Idee von Drachenwoelfin:

Eine Maske, ein Briefoffner
und ein scheinbar
unlösbares Rätsel.

Plot von dolynsfashion:

- Mann wacht alleine in Bett auf am Tag nach Hochzeit
- sucht Frau im Haus
- scheinbar unauffindbar
- findet einen Brieföffner (weiß dann dass ein Spiel von Frau (haben sowas schon öfters gemacht))
- sucht Brief und findet ihn schließlich
- in Brief ist ein Rätsel
- das ist scheinbar unlösbar, aber findet die lösung, bzw versteht art
- führt ihn zu einem weiteren Rätsel und irgendwann zu einem Versteck
- findet Maske in Versteck und überlegt erst lange was es bedeutet aber erinnert sich dann an das date bei dem er ihr Maske geschenkt hat und weiß wo er sie finden kann (der Ort des Dates)
- geht zu dem Ort
- sie steht dort, Blume in der Hand für ihn
- frühstücken zusammen

Geschichte von Jaguar-Luna:

Ich schreckte hoch. Ein lautes klingeln hatte mich geweckt. Mit einem kurzen Blick zur Uhr, sah ich das es schon neun Uhr war. Die rechte Seite von meinem Bett war leer. Wo war meine Frau? Nun hellwach sprang ich aus dem Bett und suchte alle Orte ab wo sie sein könnte. Im Bad, in der Küche, im Wohnzimmer und so weiter, doch ich fand sie nicht. Vorsichtig tritt ich über Konfetti und Luftballons. Ihre Schuhe und ihre Jacke waren weg. Mit meinem Schlafanzug noch an, ging ich nach draußen in den Garten. Doch statt meiner Frau fand ich nur einen Brieföffner. Ängstlich drehte ich ihn in meiner Hand bis ich aufschrie. „Ein Spiel!" rief ich laut, woraufhin meine Nachbarin mich doof anguckte, was mir egal war. Meine Frau war nicht weg, sie hatte, Mal wieder, ein Spiel für mich vorbereitet.
Irgendwo musste ein Brief sein. In den vorherigen Spielen, fing alles mit einem Brieföffner an, welcher mich zu einem Brief führte wo das Rätsel dann begann.
In meinem Kopf formte sich ein Plan, vielleicht lag der Brief ab der Stelle wo sonst der Brieföffner liegt. In den anderen Spielen, waren die Briefe auch meistens in diesem oder einen angrenzenden Raum. Ich lief in das Arbeitszimmer und durchsuchten es, jedoch fand ich keinen Brief, weshalb ich im nächsten Raum weiter suchte, was das Bad war. Mir fiel sofort ein weißes Kuvert ins Auge, was in unserem gemeinsamen Schminktäschen lag.
Mit dem Brieföffner öffnete ich es und fand ein Rätsel vor mir. Es waren Buchstaben aneinander gereit, doch diese Buchstabenreihe sagte mir nichts.

Urmwvwvmligdlnzmmzxsghifsgfmwgathüyvihrxsmrxsgyorxpvmoähhg.

Nach kurzem Grübeln, versuchte ich verschiedene Codes, wie zum Beispiel die Caeser-Verschlüsselung, jedoch funktionierte es nicht. Schließlich probierte ich es mit der Methode, das A Z ist, B Y, C X undso weiter. Wo ich wieder nur verwirrende Worte wiederfand.

Findedenortwomannachtsruhtundtagsübersichnichtblickenlässt.

Was war bitte, Findede nort woman nach sruh tund tag süb ersich nicht blic kenlä sst. Lachend wurde mir klar, das es nicht so heißt, sondern ein neues Rätsel ergab.
Finde den Ort wo man nachts ruht und tagsüber sich nicht blicken lässt.
Als erstes fiel mir Friedhof ein, was aber nach kurzem überlegen nicht passte, weswegen ich weiter überlegte.
Nachts schläft man, das kann mit ruhen gemeint sein. Wo schläft man? In seinem Schlafzimmer. Das war es, das war die Lösung. Nachts schläft man und tagsüber ist man auf der Arbeit und nicht im Zimmer. Schnell rannte ich in das Schlafzimmer von meiner Frau und mir, tatsächlich lag auf dem Fensterbrett ein weiterer Brief. Zum Glück war es nur ein Räsel was ich nur lösen musste und nicht zu entschlüsseln brauchte. Mein Bauch grummelte, doch ich wollte erst das Rätsel lösen und dann mit meiner Frau zusammen frühstücken. Wenn ich sie als Lösung sozusagen gefunden hatte, was meine Hoffnung war. Das Grummeln führte mich mit einem Schlag zurück in die Realität, zurück zum Rätsel. Auf dem Zettel war ein Raum abgebildet und daneben verschiedene Essens Sachen, Kisten und anderen Krams. Wahrscheinlich musste ich diesen Raum finden wo das nächste Rätsel oder meine Frau sein würden. Als erstes fiel mir die Küche ein, auch wenn wir dort nicht so viel Krams stehen haben, trotzdem guckte ich nach. Wie vermutet fand ich nichts. Ich guckte mir das Bild nochmal genau an und erkannte das dies unsere Kammer darstellte. Sofort ging ich zu unserer Kammer im ersten Stock, wo j
edoch sich nichts befand. Nach kurzem überlegen ging ich zurück ins Erdgeschoss zu der Kammer. Tatsächlich lag dort eine Maske, welche sonst nicht da lag. Die Maske kam mir bekannt vor. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen fallen ein, es war die Maske welche ich meiner Frau bei unserem ersten Date geschenkt hatte. Mit großer Wahrscheinlichkeit hielt sich dort auch meine Frau auf, weshalb ich ins Auto stieg und dorthin fuhr.

Vor dem Café stand niemand, weswegen ich reinging. Dort stand sie, meine Liebe des Lebens und seit gestern meine Frau. Sie ging ein paar Schritte auf mich zu und gab mir einen Blumenstrauß. Ich lächelte und schloss sie in meine Arme. „Komm, ich lade dich zum brunchen ein." meinte sie.