7. Vergleiche machen
Es gibt ganz viele Arten, wie man Dinge beschreiben kann.
- Die Variante mit dem Vergleichen ist gar nicht so einfach, denke ich. Denn ich sehe oft Geschichten, in denen ich es übertrieben finde und denke mach doch einfach ein normales Adjektiv!.
- Aber wenn man es in Massen hält, finde ich Vergleiche sehr toll.
- Wichtig ist es, dass die Vergleiche gut sind und auch wirklich das ausdrücken, was sie sollen.
- Mein Herz zersprang in tausend Stücke, wie eine Vase, die zu Boden fällt. Das ist ein schöner und guter Vergleich, aber einer, der man ständig hört.
- Nun, um den Vergleich zu behalten kann man ihn ja etwas nach eigener Fantasie umformen: z. B. Mein Herz zersprang in tausend Stücke, wie eine Fensterscheibe, wenn man reinschlägt. Keine Ahnung, ob das gut ist, aber versteht ihr was ich meine? Macht eure eigenen Vergleiche! Nicht die aller anderen.
- Dazu muss man noch sagen, dass Vergleiche nicht ganz so poetisch sein müssen. Man kann sie auch ganz einfach in eine Umgebungsbeschreibung einsetzten.
- z. B. Das Haus war total unheimlich. Irgendwie erinnerte es sie an Häuser in alten Gruselfilmen, gerade bevor jemand stirbt. [...] Da habt ihr einen Vergleich mit dem Haus, das vor ihr steht und Häuser aus Filmen.
- Ich mach gerne noch Vergleiche mit Farben. Wieder ein Beispiel: Es war ein helles Blau, so blau wie der Himmel über ihnen. Hier habe ich die Farbe vor ihr mit der Farbe über ihr verglichen.
Nun ja, ich hoffe, ich habe euch damit weitergeholfen. Wenn ja, gebt mir doch ein Vote:).
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