20. Länge der Sätze
Es gibt kurze Sätze. Und es gibt die Sätze, die sich ewig in die Länge ziehen, mit Kommas und Nebensätzen, versteht ihr?
Lange und kurze Sätze sind jedoch nicht nur ein Zufall, nein, man kann es auch als Stilmittel einsetzten.
Prinzipiell würde ich sagen: wechselt ab. Macht mal kurze, mal lange Sätze, oder auch ein normaler Satz mit Haupt- und Nebensatz. Das ist viel schöner, als wenn man alles mit kurzen oder alles mit langen Sätzen macht.
Kurze Sätze dienen zur Spannung. Bei Kämpfen oder sonstigen schnellen Passagen sind kurze Sätze zum Beispiel empfehlenswert.
Ebenfalls kann man kurze Sätze anwenden, wenn man eine Information, wie beispielsweise einen Namen, überraschend bringen will. (Schlechtes) Beispiel: ...jemanden, den er nie erwartet hatte. Lord Voldemort.
Lange (also speziell lang, nicht normal) Sätze kann man zur Beschreibung brauchen, oder auch, wenn man etwas in die Länge ziehen will.
Und die normalen Sätze ist halt das, was man so braucht. Wenn es zu viele kurze Sätze hat, wirkt es abgehackt, bei zu vielen langen Sätzen ist es irgendwann mühsam zum Lesen. Deshalb kann man da den goldenen Mittelweg finden: die normale Länge xD.
Und dann ein bisschen schauen, was man zuvor gebraucht hat, und dann so gut es geht nicht dieselbe Art erneut verwenden (ausser bei den normalen).
So, das war der Tipp zu den Sätzen😄. Ich hoffe, er bringt euch etwas😉😘. Wenn ja, könnt ihr gerne auf den Stern drücken⭐️. Und gerne könnt ihr Kommentare, Ergänzungen, eigene Meinungen oder auch Kritik kommentieren.❤️
P.S.: Einige haben bei dem Was-für-Tipps-wollt-ihr?-Post geschrieben, sie wollen einen Tipp, wie man Dinge beschreiben kann. Der erste Tipp dieses Buches handelt davon. Schaut ihn euch mal an und kommentiert dann, ob ihr das gemeint habt😉.
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