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Kapitel 37: WPU - Noch mehr neue Lehrer!? Teil 2


Mette PoV

So stand ich da also Vor der Sporthalle wartend auf Richter, der mein Lehrer sein würde.

Woher ich das weiß? Hmm. Ich hab Cordelia zu den fünften Klassen gehen sehen, deswegen schätze ich, dass Richter auch nicht weit sein muss. Wer würde denn bitte sonst auch Schwertkampf unterrichten? Wenn nicht der Bruder von Karlheinz mit dem Schwertbattle gegen Ayato! Und das während er Cordelia-Yui an der Seite hatte. Das muss man erst mal schaffen. Na ja.

Da kam auch schon Richter, der mit einem ernsten Gesichtsausdruck die Halle aufschloss und wir uns schnell umziehen gingen.

Irgendwie hatte ich die Vermutung, dass es schlechter enden wird als gedacht.

Ich war mit umziehen am ehesten fertig, weil ich mich beeilte. Es war Richter.... Obwohl ich ihn mochte, sollte man ihn nicht unterschätzten.

„Bist du nicht das Mädchen, welches gut mit Marina befreundet ist?" fragte er als er mich finster musterte.

„Ja. Ich bin Mette."

Er nickte nur und wandte sich ab. Ich seufzte innerlich.

Doch mir kam eine Frage auf: Woher kannte er Marina? Und woher wusste er, dass ich mit ihr befreundet war?

Meine Antwort wäre Karlheinz.... Aber sicher war ich mir nicht

Die aus meinem Kurs kamen da auch schon in die Halle und musterten den Grünhaarigen distanziert. „Ich bin Richter und werde euch in der Kunst des Schwertkampfes unterweisen. Wir fangen mit den Grundlagen. Nehmt euch da hinten eines und stellt euch in einer Reihe auf."

Langsam ging ich auf die Kartons zu, die mit viel Auspolsterung ausgestattet waren.

Wieso so viel aufwand für Plastikschwerter?

Ich griff nach einem Schwertgriff und holte es aus dem Karton. Die Schneide glänzte im Licht und der Griff war wunderschön verziert. Doch etwas viel mir auf. Es war Schwer!

Ich legte legte die Flache Klinge auf meine Hand und wog sie. Sie war schwer! Und kalt.

Vorsichtig schnipste ich gegen die Klinge die daraufhin einen metallischen Laut von sich gab.

Das war definitiv kein Plastik! Das war ein echtes Schwert!

...

Cool!

Wirklich ich fand das echt cool. Auch wenn die Verletzungsgefahr und eine Menge stiegt. Aber es sind Sakamakis....

Wir stellten uns also wie gegeben auf die Linie und Richter brachte und die Grundlagen bei, wie man das Schwert richtig hielt, wie man stand und auch einige Bewegungsabläufe...

Ich hatte Angst... Weil mir gerade klar geworden ist, dass wenn ich mich je verletzten sollte, mein Geheimnis aufflog. Verdammt!

Doch soweit sollte es heute nicht kommen, denn der Unterricht war fast beendet und unsere Letzte Aufgabe war es, sich die Halterung aus dem Karton seines Schwertes zu holen und ein Zettel mit seinem Namen daran zu versehen, ehe wir uns umziehen und gehen durften.

Meine war kunstvoll verziert und wirklich der Schönste von allen.

In der Umkleidekabine wurde über das große Vertrauen in uns gesprochen. Das Richter uns sehr viel anvertraut mit diesen echten Schwertern, doch ich hörte nicht hin.

Es war Sakamaki Logik und diese Logik besagt, dass er einen Hintergedanken hat. Denn das haben sie auf gewisse Weise alle!

Rosali PoV

Als wir den Hauswirtschaftsraum betraten saß vorne bereits eine weißhaarige Frau... Sie kam mir bekannt vor, dennoch wusste ich nicht woher.

Als wir uns alle gesetzt hatten, stand sie auf und schaute uns mit traurigem Blick an.

„Hallo. Ich bin Christa. Und ich werde euch zeigen,wie viel Spaß nähen machen kann."

Sie klang freundlich und dennoch unsicher. Sie deutete an die Tafel.

„Heute beschäftigen wir uns mit dem Aufbau einer Nähmaschine."

Sie fing mit ihrer zarten, zerbrechlichen Stimme an zu erklären. Sie erklärte es wirklich sehr gut und verständlich, doch innerlich überbrachte mir ihre Stimme ein Gefühl der Traurigkeit. Ich bekam nach einiger Zeit das Bedürfnis sie umarmen zu wollen.

Ihre Stimme in den Ohren dachte ich nach woher ich sie kannte...

Ein Bild schoss mir in meinem Kopf. Na klar! Sie war Subarus Mutter! Und die sind unsere Lehrer!? Wie konnte ich das vergessen! Wie konnte ich Diabolik Lovers vergessen!

Das Bedürfnis sie umarmen zu wollen wurde jetzt nur noch stärker und ich seufzte leicht.

Ihre Gegenwart war angenehm. Ich könnte hier stundenlang sitzen und ihr zuhören. Es war entspannend nach den ganzen in den anderen Stunden.

Sie zeigte uns den Weg des Garns und was die ganzen Programme zu bedeuten hatten, ehe wir in der zweiten Stunde anfangen konnten eine Tasche zu nähen. Sie hatte den Stoff schon passend zurechtgeschnitten und meinte, dass wir es nicht perfekt machen müssen, da wir erst mal mit der Nähmaschine umgehen lernen sollen.

Als wir anfingen setzte sich die Weißhaarige und Lächelte schwach in die Runde.

Ich will sie umarmen!

Schrie meine innere Stimme und ich musste ihr leider sagen, dass es im Moment nicht möglich war.

Mein Blick schweifte durch den Raum.

Ob es den anderen auch so geht?

Ich wusste es nicht, aber was ich wusste war, dass die Stunde viel zu schnell vorbei war.


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