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Schreibwettbewerb August 23 2

eisbaerlady
~Déjà-vu~

Banks - Godles

,,Was nimmst du dir das Recht, mich anzuschreien?" Er schielt mich aggressiv an, sein Kiffer fängt an zu zittern. Ich starre ihn wütend an und bleibe in meiner Verteidigungsposition stehen. Ich habe es so langsam echt gestrichen satt. Immer das Gleiche. Immer muss er seine Launen an mir auslassen. Ich mach das nicht mehr mit. Er fängt an hektisch zu atmen. Ich glaube er explodiert gleich vor Wut. Wie kann man nur so rebellisch und eifersüchtig sein?
Er ballt seine Hände zu Fäusten und guckt sich um.
,,Ich habe es satt Jayden!" Ich sehe die Wut in seinen Augen aufflammen. Er greift die leere Blumenvase neben uns auf der Theke und schmeißt sie auf den Boden. Ich spüre, wie sich in meinen Beinen Spliter fleischen. Ich stehe im Glasscherbenhaufen, doch weh tut es nicht. Eigentlich wollte ich dort meine hübschen Tulpen rein machen und zur Deko auf die Theke stellen, doch dass wird jetzt wohl nichts mehr. Warum nur immer die teuren Sachen? Macht es sonst kein Spaß? Zu Not kannst du dich bei einem Polterabend völlig auslassen. Jedoch ist dies kein Polterabend!
,,Weißt du was?" Ich nehme das Obst aus der Glasschale, die für Obst, Gemüse und den ganzen andern Kramm gedacht ist und halte es ihm energisch vors Gesicht. Meine eine Augenbraue zuckt und mein Atem geht viel zu schnell. Es triggert mich jedes Mal aufs neue, was er mit mir macht. Meine Beine und Hände fangen an zu zittern. Jedoch leider nicht, weil wir unseren leidenschafstlichen Akt haben, sondern weil ich es hasse zu streiten.
,,Du kannst mich mal!" Sage ich wutendbrannt und schmeiße die Glasschale auf den Boden zu meiner Vase. Ich spüre weitere Glasscherben in meiner Haut. Kurzer Hand gehe ich an ihm vorbei und lasse ihn alleine mit den ganzen Scherben. Doch als ich unerwartet erst seine Hand an meiner Schulter spürte und dann etwas nicht zu zu ordendes in meinem Rücken, wusste ich gar nicht, was mit mir geschieht. Es verschwamm alles, bis ich Kreislaufprobleme bekam, umkippte und komplett weg war.

Schweißgebadet schreckte ich hoch. Ich riss meine Augen auf, klammerte an der Bettdecke, die ganz nass war und versuchte zu atmen. Mein ganzer Körper war am Zittern. Es fühlte sich so an, als würde mir einer den Hals zu schnüren. Ich bekam kaum noch Luft. Mein Herz pochte so schnell, als würde es entweder gleich aufhören zu schlagen oder aus meiner Brust rausspringen. Ich weiß gar nicht wo ich bin und was wirklich passiert ist. Ich bekam noch mehr Schweißausbrüche. Es fühlte sich alles so real und irgendwie auch so surreal an. Ich hörte mich selber nicht reden. Ob ich Hilfe gesagt hatte oder ich einfach zu dumm war, du reden. Ich starre die kalte Decke an. Die Vergangenheit spiegelt sich jetzt also mal wieder in meinen Träumen wieder. Ich blieb eine halbe Stunde genauso liegen. Ich versuchte diesen Traum zu verarbeiten, doch zu verstehen, dass es nur ein Traum war, geling mir nicht. Und alles was ich fühlte, war pure Einsamkeit

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