick über die nächtliche Stadt gleiten. Mein Blick versank in einem Lichtermeer aus blinkenden, stehenden und fahrenden Lichtern, die sich auf dem nassen Asphalt widerspiegelten. Ein leichter Wind strich durch meine wuscheligen Haare, während der Regen auf mich einprasselte. Aber es störte mich nicht. Ich sah weiterhin fasziniert auf die hell beleuchtete Stadt nieder.
Eine kalte Briese ließ meinen durchnässten Körper erzittern. Es war wirklich sehr kalt geworden. Ich sah auf die Uhr. 3:30. Was? Ich hatte ernsthaft eine ganze Stunde vor mich hin geträumt. Ich schüttelte mich und sah in den Abgrund. "Ich beende es einfach so schnell wie möglich..."
bibbert ich und dachte noch ein letztes mal an alle mir nahe stehenden Menschen. Tatsächlich musste ich bei dem Gedanken sie nun alleine zu lassen weinen. Nach 10 Minuten konnte ich mich allerdings wieder fangen. "Es tut mir so leid..." flüsterte ich und gab mir den finalen Ruck. Meine Arme waren waagerecht in beide Richtungen gestreckt und ich schloss die Augen. Dann ließ ich mich nach vorne fallen...

Dann, kam der Aufprall.
Zumindest hätte er kommen müssen.
Ich öffnete verwirrt meine Augen und merkte wie mich jemand hielt. Eine meiner Haarsträhnen hing nur knapp über dem nassen Asphalt und ich hörte jemanden vor lauter Anstrengung keuchen. Ich sah meinen "Retter" an.
Manu!
Manu hatte seine riesigen Flügel ausgebreitet und flog mit einer Eleganz, wie ich sie noch nie zu vor gesehen hatte mindestens 3 Meter über dem Boden, während er mein eines Bein mit aller Kraft umklammert hatte. Ihm flossen dicke Tränenbäche die Wangen hinab, während er etwas unverständliches nuschelte. Durch das lange über Kopf hängen stieg mit langsam das Blut in den Schädel, weshalb ich Manu auf mich aufmerksam machte, indem ich seinen Namen flüsterte.
Er sah mich an und ließ mich mit strahlendem Gesicht sanft auf dem Boden ab. Dann nahm er mich ganz fest in den Arm und drückte mir einen festen Kuss auf die Stirn.

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