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02

Ich saß zittern in einer Ecke meines Zimmers. Ob ich jetzt vor Angst oder Kälte zitterte wusste ich nicht, wahrscheinlich wegen beidem. Manu, hatte sich immer noch nicht bei mir gemeldet, was mir sorgen machte. Ging es ihm wirklich so schlecht? Ändern konnte ich gerade sowieso nichts, weshalb ich beschloss mir etwas zu essen zu bestellen und mit Maudado aufzunehmen. Im TS angekommen bat ich ihn um Rat, aber auch Dado wusste nicht was jetzt am besten zu tun sei. "Abwarten" war seine Meinung dazu. Ich stimmte ihm zu und wir nahmen zusammen ein paar Folgen Minecraft auf. Danach verabschiedete ich mich von Maurice, da mein Essen gekommen war und verließ den TS.

Nachdem ich gegessen hatte, beschloss ich einfach mal ins Ufo zu gehen um dort etwas abzugammeln. Die Kamera, kam dieses mal aber nicht mit. Vielleicht konnten mich ja meine anderen Freunde aufmuntern?! Mit diesem Vorsatz schloss ich die Tür auf und versuchte mir, einen restlichen schönen Tag zu machen. Zu meiner großen Erleichterung schrieb mir Manu Abends gegen 7 dann doch noch.
(Manu=M)

M: Hey Palletchen, bei meiner Krankheit, gab es einen Rückschlag. Ich hab morgen einen Arzttermin im Krankenhaus wo nochmal alles ganz genau unzersucht wird. Ich hoffe der Rückschlag ist nicht zu heftig gewesen. LG. Manu <3

Ich seufzte während ich diese Nachrich laß und sank zu Boden. Ich hatte also recht, es hatte sich verschlächtert. Bitte lass es nicht zu drastisch sein, bitte! Mein Manu darf nicht sterben, er darf einfach nicht! N-Nein Pdizzl die Ärzte bekommen das ganz bestimmt hin. Manu wird es besser gehen...es muss... Ich biss die Zähne zusammen, um nicht einfach loszuschluchzen, was aber nicht gelang da mir trotzdem lautloß Tränenbäche die Wangen runterstürzten. Ich spürte nur wie Smurf mich umarmte. Wie gut das Tat, jemanden an seiner Seite zu haben. Wir waren die Letzten hier im Ufo, schließlich hatten alle anderen ja auch noch ein Privatleben. Aber Smurf, blieb hier bei mir und opferte seine Zeit mir zu liebe. Ich schluchzte einmal auf und klammerte mich näher an Smurf, der mir nur beruhigend über den Rücken strich. Als es schon 20 Uhr war, bot Freddy mir an mich nachhause zu bringen. Ich nahm das Angebot dankend an und strich mir die Letzten Tränen weg, ehe ich mich keine 10 min später ins das Auto meines Kumpels schwang und er mich bei mir absetzte.

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