Die Meisterin der Gefühle #2
Kapitel 4
Lloyd
Toller Anfang eines Kapitels, ehrlich...
Wir waren gerade am trainieren, als sie an Deck stolperte. Cole und Zane kamen ihr zur Hilfe, doch sie nahm keine Hilfe an.
,, Ich will hier weg! Ich muss sie finden und ihr haltet mich auf! "Alle sahen sie verwirrt an, aber streiten bringt auch nichts. Ich sagte:,, Gut, ich flieg dich runter. "Sie nickte zustimmend und ich entfaltete meinen Elementardrachen. Ich bot ihr meine Hilfe beim Aufstieg an, doch sie sagte:,, Ich kann das. "
Wieso ist sie da so zickig? Wollte sie sich nicht bedanken?
Nach einer Weile saß sie hinter mir und ich hob ab. Ich flog langsam auf den Park zu und fragte sie wenn sie vorhin gemeint hat. Sie erzählte mir, dass ihre Eltern umgebracht wurden und sie sich an den Mördern ihrer Eltern rächen will.
Genau, ich erzähle so was auch immer einer komplett fremden Person.
Ich konnte nur Mitleid haben. Immerhin war mein Vater böse und meine Mutter habe ich erst kennen gelernt, als ich Erwachsen war. Plötzlich sagte sie:,, Stopp, kann ich vielleicht eine Zeit lang bei dir bleiben. Bitte, ich halte es nicht mehr aus, immer unter den Sternen zu schlafen. "
Sag Nein Lloyd...
In ihrer Stimme war so viel Traurigkeit und Verzweiflung, ich konnte nicht Nein sagen.
NEIN! Du hättest Nein sagen müssen!
In den nächsten Tagen wurden ich und Juli immer bessere Freunde. Doch ich merkte, dass ich mehr als Freundschaft empfand.
Armer Lloyd...
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Kapitel 5:
Julia
Ich und Lloyd sind die besten Freunde. Ich habe Nya anvertraut, dass ich für Lloyd mehr als nur Freundschaft empfinde.Sie hat mir gesagt, ich soll es ihm sagen, doch ich trau mich nicht.
Ach komm, mein Schwarm weiß auch das ich ihn liebe! Allerdings.... das weiß die ganze Klasse...
Kai und Lloyd haben vor kurzem ein vier Augen Gespräch geführt. Heute war ich fast nur in meinem Zimmer. Lloyd wusste warum, heute vor einem Jahr wurden meine Eltern vor meinen Augen ermordet. Als ich am Abend in meinem Bett lag und einschlief war ich bei meinen Eltern. Ich machte das Abendessen, als ich Geräusche hörte lief ich ins Wohnzimmer um nachzusehen. Was ich sah war die Hölle.
Echt?
Mein Vater lag in Blut gebadet auf dem Boden und meine Mutter hatte einen Messerstich in der Brust.
Ich sah da noch zwei Männer, die ich nicht kannte, der eine hatte ein Blut verschmiertes Messer in der Hand und der andere lachte wie der Teufel höchst persönlich. Ich stand wie gelähmt da, als meine Mutter schrie:
Kann die Mutter überhaupt noch leben?
,, Julia, lauf und bring dich in Sicherheit!" Konnte ich mich auch wieder bewegen. Die Mörder wurden auf mich aufmerksam und der ohne Messer kam auf mich zu. Ich hatte große Angst und schrie:
,, HHILFE! HILFT MIR DENN KEINER! " Ich schrie so laut ich konnte. Doch mich schien immer noch niemand zu hören. Er kam mir immer näher, doch ich konnte nichts tun.
Bring sie um! Warte... das hat er ja nicht geschafft... schade.
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Kapitel 6:
Lloyd
Ich riss die Augen auf. Juli schreit wie am Spieß nach Hilfe. Ich sprang auf und rannte auf ihr Zimmer zu. Ich riss die Tür auf und sah sie schlafen. Sie muss wohl schlecht träumen. Ich lief auf sie zu und setzte mich an die Bettkante ihres Bettes. Ich strich ihr beruhigend über die Backe und murmelte beruhigende Worte.
O.o
Als sie aufwachte, waren ihre Augen patsch nass.
Also weint sie fast? Wenn ich so was träumen würde, würde ich schon lange heulen wie ein Wasserfall.
Sie sagte:,, Oh Lloyd. " Dann umarmte sie mich und weinte. Ich unternahm nichts dagegen, sondern strich ihr über den Rücken. Meine ganze Hand kribbelte, doch hörte nicht auf. Irgendwann hörte sie auf zu weinen und schluchzte nur noch. Dann richtete sie sich auf und sagte:,, Lloyd, sie waren da. Sie haben meine Eltern getötet und sie haben gelacht. " Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen, doch ich konnte sie beruhigen.
,, Du hast nur geträumt. Hier bist du in Sicherheit, Juli. Solange die Ninja leben. ", sagte ich. Sie nickte und kuschelte sich an mich, bis sie einschlief.
Lloyd verdammt, sei nicht so dumm und suche dir wen anderen!
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Kapitel 6:
Am nächsten Morgen wachte sie schnell auf. Ich hatte sie die restliche Nacht beobachtet und heute Abend ist die Party. Vielleicht möchte sie ja kommen.
Welche Party?
Ich fragte also nach:,,Ähm, Juli. Möchtest du vielleicht auf die Party heute Abend. Ich will dich nicht zwingen. " Sie sah mir in die Augen und nickte.,, Aber ich schulde dir einen Tanz. ", sagte sie mit einem Lächeln und warf mich aus Ihrem Zimmer. Ich schlich mich zurück in mein Zimmer und zog mich um. Dann wegte ich die anderen und wir gingen trainieren. Juli tauchte denn ganzen Tag nicht mehr auf.
Kurzes Kapitel und ich weiß immer noch nicht von welcher Party die Rede ist.
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Kapitel 7
Julia
Ich war endlich fertig. Ich hatte
ein paar rote Highheels an und ein Bauchfrei T-Shirt. Dann noch einen Bodenlangen Rock und rote Lippen. 👠👄
Ich möchte auch Emojis denken können! Ihr auch? Dann kann Julia uns das ja beibringen.
Ich sah auf die Uhr und bemerkte, dass ich spät Tran bin.
...
Ich lief also schnell los. Die Party ist mit Sicherheit schon in vollem Gange. Als ich ankam atmete ich noch einmal tief durch und öffnete die Tür. Alle Ninja treten sich u mir um.
...
Lloyd
Die Türen wurden geöffnet und Juli kam rein. Sie war wunderbar. Ich bin mir so sicher, dass sich meine Augen in kleine Herzchen verwandelten. 😍
Lloyd, such dir wen anderes, wie oft noch!?
Sie schuldete mir einen Tanz, aber sie muss nicht, wenn sie nicht will. Sie lief auf mich zu und sagte:,, Ich schulde dir einen Tanz. " Also tanzten wir. Unsere Gesichter waren nur einen Zentimeter von einander entfernt. Wir tanzten tatsächlich.
Nein, ihr tut nur so, als würdet ihr tanzen.
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Kapitel 8
Lloyd
Ihr Gesicht kam meinem immer näher. Dan küsste sie mich auf den Mund. Ich erwiderte sofort alle Ninja klatschten. Ich war noch nie so glücklich.
Nicht mal simple Kussszenen konnte ich schreiben...
Julia
Oh mein Gott, er erwiderte denn Kuss. Ich konnte es nicht fassen. Mama, Papa, könnt ihr mich sehen. Ich spürte die Anwesenheit meiner Eltern und ihre Freude.
Alter, deine Eltern sind tot!
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Schreibt mir bitte in die Kommentare wie ihr es fandet. Ich persönlich finde das Ende schön.
Nicht. Ich finde die gesamte Geschichte furchtbar und ich schäme mich für sie, dafür das sie existiert.
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Hey!
Damit war's dass.
Wollt ihr noch andere gestörte alte Geschichten von mir sehen?
Hoffe ihr seid noch nicht verstört.
Auf Wiederlesen! 😉
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